Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre
19.12.2020 um 08:28@robernd
@JosephConrad
Lieber Bernd, du machst Dir wirklich allerhand Mühe, schwerwiegende Fehler im Urteil zu finden und gar entlastende. Aber jetzt ehrlich, ich brauche keine Isotopenanalyse, Farbvergleich Analyse oder XRF/XRD Methode, um zwei Isolierstücke miteinander zu vergleichen, um sagen zu können, dass sie desselben Ursprungs sind.
Da existiert ein 138m langer Klingeldraht, der direkt zum Tatort der Entführung führt an die Stelle, an der ein Kauernder hinter einer provisorisch gesteckten Fichte ein wehrloses Kind entführt und in eine Kiste steck, in der wiederum ein Transistorradio aufgefunden wird. Da schaue ich mir lediglich an, ob das Isolierband beim Isolieren abgerissen wurde oder schön säuberlich mit einer Schere abgeschnitten wurde, mehr nicht. Ich hätte mir gewünscht, dass beim Abrollen des Isolierbandes Fingerabdrücke oder DNA gefunden worden wäre, aber davon keine Rede, dass solche Untersuchung gemacht wurde.
JagBlack
@JosephConrad
Lieber Bernd, du machst Dir wirklich allerhand Mühe, schwerwiegende Fehler im Urteil zu finden und gar entlastende. Aber jetzt ehrlich, ich brauche keine Isotopenanalyse, Farbvergleich Analyse oder XRF/XRD Methode, um zwei Isolierstücke miteinander zu vergleichen, um sagen zu können, dass sie desselben Ursprungs sind.
Da existiert ein 138m langer Klingeldraht, der direkt zum Tatort der Entführung führt an die Stelle, an der ein Kauernder hinter einer provisorisch gesteckten Fichte ein wehrloses Kind entführt und in eine Kiste steck, in der wiederum ein Transistorradio aufgefunden wird. Da schaue ich mir lediglich an, ob das Isolierband beim Isolieren abgerissen wurde oder schön säuberlich mit einer Schere abgeschnitten wurde, mehr nicht. Ich hätte mir gewünscht, dass beim Abrollen des Isolierbandes Fingerabdrücke oder DNA gefunden worden wäre, aber davon keine Rede, dass solche Untersuchung gemacht wurde.
JagBlack