Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst
10.03.2023 um 15:53Für mich war die Info, dass die gastgebende Familie nur indirekt mit der Familie G.bekannt war, auch neu.
Frau G. erzählte, dass sie eine Freundin hatte, die durch Umzug weiter entfernt lebte. Man traf sich dann bei der dritten Familie, die scheinbar mit der Freundin enger im Kontakt stand, als Familie G. selbst. Man nutze den Wilhelmshof, um trotz der Entfernung den Kontakt halten zu können bzw um sich quasi gegenseitig die Fahrtwege zu verkürzen.
Demnach verstehe ich es also so, dass 3 Männer, 3 Frauen und die Kinder sich trafen. Die gastgebende Familie hatte (auch) ältere Töchter, die eine davon sollte, wie bekannt, nach Inga schauen.
Wie die Mutter im Interview ihr Gefühl in der Küche schildert, war für mich sehr ergreifend.
Ich habe sowas auch schon mal im Bekanntenkreis von einer Mutter gehört, die ihre Tochter bei einem Autounfall verloren hat.
Die Polizei scheint der „Eingebung“ Ingas Mutter auch Beachtung geschenkt zu haben, der Zeitpunkt ihrer „Eingebung“ konnte wohl rekonstruiert werden von den Ermittlern.
Ob das genau der Moment war, als Inga in ein fremdes Auto stieg/ gezerrt wurde? Oder gar betäubt?
Es muss unheimlich schnell gegangen sein, so mein Eindruck.
Ingas Mutter spricht auch von einem ständigen Gefühl des Misstrauens, welches sie seit dem Vorfall begleitet. Sie vertraut sich selbst, betont sie. Beziehungen/Freundschaften würden leiden. Damit meint sie ggf. auch das Verhältnis zu der o.g. Freundin, die ja nun ursprünglich den Kontakt zum Wilhelmshof/ der anderen Familie herstellte?
Später ab Minute 44 spricht sie von einem Verdächtigen und dem Besuch auf dem Wilhelmshof 2 Jahre zuvor. Sie sagt nicht um wen es konkret geht.
Im möchte an dieser Stelle nicht mutmaßen oder zwischen den Zeilen lesen/ hören , sondern ebenfalls der Mutter meinen Respekt zollen, dass sie sich mit konkreten Anschuldigungen bedeckt hält, uns aber dennoch an ihren Empfindungen teilhaben lässt und der Polizeiarbeit grundsätzlich vertraut/ diese nicht torpediert. Mehr erhofft hatte sie sich wohl von der Staatsanwaltschaft, die Polizei und ihre Arbeit wird hingegen immer wieder positiv erwähnt.
Frau G. erzählte, dass sie eine Freundin hatte, die durch Umzug weiter entfernt lebte. Man traf sich dann bei der dritten Familie, die scheinbar mit der Freundin enger im Kontakt stand, als Familie G. selbst. Man nutze den Wilhelmshof, um trotz der Entfernung den Kontakt halten zu können bzw um sich quasi gegenseitig die Fahrtwege zu verkürzen.
Demnach verstehe ich es also so, dass 3 Männer, 3 Frauen und die Kinder sich trafen. Die gastgebende Familie hatte (auch) ältere Töchter, die eine davon sollte, wie bekannt, nach Inga schauen.
Wie die Mutter im Interview ihr Gefühl in der Küche schildert, war für mich sehr ergreifend.
Ich habe sowas auch schon mal im Bekanntenkreis von einer Mutter gehört, die ihre Tochter bei einem Autounfall verloren hat.
Die Polizei scheint der „Eingebung“ Ingas Mutter auch Beachtung geschenkt zu haben, der Zeitpunkt ihrer „Eingebung“ konnte wohl rekonstruiert werden von den Ermittlern.
Ob das genau der Moment war, als Inga in ein fremdes Auto stieg/ gezerrt wurde? Oder gar betäubt?
Es muss unheimlich schnell gegangen sein, so mein Eindruck.
Ingas Mutter spricht auch von einem ständigen Gefühl des Misstrauens, welches sie seit dem Vorfall begleitet. Sie vertraut sich selbst, betont sie. Beziehungen/Freundschaften würden leiden. Damit meint sie ggf. auch das Verhältnis zu der o.g. Freundin, die ja nun ursprünglich den Kontakt zum Wilhelmshof/ der anderen Familie herstellte?
Später ab Minute 44 spricht sie von einem Verdächtigen und dem Besuch auf dem Wilhelmshof 2 Jahre zuvor. Sie sagt nicht um wen es konkret geht.
Im möchte an dieser Stelle nicht mutmaßen oder zwischen den Zeilen lesen/ hören , sondern ebenfalls der Mutter meinen Respekt zollen, dass sie sich mit konkreten Anschuldigungen bedeckt hält, uns aber dennoch an ihren Empfindungen teilhaben lässt und der Polizeiarbeit grundsätzlich vertraut/ diese nicht torpediert. Mehr erhofft hatte sie sich wohl von der Staatsanwaltschaft, die Polizei und ihre Arbeit wird hingegen immer wieder positiv erwähnt.