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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

11.655 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wald, Entführung, München ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

26.12.2020 um 21:24
Zitat von Mr.JimStringerMr.JimStringer schrieb:Ja und somit müssen uns endlich Gedanken machen wo die verdammte Kiste her kam. Dann klärt sich auch wer das Bettlaken aus dem Schuppen mitgenommen hat.
Das ist leichter gesagt, als getan. Da das Holz in Deutschland relativ neu war, könnte die Kiste ja auch in Übersee hergestellt worden sein. Es gab ja schon eine ausführliche "Kistendiskussion". Ich schrieb dazu u.a.
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb am 19.10.2019:Kann natürlich sein. Gegen eine solche Testlackierung spricht aber die Lackierung mit Alubronze auf der Rückseite. Da der Bereiche "Boote" nicht erwähnt wurde, könnte das Brett mMn. durchaus als Lukendeckel auf einem Boot gedacht gewesen sein. Innen ohne stinkendes Bitumen schön Bronzefarben und mit speziellen Farben aus dem Bootszubehörsortiment.

Andere spontane Idee die ich noch hatte: könnten diese Art Farben bei den amerikanischen Sreitkräften Verwendung gefunden haben?



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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

26.12.2020 um 21:35
Die Holztafel Pinus Radiata wurde in der Abmessung 5,13mx1,85m in Südafrika hergestellt und von der Bremer Firma Lauprecht importiert. Dies Firma lieferte auch nach GB und hatte in Hamburg eine Niederlassung.

Das die Kiste von außerhalb kam dürfte inzwischen klar sein. Man hat weder bei Werner Mazurek noch bei HW dem Polizisten irgend etwas gefunden was auf eine Herstellung in der Nähe vom Ammersee hin deutet.

Aufgrund der Innenmasse Breite 680 mm = 26-3/4 Inch
Tiefe 560 mm = 22 Inch
Höhe 1340 mm = 52-3/4 Inch

ist eine Herkunft aus dem angelsächsischen Raum mehr als anzunehmen.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

26.12.2020 um 21:55
Zitat von Mr.JimStringerMr.JimStringer schrieb:Aufgrund der Innenmasse Breite 680 mm = 26-3/4 Inch
Tiefe 560 mm = 22 Inch
Höhe 1340 mm = 52-3/4 Inch

ist eine Herkunft aus dem angelsächsischen Raum mehr als anzunehmen.
Da stört mich aber das "3/4", die Maße sind im metrischen System rund.

Vielleicht wäre ja Art und Herkunft der verwendeten Schrauben interessanter, diese kommen aber scheinbar aus Deutschland.
Oder war der eigentliche-Kistenkern mit anderen Schrauben versehen?
Zitat von roberndrobernd schrieb am 18.12.2018:Es waren Senkkopf-Spanplattenschrauben 5x50 mit einer Gewindesteigung von 2,2 mm. Nicht die originalen Spax.
Hersteller: FHS - Stahlverformungs GmbH, 5860 Iserlohn
Die Firma gab es von 1968 bis 1992
Die Schraubensorte soll 1980 auf den Markt gekommen sein.

Alle Schraubenkanäle, die mit Spanplattenschrauben bestückt waren, hatten Eindrücke mit 2,2 mm Steigung. Einige zusätzlich Eindrücke mit 2,4 mm. Die Tiefe der Schraubenkanäle betrug 29 bis 30 mm. Das passt zu Senkschrauben mit 50 mm Länge. Es wurde zumindest nicht tiefer vorgebohrt als die Schrauben lang waren.



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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

26.12.2020 um 22:00
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Da stört mich aber das "3/4", die Maße sind im metrischen System rund.
Das muss dich nicht stören. Solche 3/4 zoll Maße sind allgegenwärtig.
Die dicke der Holztafeln 19 mm entspricht übrigens ziemlich genau 3/4 zoll.
Bin beruflich in der Hydraulik tätig. Da hat man ständig mit diesen krummen Maßen zu tun.

Die Kiste ist übrigens vom Raketenmotor eines Schleudersitzes. Und unsere Kiste könnte die Schutzhaube eines Schleudersitzes gewesen sein. Das kläre ich ja gerade ab.


Schleudersitz Bild23


Die Idee ist das der deutsche Lizenznehmer der in Rellingen bei Hamburg sitzt das Holz von Lauprecht die eine Niederlassung in Hamburg hatten mit deutschen Schrauben zusammengefügt hat.


Wenn man das Bild so anschaut hat man doch schon gewisse Ähnlichkeiten im Kopf?


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

26.12.2020 um 22:12
Zitat von Mr.JimStringerMr.JimStringer schrieb:Wenn man das Bild so anschaut hat man doch schon gewisse Ähnlichkeiten im Kopf?
Ja schon, aber das von Dir rot makierte Maß ist anders als das o.g. Wie kommst Du ausgerechnet auf diese Kiste?


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

26.12.2020 um 22:16
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Ja schon, aber das von Dir rot makierte Maß ist anders als das o.g. Wie kommst Du ausgerechnet auf diese Kiste?
Ich sage ja nicht das das Bild unsere Kiste sein soll. Ich sage nur das der Hersteller von Schleudersitzen die Firma Martin Baker in GB seine Ware in Holzkisten versendet die unter anderem sogar 3/4 Zoll Maße beinhalten.

Ich habe gefühlte 4000 Bilder oder mehr bei Google zu Schleudersitzen durchsucht und habe Ähnlichkeiten gefunden. Daher meine große berechtigte Hoffnung das die Kiste die von mir beschriebene Erstverwendung als Schleudersitzschutzhaube hatte.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

26.12.2020 um 22:17
Zitat von Mr.JimStringerMr.JimStringer schrieb:Die Holztafel Pinus Radiata wurde in der Abmessung 5,13mx1,85m in Südafrika hergestellt und von der Bremer Firma Lauprecht importiert. Dies Firma lieferte auch nach GB und hatte in Hamburg eine Niederlassung.
Es gab diese Holztafeln auch in Landsberg am Lech zu kaufen. Kunde dieses Händlers war auch die Firma VAT GmbH, deren Geschäftsführer damals WM war.
Hervorzuheben ist auch, dass die für den Kistenbau verwendeten Holzplatten der Sorte „pinus radiata“ nur von wenigen Händlern vertrieben wurden und einer dieser Händler die Fa. ^ H in Landsberg am Lech war, bei der auch die Fa. VAT, deren Geschäftsführer der Angeklagte war, einkaufte. Dies steht zur Überzeugung der Kammer fest aufgrund der glaubhaften Angaben des^ Zeugen KOM ^ H der seinerzeit für den Bereich Kistenholz zuständig war. Wie der Zeuge ^ H ausführte- hätten seine Recherchen ergeben, dass die Fa. VAT Kunde der Fa. B d ewesen sei und dort u.a. Dachlatten und Sperrholzplatten gekauft habe. Belege für den Kauf von Holzplatten der Sorte „pinus radiata“ habe er allerdings nicht gefunden.
Quelle: Urteil S. 104


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

26.12.2020 um 22:21
Zitat von Mr.JimStringerMr.JimStringer schrieb:Ich habe gefühlte 4000 Bilder oder mehr bei Google zu Schleudersitzen durchsucht und habe Ähnlichkeiten gefunden. Daher meine große berechtigte Hoffnung das die Kiste die von mir beschriebene Erstverwendung als Schleudersitzschutzhaube hatte.
Eine eigene Idee zu verfolgen finde ich sehr gut, damit hast Du schon viel mehr gemacht als wir meisten im Forum. Bin gespannt ob Du etwas herausfinden kannst.


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26.12.2020 um 22:23
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Mr.JimStringer schrieb:
Ich habe gefühlte 4000 Bilder oder mehr bei Google zu Schleudersitzen durchsucht und habe Ähnlichkeiten gefunden. Daher meine große berechtigte Hoffnung das die Kiste die von mir beschriebene Erstverwendung als Schleudersitzschutzhaube hatte.
Eine eigene Idee zu verfolgen finde ich sehr gut, damit hast Du schon viel mehr gemacht als wir meisten im Forum. Bin gespannt ob Du etwas herausfinden kannst.
Danke. Ich halte dich auf dem laufenden, kannst gerne mitmachen, wird von anderen hier aber nicht gerne gesehen.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

26.12.2020 um 22:24
Zitat von Mr.JimStringerMr.JimStringer schrieb:... wird von anderen hier aber nicht gerne gesehen.
Warum? Das ist so wie mit den Fragen: es gibt keine schlechten, nur schlechte Antworten ;-)

Wenn nichts herauskommt, bitte. Wenn doch, ist das Hallo groß. So ist es doch immer.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

26.12.2020 um 22:30
Zitat von AndanteAndante schrieb:Mr.JimStringer schrieb:
Die Holztafel Pinus Radiata wurde in der Abmessung 5,13mx1,85m in Südafrika hergestellt und von der Bremer Firma Lauprecht importiert. Dies Firma lieferte auch nach GB und hatte in Hamburg eine Niederlassung.
Es gab diese Holztafeln auch in Landsberg am Lech zu kaufen. Kunde dieses Händlers war auch die Firma VAT GmbH, deren Geschäftsführer damals WM war.
Hervorzuheben ist auch, dass die für den Kistenbau verwendeten Holzplatten der Sorte „pinus radiata“ nur von wenigen Händlern vertrieben wurden und einer dieser Händler die Fa. ^ H in Landsberg am Lech war, bei der auch die Fa. VAT, deren Geschäftsführer der Angeklagte war, einkaufte. Dies steht zur Überzeugung der Kammer fest aufgrund der glaubhaften Angaben des^ Zeugen KOM ^ H der seinerzeit für den Bereich Kistenholz zuständig war. Wie der Zeuge ^ H ausführte- hätten seine Recherchen ergeben, dass die Fa. VAT Kunde der Fa. B d ewesen sei und dort u.a. Dachlatten und Sperrholzplatten gekauft habe. Belege für den Kauf von Holzplatten der Sorte „pinus radiata“ habe er allerdings nicht gefunden.
Quelle: Urteil S. 104
Ja aber es wurden anscheinend Dachlatten und Sperrholzplatten nicht aber Holzplatten der Sorte Pinus Radiata gekauft.

Um es abzukürzen, ich habe Weihnachtspost von Werner Mazurek erhalten. Er freut sich sehr wenn ich bei der Herkunft der Kiste weiterkomme. So schlau wird er schon sein das, das Klären der Kistenherkunft für ihn auch fatale Folgen haben könnte.

Ich mache weiter und dann werden wir ja sehen. Ob Eigeninitiative Sinn ergibt oder das Durcharbeiten des Urteils Zeile für Zeile.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

26.12.2020 um 22:39
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Warum? Das ist so wie mit den Fragen: es gibt keine schlechten, nur schlechte Antworten ;-)
Ich finde den Ansatz auch interessant. Nur war die Kiste seinerzeit die Top-Spur, mit der masiv in der Öffentlichkeit gefahndet wurde. Da ist für mich schwer vorstellbar, dass niemand diese als Schleudersitz-Transportverpackung erkannt hat, auch wenm damit wohl nur ein Bruchteil der Bevölkerung Kontakt gehabt haben dürfte.


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26.12.2020 um 22:40
Zitat von Mr.JimStringerMr.JimStringer schrieb:So schlau wird er schon sein das, das Klären der Kistenherkunft für ihn auch fatale Folgen haben könnte.
Welche fatalen Folgen hat er denn noch zu erwarten?


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

26.12.2020 um 22:43
Zitat von Mr.JimStringerMr.JimStringer schrieb:Um es abzukürzen, ich habe Weihnachtspost von Werner Mazurek erhalten. Er freut sich sehr wenn ich bei der Herkunft der Kiste weiterkomme. So schlau wird er schon sein das, das Klären der Kistenherkunft für ihn auch fatale Folgen haben könnte.
O.k.? Ich würde ihn wahrscheinlich nicht so eng an mich heranlassen wollen. Wenn er die Kiste selbst hergestellt- und die Bretter über einen Komplizen besorgt hat, läßt er Dich gerne in Richtung Schleudersitz forschen. Du weißt: "Vorsicht ist die Mutter der Schleudesitzkiste" (oder so ähnlich).


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

26.12.2020 um 22:46
Zitat von PhischPhisch schrieb:Mr.JimStringer schrieb:
So schlau wird er schon sein das, das Klären der Kistenherkunft für ihn auch fatale Folgen haben könnte.
Welche fatalen Folgen hat er denn noch zu erwarten?
Na wenn raus kommt das er die Kiste z.B. in Oberpfaffenhofen bei der Dornierwerft abgeholt hat, wird es wohl nichts mit dem WAV werden......

War die Kiste wirklich die Topspur?

Niemand kam auf die Idee das es eine Haube sein könnte und nicht eine Kiste, nur der Hinweis das sie auf die lange Seite liegend verwendet worden sein kann.
Das sie aus dem angloamerikanischen Raum stammen könnte habe ich nirgends gelesen.
Auch der Hinweis mit den Zoll Maßen habe ich nirgends gelesen.
Auch gab es keine Überprüfung Richtung Bundeswehr und US-Army.


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26.12.2020 um 22:50
@Mr.JimStringer

Wie kommst du gerade auf Schleudersitze? Weil die Maße einfach passen?


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26.12.2020 um 22:51
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:O.k.? Ich würde ihn wahrscheinlich nicht so eng an mich heranlassen wollen. Wenn er die Kiste selbst hergestellt- und die Bretter über einen Komplizen besorgt hat, läßt er Dich gerne in Richtung Schleudersitz forschen. Du weißt: "Vorsicht ist die Mutter der Schleudesitzkiste" (oder so ähnlich).
Ich lasse ihn ja nicht an mich ran. Meine Ideen stammen von mir und ich benötige halt gewisse Details die er nun mal weiß da er alle Akten gelesen hat. Mir persönlich ist es egal wer die Täter waren. Aber das was da in Augsburg abgeliefert wurde war der deutschen Rechtsprechung nicht würdig.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

26.12.2020 um 22:51
Zitat von laikaaaaalaikaaaaa schrieb:@Mr.JimStringer

Wie kommst du gerade auf Schleudersitze? Weil die Maße einfach passen?
Nein, dies war ein Hinweis eines Starfighter Mechanikers, der Bilder von der Kiste sah.


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26.12.2020 um 23:02
Zitat von Mr.JimStringerMr.JimStringer schrieb:Mir persönlich ist es egal wer die Täter waren. Aber das was da in Augsburg abgeliefert wurde war der deutschen Rechtsprechung nicht würdig.
Ich weiß ja nicht, wieviel Erfahrung du mit der deutschen Rechtsprechung, insbesondere der strafgerichtlichen Rechtsprechung hast, hast, aber das Mazurek-Verfahren war eines der größten Indizienprozesse der deutschen Nachkriegsgeschichte. Auf 56 Prozesstage - bei nur 2 Angeklagten und einem einzigen Tatkomplex - bringt es kaum ein Strafprozess. Da wurde schon gründlich recherchiert, und die Anzahl der Zeugen, die man lud und hörte, ist sehr beachtlich. Und das Urteil ist auch sorgfältig begründet. Aber klar, wem das Ergebnis des Prozesses nicht gefällt, der muss das alles natürlich anders sehen. Und wer meint, er müsse das Urteil nicht lesen, weil er sowieso alles besser weiß, dem ist dann auch nicht zu helfen.

Ich nehme an, du warst bei keinem einzigen der 56 Prozesstage als Zuhörer live dabei?


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

26.12.2020 um 23:11
Zitat von AndanteAndante schrieb:Ich nehme an, du warst bei keinem einzigen der 56 Prozesstage als Zuhörer live dabei?
Sorry Andante, es spielt doch nun wirklich keine Rolle ob Mr. JimStringer als Zuschauer im Prozess anwesend war oder nicht.
Hier waren sicherlich nur die allerwenigsten der Mitduskutierenden beim Prozess anwesend.
Mr. JimStringer spielt sich hier auch nicht als Strafrechtsexperte auf sondern scheint eher einen techniken Hintergrund zu haben.
Die wenigsten hier sind imstande das Urteil juristisch zu überprüfen, oder zu beurteilen. Viele hier haben jedoch ihre "Qualitäten" und ein gewisses Fachwissen, in welcher Richtung auch immer.
Nur aus genau dieser Kombination von Fachwissen können neue Ansätze entstehen.
Mr. Stringer hat schon mehrfach angedeutet das es sehr wichtig werden könnte, wenn man feststellen könnte, was es genau mit der Kiste auf sich hat.
Mir imponiert sein Engament jedenfalls ausserordentlich.


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