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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

22.031 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwunden, Südamerika, ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

14.04.2025 um 19:40
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Aber noch viel abstruser wird es, wenn verlaufen abstürzen Thesen Vertretet ihr ihre Gedanken äussern. Für eine Forumsdiskussion dürfte es nicht nur, sondern auch als bewiesen gelten, dass vom Mirador aus ein verlaufen noch ein abstürzen bis zu den Paddocks unmöglich ist. Auch gibt es deutlich Anzeichen dafür, dass da Handymanipulationen vorliegen könnten. Über die Kamerabilder wurde meines Wissens nach nie nach Manipulationen gesucht. Welche auch nicht vorliegen dürften. Zu bewerten sind da nur die Tagesfotos, weil die Nachtfotos überhaupt nicht aussagen. Nun ist es so, dass Bild 580 Kris bei Q1 abbildet. Falls ich die Daten richtig auf dem Schirm habe. Danach folgen keine Tagesbilder mehr. (Dafür dann aber später die Notrufe. Ist aber ein anderes Thema. Und will da die Diskussion nicht weiter ausweiten.) Nun ist es mal so, und das besagt auch die Kriminalistik, dass bei Q1ein Ereignis eingetreten ist, welches den beiden Frauen ihrer Entscheidungs wie Handlungsfähigkeit beraubte. Eigentlich, und das soll unbestritten sein, ist ein FP das naheliegendste Ereignis.

Für eine andere These sehe ich da keine Ansätze. Und schon gar nicht gesicherte. Aber vielleicht magst du dazu mal welche nennen.
Freuen würde es mich auf jeden Fall.
Gerne. Ich bin in den Alpen aufgewachsen, nur als Kontext. Deshalb beanspruche ich hier keine Expertenstellung, aber ich möchte das sagen, um zu erklären, wie ich zu meinen Gedanken komme. Ich hab die Namen weggelassen, ich weiß nicht warum, aber mich stört diese sehr persönliche Ebene manchmal; da komme ich mir noch makaberer vor beim Thesen aufstellen. Ich denke, es ist dennoch nachvollziehbar.

Ein für mich sehr plausibles Szenario:
1.April
Die beiden wandern da rum. Vor dem Mirador, auf dem Rückweg, hinter dem Mirador, weil sie einen Rundweg vermuten oder sie nicht um kehren können/ wollen; das ist alles möglich. Die beiden verlieren den Pfad aus den Augen. Das kann schneller passieren als man denkt; man will ein besonders Schönes Foto 6 Meter weg vom Pfad machen, oder man rutscht aus und fällt einen kleinen Abhang (1,5 m, bspw) hinunter.
An dieser Stelle bekommen die beiden noch keine Panik. Der Pfad ist ja schließlich direkt da vorne. Nur ist er dann da halt nicht. Aber auch jetzt wirkt die Situation nicht so schlimm. Sie wissen ja schließlich, der Pfad ist weiter unten/ weiter oben/ links/ nordwestlich. Also laufen sie in diese Richtung. Nach einer Stunde langsamen vorran kommens kommt dann doch Angst hoch. Sie probieren den Notruf anzurufen -kein Empfang. Ok, denkt man sich, aber weiter unten/südlich/ rechts ist ja doch sicher der Pfad, oder zumindest Empfang, so weit ist man ja nicht weg von der Zivilisation. Zwölf Minuten später, wieder kein Empfang. Sie entscheiden sich, sparsam mit den Akkus und anderen Ressourcen umzugehen. Und langsam kommt die Dämmerung in der Nähe; sie wollen sich jetzt also beeilen, den Pfad zu finden, es wird nämlich langsam unheimlich.
Am Ende ist es dann doch schnell zu dunkel, um noch weiter zu gehen, und sie verbringen eine Nacht im Dschungel.
2. April
Wieder wird versucht, bei neuem Licht, Hilfe zu rufen oder den Pfad zu finden. Soweit kann er ja nicht weg sein. Was den beiden nicht klar ist, ist dass sie mittlerweile doch einiges an Strecke zurückgelegt haben - aber eher weg von Hilfe, Pfad und Empfang. Der Wald ist dort relativ dicht; wahrscheinlich reichen schon 800 Meter, damit man jemanden nicht mehr unbedingt rufen hört. Ich vermute, dass hier vor 10.53 (ein Notruf wird abgesetzt) etwas passiert; eine von beiden rutscht aus/ stürzt/ fällt einen kleinen Abhang herunter und es ist klar, dass sie nicht mehr weiterlaufen können wird; Das zumindest eine von Beiden auf Hilfe von Außen angewiesen ist, um den Wald wieder zu verlassen. Ob das jetzt ein gebrochenes Bein oder eine Schädelverletzung ist, ist für diese These eigentlich nicht relevant.
Die Zweite von den Beiden versucht wahrscheinlich noch den Pfad/Hilfe/Empfang zu finden; traut sich aber nicht weit weg, weil keine von Beiden alleine im Wald sein möchte. Sie entscheiden sich jetzt dazu, auf Hilfe zu warten; sie wissen ja, das jemand (ihre Eltern, die Gastmutter, etc) sie vermissen wird, und ihr Ausflugsziel bekannt ist.

Die nächsten Tage warten sie ab. Das Hand wird nur noch genutzt, um täglich einmal nach einem Wunder (Empfang) zu schauen- das letzte bisschen Akku will man sich aufsparen, falls der Empfang doch noch kommt, oder man mit Licht auf sich aufmachen muss. Beide sind den Elementen ausgesetzt und die Kräfte schwinden zusehends. Wasser ist zwar vorhanden, mehr aber auch nicht.

Am 8 April probieren sie mit der Kamera... zeichen zu geben? etwas zu verschrecken? vielleicht ist das auch keine rationale Handlung mehr, sondern eine Reaktion auf einen psychischen Ausnahmezustand (man denke an Halluzinationen).

Ich schätze, dass die Verletzte zwischen dem 06. und dem 11.04 verstirbt. Zu diesem Zeitpunkt hat auch ihre Freundin schon so viel Kraft verloren, dass sie sich nicht mehr gleich auf den Weg macht weiter zugehen (oder, wenn man von einem späteren Versterben ausgeht, geht sie halt doch direkt nach dem Tod los). Todesursächlich ist in dieser These die wie auch immer geartete Verletzung; man denke an ein Schädelhirn-Trauma oder eine Sepsis, beispielsweise.
Weil ihrer Freundin auf jeden Fall nicht mehr zu helfen ist, macht sie sich jetzt doch auf den Weg, in einem letzten Versuch, Hilfe zu finden. Dazu wird am 11.04 auch noch Mal das Handy eingeschaltet, aber dann ist immer noch kein Empfang da. Am Ende stirbt auch sie, ob durch Erschöpfung, giftige Pflanzen, beim Überqueren eines Flusses oder einen weiteren Unfall.


Diese "sich verlaufen" Szenarien und das nicht-so-einfach-wiederfinden von Leuten, die nur wenige hundert Meter von Wegen entfernt sind, sind auch für Mitteleuropa durchaus üblich. Nur hier sind die Berge doch meistens weniger bewaldet, besser begehbar und Suchtrupps sind größer und besser ausgestattet. (ich meine das nicht als Vorwurf an die dortigen Helfer; aber es ist sicherlich einfacher Freiwillige zur Suche im Harz heranzuziehen als im panamischen Dschungel. Ganz andere Gegebenheiten).


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14.04.2025 um 19:56
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Immer dieses Rumgemunkel. Wenn Handy und Kamera eine Geschichte erzählen sollten, warum haben wir keine Fotos, wie eine von beiden irgendwo in einer Schlucht liegt und die andere offensichtlich vom Rand oben runter fotografiert? das wäre doch eine viel besser erzählte Geschichte
Aber wieso nicht einfach den rucksackfund ohne nachtbilder wenn man wirklich mit dem finden des Rucksacks die Ermittlungen beenden wollte.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

14.04.2025 um 20:33
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Dabei kann der Täter natürlich nichts zurücklassen, was auf ihn hindeuten würde. Hat er offensichtlich ja auch nicht. Vorhandene DNA- und Fingerabdrücke wurden nicht untersucht. Es gibt deutliche Hinweise auch auf Kamera- und Telefonmanipulationen, denen man hätte nachgehen müssen und können.
Also hat der mögliche Täter nun Hinweise hinterlassen (DNA, Fingerabdrücke, Manipulationen an Kamera und Handy) oder nicht?
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Wenn es so ermüdend ist und ihr Foul Play ausschließt, was führt euch dann immer wieder hierher?
"Wenn es so ermüdend ist (Fragen zu beantworten oder in die Diskussion zu gehen) und du Lost/Unfall ausschließt, was führt dich dann immer wieder hierher?"

--> das ginge in beide Richtungen, wird aber nur von dir immer so angeführt!


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14.04.2025 um 20:47
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Da bin ich anderer Ansicht. Da gibt es mindestens eine Stelle an der man abstürzen kann. Auch die Bachläufe sind ein möglicher Unfallort, wenn sie die runtergegangen sind..
Sind diese Orte etwa nicht zu
Zitat von Ford_PrefectFord_Prefect schrieb:Die beiden wandern da rum. Vor dem Mirador, auf dem Rückweg, hinter dem Mirador, weil sie einen Rundweg vermuten oder sie nicht um kehren können/ wollen; das ist alles möglich. Die beiden verlieren den Pfad aus den Augen. Das kann schneller passieren als man denkt; man will ein besonders Schönes Foto 6 Meter weg vom Pfad machen, oder man rutscht aus und fällt einen kleinen Abhang (1,5 m, bspw) hinunter.
An dieser Stelle bekommen die beiden noch keine Panik. Der Pfad ist ja schließlich direkt da vorne. Nur ist er dann da halt nicht. Aber auch jetzt wirkt die Situation nicht so schlimm. Sie wissen ja schließlich, der Pfad ist weiter unten/ weiter oben/ links/ nordwestlich. Also laufen sie in diese Richtung. Nach einer Stunde langsamen vorran kommens kommt dann doch Angst hoch. Sie probieren den Notruf anzurufen -kein Empfang. Ok, denkt man sich, aber weiter unten/südlich/ rechts ist ja doch sicher der Pfad, oder zumindest Empfang, so weit ist man ja nicht weg von der Zivilisation. Zwölf Minuten später, wieder kein Empfang. Sie entscheiden sich, sparsam mit den Akkus und anderen Ressourcen umzugehen. Und langsam kommt die Dämmerung in der Nähe; sie wollen sich jetzt also beeilen, den Pfad zu finden, es wird nämlich langsam unheimlich.
Das Problematische an diesem Szenario, auch wenn es immer wieder vorgeschlagen wird, ist, dass den Leuten der Pianista Trail unbekannt ist. Man kann den Pfad nicht aus den Augen verlieren. Es ist unmöglich. Es gibt nur Pfad, man kann nicht querfeldein laufen.
Zitat von Ford_PrefectFord_Prefect schrieb:Diese "sich verlaufen" Szenarien und das nicht-so-einfach-wiederfinden von Leuten, die nur wenige hundert Meter von Wegen entfernt sind, sind auch für Mitteleuropa durchaus üblich.
Es handelt sich da um keinen endlosen europäischen Mischwald, sondern um einen Pfad, der buchstäblich in Stein gemeißelt ist und durch einen Berg führt, auf der einen Seite rauf, auf der anderen runter. Am Rande sind 3 Meter hohe Steinwände oder dichter Bewuchs, den man nicht durchqueren kann. Am Ende gelangt man zu einer Brücke. Davor gibt es eine bewirtschaftete Weide und einen Picknickplatz. An beiden würden Wanderer warten, bis Hilfe kommt, wenn sie nicht selbst wieder zum Pfad zurückkönnten. Und dort wären sie gefunden worden.
Zitat von Donidoni2Donidoni2 schrieb:Aber wieso nicht einfach den rucksackfund ohne nachtbilder wenn man wirklich mit dem finden des Rucksacks die Ermittlungen beenden wollte.
Keine Ahnung. Ich weiß ja nicht, wie die Nachtbilder entstanden sind. Offensichtlich haben die niemanden verraten. Der interessante Aspekt ist doch eher, warum ein Foto gelöscht worden ist und warum eine Woche lang keine Bilder gemacht wurden.
Zitat von ringelnatzringelnatz schrieb:Also hat der mögliche Täter nun Hinweise hinterlassen (DNA, Fingerabdrücke, Manipulationen an Kamera und Handy) oder nicht?
Ja, hat er mit Sicherheit. Aber man ist diesen Hinweisen nicht nachgegangen. Warum nicht?
Zitat von ringelnatzringelnatz schrieb:"Wenn es so ermüdend ist (Fragen zu beantworten oder in die Diskussion zu gehen) und du Lost/Unfall ausschließt, was führt dich dann immer wieder hierher?"
Ich habe ein Interesse daran, den Fall zu lösen. Und ich finde alle neuen Fragen interessant. Nicht interessant finde ich die immer gleichen Einwände, die wir x-mal besprochen haben, und zu denen ich mich ganz klar und deutlich positioniert habe. Ich kenne auch die Positionen der anderen dazu. Sie müssen nicht immer wiederholt werden, sofern sie nichts Neues beinhalten. Deshalb frage ich nach der Intention.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

14.04.2025 um 21:01
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Das Problematische an diesem Szenario, auch wenn es immer wieder vorgeschlagen wird, ist, dass den Leuten der Pianista Trail unbekannt ist. Man kann den Pfad nicht aus den Augen verlieren. Es ist unmöglich. Es gibt nur Pfad, man kann nicht querfeldein laufen.
Es ist unmöglich einen Abhang runter zurutschen oder einen bachlauf entlang zu klettern, wirklich?


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14.04.2025 um 21:04
Zitat von Ford_PrefectFord_Prefect schrieb:Die beiden verlieren den Pfad aus den Augen. Das kann schneller passieren als man denkt; man will ein besonders Schönes Foto 6 Meter weg vom Pfad machen, oder man rutscht aus und fällt einen kleinen Abhang (1,5 m, bspw) hinunter.
Ich befasse mich auch schon lange mit diesem Fall. Egal wer sich bis jetzt öffentlich dazu geäußert hat und selbst vor Ort war, schließt ein verlaufen oder vom Weg abkommen bis zu den Weiden kategorisch aus. Vielleicht solltest du dir Mal verschiedene Videos ansehen, auch ihre Eltern oder der hier so oft zitiere Pathologe sind diesen Pfad abgelaufen und zur gleichen Meinung gelangt.


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14.04.2025 um 21:06
Zitat von Ford_PrefectFord_Prefect schrieb:Es ist unmöglich einen Abhang runter zurutschen oder einen bachlauf entlang zu klettern, wirklich?
Man kann vom Mirador springen, dann ist man wahrscheinlich tot. Offensichtlich sollen Kris und Lisanne aber durch einen Fluss gespült worden sein. Man kann nicht vom Mirador in einen Fluss springen oder stürzen. Man kann theoretisch versuchen, in einem der beiden Bäche, die den Pfad kreuzen zu wandern, man würde aber nicht weit kommen, und umkehren. Man würde es vermutlich gar nicht erst machen, wenn man nicht aus irgendeinem Grund dazu gezwungen werden würde. Freiwillig gibt es keinen Grund dafür, den Pfad zu verlassen und zu versuchen, durch einen Bach zu waten.


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14.04.2025 um 21:07
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Es ist doch so, sobald ich hier auf Fragen eingehe, stürzen sich die üblichen 4-6 Lost-Theoretiker darauf und erzählen, dass das alles unlogisch ist, dass das ermüdend ist, und dass doch alles auf einen Unfall hindeutet. Was versprecht Ihr Euch davon? Wenn es so ermüdend ist und ihr Foul Play ausschließt, was führt euch dann immer wieder hierher?
Da Du mich in einem Atemzug zitierst: Lass' sowas doch, bitte. Das ist hier ein Diskussionsforum, hier dürfen alle "mitmachen", ob "Lost-Theoretiker" oder FP-Befürworter – und auch alle dazwischen. Niemand hat hier die Deutungshoheit und jeder kann zu- oder widersprechen wann und wem er mag.
Zitat von der_wichtder_wicht schrieb am 04.04.2025:Niemand muss mit irgendwas einverstanden, oder derselben Ansicht sein. Das darf jeder in aller gebotenen Sachlichkeit äußern, ohne dass der Thread eskalieret.
Und niemand hat hier die Deutungshohheit. Alternativ könntest Du hier im Forum doch zusätzlich eine Themengruppe eröffnen, da könntest Du einladen, wer Dir genehm und allein die FP-Theorie besprechen: Gruppen-Diskussionen. Sowas gibt es auch zu anderen Fällen und Themen.

Ich erkenne da einfach keine Geschichte, für mich ist da nichts schlüssig erzählt, sondern das Szenario wirft mehr Fragen als Antworten auf.
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Das Problematische an diesem Szenario, auch wenn es immer wieder vorgeschlagen wird, ist, dass den Leuten der Pianista Trail unbekannt ist. Man kann den Pfad nicht aus den Augen verlieren. Es ist unmöglich. Es gibt nur Pfad, man kann nicht querfeldein laufen.
Es haben sich aber schon zahlreiche Menschen dort verlaufen, einige auch über Nacht. Die sind halt alle wieder aufgetaucht bzw. konnten gefunden werden, Kris und Lisanne nicht.
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Ich habe ein Interesse daran, den Fall zu lösen.
Dein Engagement in Ehren, aber nochmal: das hier ist ein Diskussionsforum, keine Cold-Case-Unit.


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14.04.2025 um 21:12
Zitat von soomasooma schrieb:Es haben sich aber schon zahlreiche Menschen dort verlaufen, einige auch über Nacht. Die sind halt alle wieder aufgetaucht bzw. konnten gefunden werden, Kris und Lisanne nicht.
vor allem wird immer nur erwähnt dass dieses und jenes bis zu den Paddocks unmöglich ist aber niemand weiss ob sie an den Paddocks nicht weitergegangen sind.


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14.04.2025 um 21:13
Zitat von soomasooma schrieb:Die sind halt alle wieder aufgetaucht bzw. konnten gefunden werden, Kris und Lisanne nicht
Das sollte dir zu denken geben. Nach den anderen wurde nicht mal gesucht, sie haben selbst herausgefunden. Während es sich bei Kris und Lisanne um die größte Suchaktion der mittelamerikanischen Geschichte gehandelt hat, an der hunderte Personen beteiligt waren.
Zitat von soomasooma schrieb:Dein Engagement in Ehren, aber nochmal: das hier ist ein Diskussionsforum, keine Cold-Case-Unit
Ich diskutiere hier alles zum Fall. Ich unterteile nicht in Lost und Foul Play, habe ich noch nie gemacht. Es ist genau umgekehrt. Jede Erwähnung von mir, die in Richtung FP geht, wird von anderen mit immer den gleichen Mitteln niedergeschrieben. Das nervt ungemein.


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14.04.2025 um 21:13
Zitat von soomasooma schrieb:Es haben sich aber schon zahlreiche Menschen dort verlaufen, einige auch über Nacht. Die sind halt alle wieder aufgetaucht bzw konnten gefunden werden, Kris und Lisanne nicht.
Das stimmt, nur muss man dann auch fairer Weise angeben, wo sie sich diejenigen verlaufen haben. Es geht ja hier in der Diskussion um die Wegstrecke nach dem Gipfel vom Mirador bis zu den Weiden. Davor und danach wird niemand bestreiten, das ein verirren durchaus möglich und bestimmt auch schon öfters passiert ist.


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14.04.2025 um 21:14
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Ich befasse mich auch schon lange mit diesem Fall. Egal wer sich bis jetzt öffentlich dazu geäußert hat und selbst vor Ort war, schließt ein verlaufen oder vom Weg abkommen bis zu den Weiden kategorisch aus. Vielleicht solltest du dir Mal verschiedene Videos ansehen, auch ihre Eltern oder der hier so oft zitiere Pathologe sind diesen Pfad abgelaufen und zur gleichen Meinung gelangt.
Ich habe videos gesehen, danke. Das Gelände bietet sich absolut an, um irgendwo runter zu stolpern und nicht mehr zurück zu kommen.


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14.04.2025 um 21:15
@lucyvanpelt
Es gab doch auch Berichte, dass Besucher, die auf eigener Faust unterwegs waren, versehentlich annahmen, dass es sich um einen Rundweg handelt. Warnschilder wurden erst nach der Tragödie aufgestellt bzw. erneuert.


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14.04.2025 um 21:19
Zitat von soomasooma schrieb:die auf eigener Faust unterwegs waren, versehentlich annahmen, dass es sich um einen Rundweg handelt
Das habe ich noch nirgendwo gelesen. Die "Rundweg-Theorie" gibt es exklusiv für den Fall Kris und Lisanne. Warnschilder gibt es auch heute nicht, und dennoch nimmt niemand einen Rundweg an. Man sieht auch, dass es kein Rundweg geben kann.


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14.04.2025 um 21:22
@Doctective
Wurde hier rauf und runter diskutiert:

Beitrag von suffy (Seite 32)
Beitrag von suffy (Seite 117)


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

14.04.2025 um 21:28
Zitat von soomasooma schrieb:Beitrag von suffy (Seite 32)
Beitrag von suffy (Seite 117)
Ich weiß, dass das zum Fall Kris und Lisanne diskutiert wurde, sage ich ja. Du sprachst von Berichten von Leuten, die glaubten, es sei ein Rundweg, und deswegen da untergegangen sind. Diese Berichte kenne ich nicht. Die Karten in deinem verlinkten Beitrag sind übrigens völliger Quatsch. Wir haben auch nicht mehr 2016, mittlerweile sind viele Menschen den Pfad auf den Spuren von Kris und Lisanne gegangen und können ihre eigene Einschätzung dazu geben, die aber offenbar ignoriert wird.


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14.04.2025 um 21:31
Zitat von soomasooma schrieb:Es gab doch auch Berichte, dass Besucher , die auf eigener Faust unterwegs waren, versehentlich annahmen, dass es sich um einen Rundweg handelt. Warnschildern wurden erst nach der Tragödie aufgestellt bzw. erneuert.
Die sind doch aber nicht vom Weg abgekommen, sondern am nächsten Tag wieder zurück gelaufen.

Irgendwie reden hier viele aneinander vorbei. Wenn Kris und Lisanne es bis zu den Weiden geschafft haben. Dort übernachtet und am nächsten Tag weiter in die Wildnis anstatt den Pfad wieder zurück, dann gibt es natürlich eine Möglichkeit sich zu verirren.
Nur warum sollten sie das tun? Bis dahin würde ja sogar das Telefon Verhalten dazu passen.


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14.04.2025 um 21:32
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Die sind doch aber nicht vom Weg abgekommen, sondern am nächsten Tag wieder zurück gelaufen
Richtig, oder sie sind auf Menschen gestoßen, denn wie wir wissen, sind täglich Personen dort unterwegs


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14.04.2025 um 21:32
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Du sprachst von Berichten von Leuten, die glaubten, es sei ein Rundweg, und deswegen da untergegangen sind.
Nein, das habe ich nicht!


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14.04.2025 um 21:33
Zitat von soomasooma schrieb:@lucyvanpelt
Es gab doch auch Berichte, dass Besucher, die auf eigener Faust unterwegs waren, versehentlich annahmen, dass es sich um einen Rundweg handelt



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