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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

21.355 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwunden, Südamerika, ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

19.12.2024 um 19:24
Hier sind die Hauptforderungen des Anwaltes der Kremers während seines Prozesses gegen den Dritten Gerichtsbezirk von Chiriqui im Dezember 2014, den er wegen Untätigkeit verklagte. Entscheidet selbst, ob die geforderten Untersuchungen gerechtfertigt gewesen wären. Mich hätten alle Antworten brennend interessiert.

Telefonspeicher: "Es ist zu prüfen, ob der Telefonspeicher und die Speicherkarte Anzeichen oder Beweise für Manipulation oder Löschung von Informationen aufweisen."

GPS-Daten: "Es wird die Durchführung von Tests beantragt, um festzustellen, ob die GPS-Funktion der Telefone aktiv war und ob aufgezeichnete Positionsdaten eine Ortung im Gelände ermöglichen."

Anrufdaten: "Mittels eines offiziellen Schreibens wird beim 911-System die Übermittlung aller ein- und ausgehenden Anrufe der Rufnummern vom 01. April 2014 bis zum 15. Mai 2014 beantragt."

Fotokamera: "Es ist festzustellen, ob die Fotokamera Anzeichen von Manipulation oder Löschung von Bilddaten aufweist."

Feldtests Route: "Es wird die Durchführung von Feldtests beantragt, um die Route zu rekonstruieren, die die Vermissten von der Aufnahme ihres letzten Fotos bis zum ersten Notruf am 01. April 2014 um 16:39 Uhr zurückgelegt haben. Hierbei sollen die geographischen Gegebenheiten, die Vegetation und der Verlauf der Gewässer im Gelände dokumentiert werden."

Fundorte: "Das Institut für Rechtsmedizin wird beauftragt, die genaue Lage der Fundorte im Gelände zu bestimmen und die jeweilige Entfernung zum Flussbett des Culebra-Flusses zu vermessen."

Kleidung: "Das Institut für Rechtsmedizin von Panama wird um eine Stellungnahme zu den durchgeführten Sachverständigenuntersuchungen an der bei Kris und Lisanne gefundenen Kleidung gebeten. Insbesondere ist zu klären, warum diese keine Spuren von DNA oder Körperrückständen aufweisen."

Möglichkeit der Bewegung der Kleidung: "Es ist wissenschaftlich zu klären, ob die gefundenen Kleidungsstücke ohne Spuren von DNA, Körperrückständen oder Blut an die Fundorte gelangt sein könnten."

Kleidung am Fluss: "Es wird eine Bescheinigung vorgelegt, die bestätigt, dass die am Ufer des Culebra-Flusses gefundenen Kleidungsstücke fachgerecht untersucht wurden. Dabei ist festzustellen, ob die Kleidungsstücke Anzeichen von Schleifen oder Beschädigung durch die Strömung des Flusses aufweisen."

Mondphasen: "Es wird um die Bescheinigung der Mondphasen vom 01. April bis 15. Mai 2014 gebeten."

Zersetzung: "Es wird um eine Stellungnahme zur Zersetzung des menschlichen Körpers unter den in der Region vorherrschenden klimatischen Bedingungen gebeten, um das Fehlen äußerer und/oder nicht natürlicher Faktoren zu beurteilen."


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

19.12.2024 um 19:46
Zitat von AnthuriumAnthurium schrieb:Also: Kris hatte grössere Brüste und wenn sie aus der Luft gerettet würde, dann glaube ich nicht, dass sie gewollt hätte dass ihre Brüste in alle Richtungen sollten baumeln. Es wäre praktischer gewesen den BH an zu ziehen anstatt ihn in den Rucksack zu stecken.
Die haben keinen Ferien Ausflug gemacht sondern wären zu dem Zeitpunkt körperlich und psychisch am Ende gewesen. Verstehe diesen Zusammenhang einfach nicht…


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19.12.2024 um 20:03
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Telefonspeicher: "Es ist zu prüfen, ob der Telefonspeicher und die Speicherkarte Anzeichen oder Beweise für Manipulation oder Löschung von Informationen aufweisen."
Das müsste doch das NFI gemacht haben. Anzeichen für Manipulationen müssten doch bei der Datenauswertung ans Licht gekommen sein.
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:GPS-Daten: "Es wird die Durchführung von Tests beantragt, um festzustellen, ob die GPS-Funktion der Telefone aktiv war und ob aufgezeichnete Positionsdaten eine Ortung im Gelände ermöglichen."
Keine Ahnung ob so etwas möglich ist.
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Anrufdaten: "Mittels eines offiziellen Schreibens wird beim 911-System die Übermittlung aller ein- und ausgehenden Anrufe der Rufnummern vom 01. April 2014 bis zum 15. Mai 2014 beantragt."
Wenn ich das richtigverstehe sollen alle Nummern, die 911 gewählt haben herausgegeben werden. Das geht wohl nicht aus datenschutzrechtlichen Gründen.
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Fotokamera: "Es ist festzustellen, ob die Fotokamera Anzeichen von Manipulation oder Löschung von Bilddaten aufweist."
Das müsste das NFI gemacht haben. s.o.
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Feldtests Route: "Es wird die Durchführung von Feldtests beantragt, um die Route zu rekonstruieren, die die Vermissten von der Aufnahme ihres letzten Fotos bis zum ersten Notruf am 01. April 2014 um 16:39 Uhr zurückgelegt haben. Hierbei sollen die geographischen Gegebenheiten, die Vegetation und der Verlauf der Gewässer im Gelände dokumentiert werden."
Das wäre natürlich gut gewesen, wenn man sich das Gebiet genau angesehen hätte. Aber sowas wurde doch versucht. Da gab es doch diese Expedition, wo Gefahrenstellen fotografiert wurden.
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Fundorte: "Das Institut für Rechtsmedizin wird beauftragt, die genaue Lage der Fundorte im Gelände zu bestimmen und die jeweilige Entfernung zum Flussbett des Culebra-Flusses zu vermessen."
Wäre gut gewesen, auch wenn man den Fundort nicht mehr genau bestimmen hätte können.l
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Kleidung: "Das Institut für Rechtsmedizin von Panama wird um eine Stellungnahme zu den durchgeführten Sachverständigenuntersuchungen an der bei Kris und Lisanne gefundenen Kleidung gebeten. Insbesondere ist zu klären, warum diese keine Spuren von DNA oder Körperrückständen aufweisen."
Ja, man hätte Tests durchführen können, in denen Kleidung ins Wasser gelegt wird und feststellt, wie lange DNA nachweisbar ist.
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Möglichkeit der Bewegung der Kleidung: "Es ist wissenschaftlich zu klären, ob die gefundenen Kleidungsstücke ohne Spuren von DNA, Körperrückständen oder Blut an die Fundorte gelangt sein könnten."
Das ist wohl nur schwer möglich, weil sich identische Bedingungen nicht herstellen lassen und man nicht weiß, wo der Ausgangsort liegt.
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Kleidung am Fluss: "Es wird eine Bescheinigung vorgelegt, die bestätigt, dass die am Ufer des Culebra-Flusses gefundenen Kleidungsstücke fachgerecht untersucht wurden. Dabei ist festzustellen, ob die Kleidungsstücke Anzeichen von Schleifen oder Beschädigung durch die Strömung des Flusses aufweisen."
Ja, so eine Bescheinigung wäre gut gewesen.
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Mondphasen: "Es wird um die Bescheinigung der Mondphasen vom 01. April bis 15. Mai 2014 gebeten."
Die Mondphasen kann doch jeder selbst herausfinden. Das ist keine Rakretenwissenschaft.
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Zersetzung: "Es wird um eine Stellungnahme zur Zersetzung des menschlichen Körpers unter den in der Region vorherrschenden klimatischen Bedingungen gebeten, um das Fehlen äußerer und/oder nicht natürlicher Faktoren zu beurteilen."
Dazu sollte es doch Fachliteratur geben.


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19.12.2024 um 22:46
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Das müsste doch das NFI gemacht haben. Anzeichen für Manipulationen müssten doch bei der Datenauswertung ans Licht gekommen sein.
Sind sie ja auch, zB am 11. April, sogar zwingende Anzeichen. Nur war das Licht offenbar so schwach, dass das niemand tiefer untersucht und vermutl. auch niemand verstanden hat. Nicht mal die "Bugs" und in den File System Events geloggte Ausschaltzeiten wurden festgestellt. Jedenfalls ist das nicht nur nicht dokumentiert, sondern das Gegenteil bzw. falsche Aussagen und Vermutungen sind dokumentiert, woraus sich ergibt, dass man diese Daten und das iOS Systemverhalten nicht untersucht bzw. nicht ermittelt hat. Der Anwalt der Kremers hat bei diesem Punkt schon das Richtige gefordert, auch wenn er eher nicht wusste, warum. :-)
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Keine Ahnung ob so etwas möglich ist.
Beim iPhone ist aktives GPS in den Powerlogs erkennbar. Aufgezeichnete Positionsdaten müsste man in den Tiefen des Systems sowie vor dem 2.4. auch bei Google & Co. suchen. Zumindest funktioniert GPS (meistens) auch im Funkloch und Lisanne hatte Google Maps aktiv, weshalb auch dieser Ansatzpunkt in Ordnung geht. Vor allem: Wer sich verläuft, schaltet wohl sofort GPS ein, um sich auf der 100x100 km Offline Karte zu orientieren oder es zu versuchen. 0 Versuche GPS und Kompass zu nutzen sprächen absolut gegen Lost.


12/19/24 22:31:44 [CoreLocation Client] id=/System/Library/LocationBundles/

12/19/24 22:31:44 [CoreLocation] gps=off; nmea=off; accessory=off; wifi=off; skyhook=off; cell=off;

..

12/19/24 22:33:25 [CoreLocation] gps=on; nmea=on; accessory=on; wifi=on; skyhook=off; cell=on;



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19.12.2024 um 22:55
Zitat von OutbackOutback schrieb:Beim iPhone ist aktives GPS in den Powerlogs erkennbar. Aufgezeichnete Positionsdaten müsste man in den Tiefen des Systems sowie vor dem 2.4. auch bei Google & Co. suchen. Zumindest funktioniert GPS (meistens) auch im Funkloch und Lisanne hatte Google Maps aktiv, weshalb auch dieser Ansatzpunkt in Ordnung geht. Vor allem: Wer sich verläuft, schaltet wohl sofort GPS ein, um sich auf der 100x100 km Offline Karte zu orientieren oder es zu versuchen. 0 Versuche GPS und Kompass zu nutzen sprächen absolut gegen Lost.
Also ich kann Karten immer offline nutzen. Aber wenn ich dann z.b. einmal das Handy ausschalte sind die Karten nicht mehr im Zwischenspeicher. Und im Funk Loch bekomme ich die dann nicht mehr.


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gestern um 00:31
Zitat von Donidoni2Donidoni2 schrieb:Also ich kann Karten immer offline nutzen. Aber wenn ich dann z.b. einmal das Handy ausschalte sind die Karten nicht mehr im Zwischenspeicher. Und im Funk Loch bekomme ich die dann nicht mehr.
Kommt halt auf die Geräte und App-Software-Versionen 2014 an. Grundlegend funktioniert die Apple Karten-App auch offline, man sieht zwar evtl. keine Karte, aber die Positionsbestimmung via GPS läuft ja trotzdem an, Internet oder eine Offline-Karte ist dafür nicht nötig. Außerdem waren die Handys am 1.4. bis kurz vor 18 Uhr eingeschaltet. Spätere Versuche, auch wenn erfolglos oder ohne Karte, wären trotzdem geloggt worden.

#

Nach wie vor ist es seltsam, dass in der Zeit wenige Minuten nach Foto #506 (kurz hinter dem Mirador) bis zu den Notrufen, also über 3 Stunden, beide Handys und die Kamera nur noch genau 1x benutzt wurden. Und dass es offenbar über die ganzen 3 Stunden nicht mal Systemlogs zu geben scheint, das S3 aber massiv an Akku verlor. Iwas stimmt da nicht. Das passt weder zu Lost auf den Paddocks, noch zu Unfall in der Nähe Q1 oder zu einer Fun-Wanderung.

In allen 3 Szenarien wären die Geräte aus meiner Sicht benutzt worden. Selbst wenn die SX270 an Q1 herunterfiel, die SD-Karte dabei Kontakt verlor und der Funktionstest beim Aufheben fehlschlug oder die Kam nass war und deshalb ausgeschaltet wurde, hätte man die Handys zum Fotografieren, zur Orientierung oder als Notrufgerät benutzt, weit vor 16:40 Uhr, egal ob Panik oder nicht.

Spricht für mich dafür, dass kurz hinter #506 gegen 13:25 Uhr, an dem Punkt, wo es keinen Empfang mehr gab, spätestens kurz hinter #508, ein Übergriff und Kontrolle durch Dritte erfolgte. Oder alternativ, dass Daten und Fotos zwischen diesem Punkt und dem Ort des Notrufs gelöscht wurden.

KA wie man diese 3 Stunden "Geräte-Nutzungs-Lücke" bei Lost / Unfall ohne Drittbeteiligung plausibel erklären will, außer zu vermuten, dass im NFI-Bericht Daten fehlen. Evtl. damit, dass eine Frau mit Rucksack abstürzte und die andere 2-3 Stunden brauchte, um den Punkt zu erreichen. Das Display des Samsung könnte dabei als Signal- oder Lichtquelle gedient haben, was den Akkuverbrauch erklären würde.


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gestern um 01:04
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Da werden wir keine Einigung hinbekommen. Ich finde es überhaupt nicht merkwürdig, dass die BHs im Rucksack waren. Die wurden halt irgendwann ausgezogen, weil sie unbequem sind und scheuern oder weil sie Schmerzen aufgruund bestehender Verletzungen verursachten. Die landeten halt dann im Rucksack. Sie haben ja alles was nicht direkt benötigt wurde in den Rucksack gepackt. In Notzeiten achtet man auf seine wenigen Habseligkeiten.
Du hättest es also nicht weniger merkwürdig gefunden, wenn die BHs nicht im Rucksack gewesen wären?


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 01:28
Zitat von InspektorLemonInspektorLemon schrieb:Du hättest es also nicht weniger merkwürdig gefunden, wenn die BHs nicht im Rucksack gewesen wären?
Nein. Ich habe keine Erwartungshaltung bezüglich der BHs. BHs im Rucksack finde ich nicht merkwürdig. Ich hätte es genauso wenig merkwürdig gefunden, wenn sie nicht im Rucksack gewesen wären.


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gestern um 02:04
Zitat von OutbackOutback schrieb:Nach wie vor ist es seltsam, dass in der Zeit wenige Minuten nach Foto #506 (kurz hinter dem Mirador) bis zu den Notrufen, also über 3 Stunden, beide Handys und die Kamera nur noch genau 1x benutzt wurden. Und dass es offenbar über die ganzen 3 Stunden nicht mal Systemlogs zu geben scheint, das S3 aber massiv an Akku verlor. Iwas stimmt da nicht. Das passt weder zu Lost auf den Paddocks, noch zu Unfall in der Nähe Q1 oder zu einer Fun-Wanderung.

In allen 3 Szenarien wären die Geräte aus meiner Sicht benutzt worden. Selbst wenn die SX270 an Q1 herunterfiel, die SD-Karte dabei Kontakt verlor und der Funktionstest beim Aufheben fehlschlug oder die Kam nass war und deshalb ausgeschaltet wurde, hätte man die Handys zum Fotografieren, zur Orientierung oder als Notrufgerät benutzt, weit vor 16:40 Uhr, egal ob Panik oder nicht.

Spricht für mich dafür, dass kurz hinter #506 gegen 13:25 Uhr, an dem Punkt, wo es keinen Empfang mehr gab, spätestens kurz hinter #508, ein Übergriff und Kontrolle durch Dritte erfolgte. Oder alternativ, dass Daten und Fotos zwischen diesem Punkt und dem Ort des Notrufs gelöscht wurden.

KA wie man diese 3 Stunden "Geräte-Nutzungs-Lücke" bei Lost / Unfall ohne Drittbeteiligung plausibel erklären will....
Du kennst Dich mit technischen Dingen sehr gut aus und ich lese staunend Deine Beiträge und was Du alles zutage förderst...- muß aber gestehen, daß ich dabei meistens genauso ratlos zurückbleibe wie vorher, da ich das meiste schlicht und ergreifend nicht verstehe als Laie.

Seit langer Zeit schon möchte ich daher einfach mal folgendes einwerfen:

Technische Geräte sind doch für die meisten Anwender ein Buch mit sieben Siegeln. Nur wenige werden sich mit Handys so gut auskennen wie Du @Outback oder mit Kameras so gut wie @cyclic (dessen Beiträge ich auch ebenso staunend verfolge). Als Otto-Normal-User kann man mit so einem Ding telefonieren oder SMS schreiben oder fotografieren, Videos machen, diverse Apps bedienen, das wars dann. Nur die wenigsten kennen das tiefe Innenleben so eines Geräts, und das ist wohl auch der Grund, warum sich mancher Experte ob scheinbar obskurem Nutzerverhalten fragt: "Aber warum hat der denn nicht.....? Es wäre mit dem Gerät doch locker möglich, dass man....!". Und dazu kommt, dass gerade Handys für manche Benutzer einfach geradezu einen eigenen Willen haben.

Ein Beispiel dazu.

Ich habe von meiner Firma ein Diensthandy, welches komplett durch die IT-Abteilung unserer Firma (großer Betrieb mit etlichen 1000 Mitarbeitern) gemanaged wird. Ich kann da Apps installieren und benutzen, aber viele Dinge liegen da außerhalb meines Einflussbereichs. Und obwohl absolute Profis mein iPhone SE überwachen, kann ich damit zum Beispiel folgende Dinge NICHT tun, die eigentlich möglich sein müssten:

- SMS an meine Eltern und eine bestimmte Freundin senden, die alle drei ein Android-Handy mit Vertrag bei der Telekom haben (das sind die Gemeinsamkeiten, die wir bisher herausgefunden haben). An alle anderen Geräte geht es. Wenn ich die SIMkarte in ein anderes Handy, zB mein altes Diensthandy (ebenfalls iPhone SE Vorgängermodell) einsetze, geht es. Wenn ich sie in dasselbe Modell eines Kollegen einsetze, geht es. Es muß also an meinem spezifischen Gerät liegen. Empfangen kann ich SMS von diesen Kontakten. Ein kurzer Aufenthalt in Österreich vor einigen Wochen inkl. Einbuchung des Handys ins österreichische Netz sorgte dafür, dass SMS an meine Mutter und meinen Vater rausgingen, an die Freundin immer noch nicht. Nach der Rückkehr nach DE geht es an meine Mutter nach wie vor, an meinen Vater nicht mehr, an die Freundin immer noch nicht.

- den ADAC anrufen. Die Nummer ist standardmäßig eingespeichert; will ich aber anrufen (was mir schon zweimal vorgekommen ist), kommt eine Ansage, die Nummer wäre durch meinen Anbieter gesperrt. Unsere IT schwört Stein und Bein, dass die Nummer weder von der Telekom noch von Seiten der IT-Abteilung gesperrt wurde. Diverse Versuche, das zu lösen, schlugen bisher fehl. Ich muß also im Notfall jemand anderen anrufen und bitten, für mich den ADAC anzurufen (mittlerweile habe ich aus genau diesem Grund ein privates Notfallhandy dabei).

- mich ins gratis WLAN des Freistaat Bayern einloggen. Auch das geht bei allen anderen Kollegen mit Diensthandy. Bei mir kommt einmal diese Seite mit dem Captive WiFi, wo man auf bestätigen drücken muss, danach - passiert nichts. Bei Aus- und Wiedereinschalten des WiFi kommt dann nicht mal mehr diese Seite. Es wählt sich wohl ein, aber dann steht da "Verbunden - kein Internetempfang".

Unsere IT hat in allen drei Fällen alles, wirklich alles auf den Kopf gestellt um diese Dinge zu beheben, inkl. Einsendung des Geräts ans Werk. Es hat nichts geholfen. Man findet den/die Fehler nicht. Davon abgesehen gibt es noch mehr so Kleinbaustellen, beispielsweise verschwinden Anrufe oder Nummern aus der Liste oder es zeigt Benachrichtigungen erst Wochen später an.

Und, noch ein Fall: Ich kaufte mir vor einigen Monaten einen neuen Laptop, HP Victus. Alles ganz hervorragend, nur: Das Gerät ließ sich nicht herunterfahren. Startete sich immer und immer wieder neu. Google bot zahlreichhe Lösungsansätze, von denen keiner half. Beim Elektromarkt war man ebenfalls ratlos. Fazit: Gerät wurde eingeschickt, Diagnose: Montagsproduktion. Habe jetzt ein anderes Modell einer anderen Firma ;)

Ich beschreibe das deswegen so ausführlich, weil ich mir eben vorstellen kann, dass solche Dinge auch anderen Leuten mit anderen Geräten passieren. Man ist dieser Technik hilflos ausgeliefert, wenn man kein Spezialist ist, der weiß, wo man wann hingreifen oder draufdrücken muss. Und selbst Spezialisten sind mit ihrem Latein, s.o., oft am Ende.

Kris und Lisanne waren zwei ganz normale junge Frauen mit - nehme ich mal an - ganz normaler Handynutzung. SMS, telefonieren, ein bißchen daddeln. Sie werden sicher auch gewußt haben, wo die Grenzen ihrer Geräte sind (eines der Handys ging, soweit ich das richtig verstanden habe, in Panama aufgrund irgendwelcher Kompatibilitäts-Issues gar nicht oder nur beschränkt). Wenn bei einer von ihnen also, wie bei mir, zB eine bestimmte Nummer gar nicht erst anzuwählen geht, weil gesperrt, oder sie wissen, dass SMS an bestimmte Kontakte (oder generell) nicht rausgehen - dann schreibt man eben auch keine oder wählt halt keinen Notruf mehr, nachdem man einmal die Ansage bekam: Nummer gesperrt. Hätte ich heute einen Autounfall bei dem mir was passiert, es würden sich manche Leute fragen: Warum um Himmels Willen ist im Handy kein Anruf beim ADAC? Ja, weil ich schlicht und ergreifend weiß, daß ich das gar nicht zu versuchen brauche.

Es war außerdem 2014, also vor 10 Jahren. Wenn ich schaue, was ich vor 10 Jahren mit meinem Handy machen konnte und was heute, das sind Welten. Videoanrufe? Damals nur über Skype oder sowas möglich; wackelig, oft riß die Verbindung ab. WhatsApp - damals noch kaum bekannt. Auch Facebook und Instagram hatten bestimmte Funktionen noch nicht. Das nur mal als Denkanstoß, wenn oft gefragt wird, warum sie dieses oder jenes nicht taten.

Und: Die Telefone waren weiß Gott wie lange in weiß Gott was für einer Situation (draußen, feucht, heiß) und gingen durch weiß Gott was für Hände (Finder, Überbringer, Ermittler...). Selbst wenn hier kein technisches Eigenleben vorliegt, können dadurch (noch zusätzlich) Daten verändert worden sein.

Summa summarum: Man kann aus den Daten herauslesen was man möchte, aber am Ende des Tages kann auch alles ganz anders sein. Die "rätselhafte" Handynutzung erklärt sich mir als technischem Deppen ganz wunderbar damit, dass so Geräte einfach tun was sie möchten. Von meinem iPhone würde mich so eine "Nutzung" zum Beispiel überhaupt nicht überraschen - ganz ohne daß ich dazu irgendetwas beigetragen hätte ;)


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gestern um 03:16
Zitat von JuanitoJuanito schrieb:amals nur über Skype oder sowas möglich; wackelig, oft riß die Verbindung ab. WhatsApp - damals noch kaum bekannt. Auch Facebook und Instagram hatten
Damals hatte sich fast jeder WhatsApp auf das Smartphone gesetzt.
WhatsApp war die kostenlose Alternative zu teuren SMS. (Bzw ganz am Anfang hätte man für WhatsApp pro noch ein paar Cent zahlen müssen. Aber es war immernoch billiger als sooo viele SMS, die nicht in jeder Flatrate drin waren. Plus Bilder....denkt mal an die MMS Preise...).


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gestern um 03:22
Zitat von JayneSabbathJayneSabbath schrieb:denkt mal an die MMS Preise...).
Ja genau. Deswegen muß ich immer schmunzeln wenn es hier heißt, warum sie kein Bild von sich per MMS/SMS verschickt hätten.

WhatsApp mag es gegeben haben, aber es hat bei weitem nicht "jeder" gleich begeistert mitgemacht. Ich habs heute noch nicht, weil es mich einfach nervt und ich mir auch nicht vorstellen kann, dass man für den Service so gar nichts bezahlen muss...auch nicht in Form von Daten....

2014 war das auch so, ich kenne da ganz viele, die das anfangs abgelehnt haben.


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gestern um 03:39
Zitat von JuanitoJuanito schrieb:2014 war das auch so, ich kenne da ganz viele, die das anfangs abgelehnt haben.
Kris und Lsianne haben jeden Tag WhatsApp benutzt. Es war ihr Hauptkommunikationsmittel.


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gestern um 07:12
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Juanito schrieb:
2014 war das auch so, ich kenne da ganz viele, die das anfangs abgelehnt haben.
Kris und Lsianne haben jeden Tag WhatsApp benutzt. Es war ihr Hauptkommunikationsmittel.
@Juanito, leider ein Klassiker in solchen Portalen, jeder kennt irgend jemanden der irgendwas nutzte machte tat oder nicht, hat aber explizit mit den beiden Frauen nichts zu tun, siehe Antwort von @Doctective
Zitat von JuanitoJuanito schrieb:Summa summarum: Man kann aus den Daten herauslesen was man möchte, aber am Ende des Tages kann auch alles ganz anders sein. Die "rätselhafte" Handynutzung erklärt sich mir als technischem Deppen ganz wunderbar damit, dass so Geräte einfach tun was sie möchten. Von meinem iPhone würde mich so eine "Nutzung" zum Beispiel überhaupt nicht überraschen - ganz ohne daß ich dazu irgendetwas beigetragen hätte
Genau so sehe ich das auch, ich würde sogar noch weiter gehen, fast jedes Handy (Kamera, Gerät allgemein) hat im Laufe der Jahre ein paar individuelle ich nenne sie mal Fails (Besonderheiten) welches es vom Serien-Zustand individuell unterscheidet, quasi einzigartig macht. Von daher sind viele Sachen ohne die Original-Geräte (nicht baugleiche Geräte) pure Spekulation (trifft vor allem auch auf die Kamera zu in diesem Fall).


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gestern um 08:36
Zitat von OutbackOutback schrieb:Nach wie vor ist es seltsam, dass in der Zeit wenige Minuten nach Foto #506 (kurz hinter dem Mirador) bis zu den Notrufen, also über 3 Stunden, beide Handys und die Kamera nur noch genau 1x benutzt wurden. Und dass es offenbar über die ganzen 3 Stunden nicht mal Systemlogs zu geben scheint, das S3 aber massiv an Akku verlor. Iwas stimmt da nicht. Das passt weder zu Lost auf den Paddocks, noch zu Unfall in der Nähe Q1 oder zu einer Fun-Wanderung.
Wenn du dir die Begehung des Trails durch die Eltern anschaust, dann sieht man, dass ca 1h nach dem letzten Foto sehr pittoreske oertlichkeiten mit guten Möglichkeiten Pause zu machen kommen. Der Vater weist auch darauf hin, dass er es sehr merkwürdig findet, dass an dieser Stelle keine Fotos gemacht worden sind. Passt auch nicht zu ihrem sonstigen Foto verhalten.


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gestern um 09:50
Zitat von BlutgräfinBlutgräfin schrieb:Ich bin absolut überzeugt davon, dass es mir völlig egal wäre, was meine Brüste machen, wenn ich aus einer aussichtslosen, lebensbedrohlichen Situation gerettet würde. Es wär mir auch gleichgültig, wenn das splitterfasernackt geschehen würde.

Wie kommt man nur auf derart absurde Überlegungen?
Juanito behauptete, die Frauen hätten sich auf eine Rettung aus der Luft vorbereitet und deshalb die BH's bereits in den Rucksack gepackt.
Bei einer Luftrettung wäre es völlig egal um die BH's gar nicht ein zu packen.
Nach meiner Meinung deuten die gefalteten BHs im Rucksack nicht auf einer Luftrettung sondern z.B. auf ein Schwimmen oder Baden in einer Quebrada. Die BH's wurden sehr ordentlich gefaltet im Rucksack gefunden.


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gestern um 10:05
Zitat von AnthuriumAnthurium schrieb:Die BH's wurden sehr ordentlich gefaltet im Rucksack gefunden.
Sollen so gefunden worden sein. Das wissen wir aber gar nicht mit Sicherheit, denn auch der Rucksack ging durch x Hände, bevor er bei den EB landete. (Auch die Jeansshorts war nicht "sauber gefaltet abgelegt", wie erst im Umlauf war.)


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gestern um 10:09
Zitat von JuanitoJuanito schrieb:Summa summarum: Man kann aus den Daten herauslesen was man möchte, aber am Ende des Tages kann auch alles ganz anders sein. Die "rätselhafte" Handynutzung erklärt sich mir als technischem Deppen ganz wunderbar damit, dass so Geräte einfach tun was sie möchten.
Ja, das ist richtig. Als ich früher einen Milchzahn unters Kopfkissen legte, war da am nächsten Tag ein Toys "R" Us Gutschein. Das baugleiche Kopfkissen meiner Sis hat ganz andere Dinge produziert. Die Kissen tun, was sie möchten. Das ist eine ganz wunderbare Erklärung, auch wenn es damals noch eine fabelhaftere und wunderbarere Erklärung gab. :-)

Ich verstehe natürlich, worauf du mit deinem Kurzbeitrag hinaus willst. Das sind mE alles Softwarefehler, Bedienungsfehler, Einstellungsfehler, Providerfehler, Rechte-Probleme, Cache-Probleme und überhaupt Probleme mit der ganzen individuellen Installations-/Deinstallations-/Wartungs-Historie. Aber keine Fehler auf Firmware-Ebene. Mich interessiert nur diese Ebene. Ein Feldtest ist dazu da, die Entstehung der Originaldaten auf Kris Handy zu rekonstruieren, um nachvollziehen zu können, was wann wo wie mit dem Handy gemacht wurde. Identische iOS Logs haben auch identische Ursachen, auf der Ebene kann man nicht einfach sagen "die Geräte tun, was sie möchten", auch wenn es schön einfach und fabelhaft klingt. Nix für ungut, hab sogar Verständnis für vereinfachte Sichtweisen aufgrund persönlicher Erfahrungen auf Nutzerebene.


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gestern um 12:42
Zitat von FL106772FL106772 schrieb:Genau so sehe ich das auch, ich würde sogar noch weiter gehen, fast jedes Handy (Kamera, Gerät allgemein) hat im Laufe der Jahre ein paar individuelle ich nenne sie mal Fails (Besonderheiten) welches es vom Serien-Zustand individuell unterscheidet, quasi einzigartig macht. Von daher sind viele Sachen ohne die Original-Geräte (nicht baugleiche Geräte) pure Spekulation (trifft vor allem auch auf die Kamera zu in diesem Fall).
Ich kann verstehen und auch nachvollziehen, dass es einem vielleicht zu anstrengend ist oder eben auch das technische Verständnis fehlt, den Beiträgen von #Outback zu folgen. Aber deshalb immer wieder so zu tun, als wären diese Analysen und Ergebnisse im Prinzip "Hexenwerk", weil die "Geräte ja machen was sie wollen", weil einem die Ergebnisse nicht passen oder man sie nicht versteht, tut mir wirklich geistig weh. Damit meine ich nicht, dass man nicht nachfragen soll, wenn man etwas nicht versteht. Die angesprochenen möglichen "Macken" die jedes Geräte im Laufe der Jahre bekommt, haben eben keinen Einfluss auf der Untersuchungsebene, die @Outback deshalb im Blick hat.
Zitat von JuanitoJuanito schrieb:Man ist dieser Technik hilflos ausgeliefert, wenn man kein Spezialist ist, der weiß, wo man wann hingreifen oder draufdrücken muss. Und selbst Spezialisten sind mit ihrem Latein, s.o., oft am Ende.
Ich denke, man musst auch 2014 kein Spezialist sein, um auf dem Handy den Notruf öfter zu wählen, Googlemaps zu öffnen oder GPS im Handy zu aktivieren. Eine WhatsApp zu verschicken usw. Das gilt insbesondere für junge Leute mit Anfang 20...

Und noch eine generelle Sache, nur weil mein sein technisches Gerät nicht versteht, bedeutet es noch lange nicht, dass das Gerät auf mysteriöse Weise "macht was es will". Es gibt immer eine technische Erklärung, auch wenn man diese ggf. nicht sofort findet.


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gestern um 15:38
@sooma
Zitat von soomasooma schrieb:Sollen so gefunden worden sein. Das wissen wir aber gar nicht mit Sicherheit, denn auch der Rucksack ging durch x Hände, bevor er bei den EB landete
Und es wurden an ihm viele Spuren von verschiedenen Leuten gefunden. Ich wette, auch am Inhalt waren Fingerabdrücke und DNA von verschiedenen Menschen.
Ich habe so meine Zweifel, dass die braven Finder diesen Rucksackfund sofort gemeldet haben. Viel eher denke ich, dass der Rucksack schon eher auftauchte und mit Inhalt gründlich untersucht wurde, (vielleicht auch gesäubert) ob etwas brauchbares dabei ist. Erst später, als gewisse Leute dachten, dieser Rucksack könne einen Unfall belegen, ist er „gefunden“ worden.
Zitat von AnthuriumAnthurium schrieb:Nach meiner Meinung deuten die gefalteten BHs im Rucksack nicht auf einer Luftrettung sondern z.B. auf ein Schwimmen oder Baden in einer Quebrada.
Ganz gut möglich.
Was mich dabei stört ist, dass dieses Baden schon am ersten Tag gewesen sein muss. Als sie noch guter Dinge waren. Warum haben die beiden dann die Tage bis zum Tod die BH nicht mehr angezogen? Viel logischer wäre es, wenn die BH nicht im Rucksack gewesen wären. Denn dann würde jeder annehmen, diese Teile hätten die Holländerinnen angehabt bei ihrem Tod.


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gestern um 16:20
Zitat von InspektorLemonInspektorLemon schrieb:Analysen und Ergebnisse im Prinzip "Hexenwerk", weil die "Geräte ja machen was sie wollen", weil einem die Ergebnisse nicht passen oder man sie nicht versteht, tut mir wirklich geistig weh. Damit meine ich nicht, dass man nicht nachfragen soll, wenn man etwas nicht versteht. Die angesprochenen möglichen "Macken" die jedes Geräte im Laufe der Jahre bekommt, haben eben keinen Einfluss auf der Untersuchungsebene, die @Outback deshalb im Blick hat.
Das ist keine Raketenwissenschaft, Logo. Nimm als Vergleich KFZs, nimm fünf VW Golfs die vor fünf Jahren am selben Tag vom Band gingen, meinetwegen mit identischer Beanspruchung und die "Bordcomputer" liefern Dir dieselben Daten, trotzdem hast Du (oft, wahrscheinlich, immer, in der Regel) fünf individuelle Autos mit insgesamt, um Dein Wort zu gebrauchen, 50 "Macken" die auf keinem ausgelesenen Fehlerspeicher auftauchen. Ohne Original Geräte (Original Daten, nicht fünf Mal verändert, drei Mal kopiert,...) sind das alles Spielereien, hübsch und anspruchsvoll verpackt, aber trotzdem nicht mehr. Auf jeglicher Untersuchungsebene.


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