Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon
12.11.2020 um 15:40cyclic schrieb:Die Arbeit, die sich der Autor gemacht hat ist beeindruckend. Er hat dasselbe Kameramodell besorgt, hat u.a. nachts bei starkem Regen Vergleichsbilder gemacht usw. Auch finde ich dass er einen sehr vernünftigen Eindruck macht und ja auch kaum was mit absoluter Sicherheit behauptet, sondern halt seine Einschätzungen (mit Wahrscheinlichkeitsgraden) abgibt.Er ist positiv aufgefallen.
Er hat sich eine Menge Arbeit gemacht, deswegen finde ich es extrem Schade. Er hat sogar eine Perücke gekauft, diese dem Wetter ausgesetzt.
cyclic schrieb:Ja die Frage des Umgebungslichts stellt sich dann natürlich auch bei anderen Bildern. Je weiter etwas weg ist, d.h. je schwächer der Blitz das Objekt noch beleuchtet, desto stärker macht sich "Fremdlicht" natürlich bemerkbar.Dies +
cyclic schrieb:Wichtiger erscheint mir aber, dass er ja selbst festgestellt hat, dass die Bilder mind. teilw. aufgehellt wurden. D.h. Helligkeiten zu vergleichen ist damit ohnehin schwierig. Deshalb legt er auch besonderen Wert darauf, wieviel Farbinformation noch enthalten ist (ähnlich wie Menschen im Dunkeln keine Farben mehr sehen - "Nachts sind alle Katzen grau" - so ist es auch bei Kameras). Allerdings würde ich da keine große Genauigkeit erwarten. Behauptet er aber auch nicht.+ diese Erklärung inklusive der Aussage des Autors, lassen mich wieder über das Haarfoto nachdenken.
Der Autor hat dieses Haarfoto in absoluter Dunkelheit nachgestellt. Da er das so betont, denke ich dass das zumindest bei diesem Haarfoto tatsächlich so ist.
Nachts sind alle Katzen grau, so ähnlich hat auch er es erklärt, und die Verwunderung ist groß. Bei all seinen Haarversuchen ist es ihm nicht gelungen dieses Haarfoto nachzustellen, auch nicht was die Haarfarbe betrifft. Es funktioniert einfach nicht Er hat auch die Perücke dem Wetter ausgesetzt, die Haare sind nicht annähernd so gepflegt wie auf dem Foto.
Ob dieses Foto versehentlich verschoben wurde, und aus der ersten Nacht stammt? Und wenn wozu?
cyclic schrieb:Demnach ist es entweder ein rein optischer Effekt im Objektiv (Linsen) oder ein photo-elektrischer auf dem Sensor. Wie auch immer, jedenfalls scheinen mir die Vergleichsbilder in dem Fall nicht aussagekräftig genug zu sein.Ich weiß es nicht, ich kann es nicht beurteilen, muss mich da auf andere verlassen. Danke für deine Erklärung der Dinge, ich muss da neu drüber nachdenken.
Ich weiß auch nicht ob es dort Pflanzen gibt die Tageslicht speichern, und es in der Nacht abgeben. Phosphor scheint es ja dort zu geben.