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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.966 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 17:17
Zitat von ankaijanankaijan schrieb:Eigentlich ist es egal.
Es ist auf keinen Fall egal, weil davon sehr viel abhängt im Hinblick auf die Rekonstruktion der Tat. Es gibt verschiedene Auffälligkeiten, vom Abschleppseil obenauf, über die Art, wie die Wäsche gepackt ist bis hin dazu, wo welche Dinge aufbewahrt wurden. Dazu der Hinweis aus Sat1, dass man davon ausgeht, dass der Täter das Handy in den Flugmodus versetzte, welches sich im Fahrzeug (!) befand.

Leider ist aufgrund des aus meiner Sicht unnötigen Aufwärmens einer Suizid Therorie und des Eingehens einiger User darauf mein Beitrag etwas untergegangen, wie ich finde.
Zitat von LentoLento schrieb:ich glaube z.B. nicht, dass der deutsche Wetterdienst nur eine Appartementhälfte angemietet hat
Nein, hat er auch nicht, dazu gibt es hier im Thread sehr viel zu lesen, ich empfehle die Suchfunktion, damit nicht immer wieder dasselbe kommt.
Zitat von LentoLento schrieb:Wie gesagt, niemand traut sich an meine Frage ran, wie man das nach 5 Jahren das sicher feststellen will, es wird eher eine Vermutung mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit sein, mehr kann es nicht sein.
Wieso, wenn sie z. B. eingepackt war, wie einige hier spekulierten, dann macht das wohl vor allem im Hinblick auf einen möglichen Transport Sinn. Sonst hätte es dem Täter womöglich gereicht, sie abzudecken. Nur als Beispiel, rein fiktiv. Das wird man wohl wissen, aber nicht sagen (Täterwissen!).


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 17:28
Zitat von LentoLento schrieb:Wie gesagt, niemand traut sich an meine Frage ran, wie man das nach 5 Jahren das sicher feststellen will, es wird eher eine Vermutung mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit sein, mehr kann es nicht sein.
Du meinst die Frage, warum der Fundort nicht der Tatort ist?

Ich meine, das hat die Polizei relativ schnell so bekannt gegeben.
Wie man das feststellen kann?

Ich schätze mal durch die KTU und/oder die Obduktion. Auch nach 5 Jahren noch, je nach Auffindesituation, nehme ich mal stark an.

Angenommen, das Opfer muss sehr viel Blut verloren haben und am Fundort war kein Blut zu finden, oder zu wenig, dann muß sie wohl woanders geblutet haben.

Das müsste man quasi die EB fragen, warum sie das so feststellen können. Bestimmt gibt es noch mehr Anhaltspunkte, die zu einem entsprechenden Ergebnis führen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 17:30
Zitat von ArthürchenArthürchen schrieb:Angenommen, das Opfer muss sehr viel Blut verloren haben und am Fundort war kein Blut zu finden, oder zu wenig, dann muß sie wohl woanders geblutet haben.
Und wenn sie erstickt wurde? Nee, nee, nee.... Da wird es andere Dinge geben, die sich aus der Auffindesituation ergeben.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 17:34
Zitat von sören42sören42 schrieb:Und wenn sie erstickt wurde? Nee, nee, nee.... Da wird es andere Dinge geben, die sich aus der Auffindesituation ergeben.
Aha, und woher weißt du das jetzt?
Es ist doch weder die Todesursache, Tatwaffe, welches Gewaltverbrechen genau bekannt.
Oder habe ich etwas verpasst?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 17:36
Zitat von ArthürchenArthürchen schrieb:Angenommen, das Opfer muss sehr viel Blut verloren haben und am Fundort war kein Blut zu finden, oder zu wenig, dann muß sie wohl woanders geblutet haben.
Man kennt nicht die Todesursache, also weiß man nicht, ob sie überhaupt Blut verloren hat. Die Todesursache stellt man in den Fällen häufig nicht fest, weil das Opfer erwürgt wurde. Da würde man auch kein Blut erwarten. Und Im Wald Blut nach 5 Jahren festzustellen, wird ein Ding der Unmöglichkeit sein. Das einzige, dass die Leiche eingewickelt gewesen war, würde ich als sicheren Nachweis empfinden. Ich glaube aber, dass man in Wirklichkeit in den Text zu viel hineininterpretiert. Aber das ist auch egal.


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31.07.2022 um 17:38
Zitat von ArthürchenArthürchen schrieb:Aha, und woher weißt du das jetzt?
Es ist doch weder die Todesursache, Tatwaffe, welches Gewaltverbrechen genau bekannt.
Oder habe ich etwas verpasst?
Aha. Und wie kommst du dann auf Blut, welches man sehen oder nicht sehen müsste? Falls du es überlesen hast, ich schrieb
Zitat von sören42sören42 schrieb:Und wenn sie erstickt wurde?
Ich denke, dass die Polizei klare Hinweise hat, dass der Tatort nicht der Fundort ist. Warum? Weil sie es so sagt, Punkt. Dann muss man das so hinnehmen. Ich hatte auch ein Beispiel genannt, wie man das erkannt haben könnte, da es hier im Thread bereits spekuliert wurde: Die Leiche war womöglich verpackt. So einfach.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 17:39
Zitat von sören42sören42 schrieb:Ich denke, dass die Polizei klare Hinweise hat, dass der Tatort nicht der Fundort ist. Warum? Weil sie es so sagt, Punkt. Dann muss man das so hinnehmen. Ich denke, dass die Polizei klare Hinweise hat, dass der Tatort nicht der Fundort ist.
Ich kenne den Fall nur marginal, interpretierst Du das ebenfalls aus dem Zeugenaufruf oder gab es ein anderes Statement?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 17:42
Zitat von sören42sören42 schrieb:Ich denke, dass die Polizei klare Hinweise hat, dass der Tatort nicht der Fundort ist. Warum? Weil sie es so sagt, Punkt.
Tja, das sehe ich ja genau so. Punkt.
Die Frage lautete ( nicht von mir) nur warum wir die Frage nicht beantworten, woher man das weiß.

Wir wissen ja nicht, woher die Polizei das weiß.
Das Blut war nur ein Beispiel... mehr nicht.

Oder ich habe etwas verpasst, schrieb ich ja dazu.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 17:45
Zitat von LentoLento schrieb:Wenn man die Summe der Sätze sich ansieht, so sollte man sie nicht so sehen.

Wie gesagt, niemand traut sich an meine Frage ran, wie man das nach 5 Jahren das sicher feststellen will, es wird eher eine Vermutung mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit sein, mehr kann es nicht sein.
1) Wenn man einen Text schreibt, will man eine Botschaft transportieren. Und dann überlegt man sich eben, was man schreibt, vor allem wenn es darum geht, eine wichtige Botschaft (hier: Fragen im Zusammenhang mit einem Verbrechen) zu vermitteln. Noch zumal wenn man bei der Polizei für solche Veröffentlichungen zuständig ist.

Natürlich kann man jetzt auch behaupten "ach, das ist doch alles gar nicht so gemeint, eigentlich wollten die doch sagen, dass...." aber dann dreht man sich die Sache halt so zurecht, wie man sie gerne hätte.

2) Und was Deine Frage angeht: Nun, es wurde ja nichts dazu gesagt, wieso man davon ausgeht, dass der Fundort nicht der Tatort ist. Aber es wurde eben auch nichts dazu gesagt, welche Verletzungen BA hatte, wie genau die Leiche gefunden wurde usw. Das wird sicher seine Gründe (Stichwort: Täterwissen) haben.

Also betrete ich jetzt, um eine MÖGLICHE Antwort auf Deine Frage zu geben, den Boden der Spekulation.

Aber es ist ja nur eine MÖGLICHKEIT, die Dir zeigen soll, welche Spuren es geben KÖNNTE (ich betone das so stark, damit nicht weiter unten plötzlich das Folgende irgendwie als Fakt gehandelt wird):

Es wäre z. B. möglich, dass die Leiche auf eine Art und Weise verpackt war, die einen Transport erkennen lässt. Also z. B. in eine Folie eingewickelt (als Paket verschnürt sozusagen) und dass man an dieser Verpackung Schleifspuren festgestellt hat. Und/oder Stücke dieser Folie, die auf dem Weg von der Straße bis zum Fundort an Wurzeln oder Ästen hängengeblieben sind und an der bei der Leiche gefundenen Folie fehlen. Und daraus würde sich erkennen lassen, dass die Leiche eben zunächst verpackt und dann von der Straße aus bis zum späteren Fundort geschleift wurde.

Ich erinnere in dem Zusammenhang noch einmal daran, dass bei der Leiche auch "Gegenstände" gefunden wurden, die man dem Täter zuordnet. Und dass man nach einer Plastiktüte gefragt hat. Beides muss natürlich nicht mit dem von mir beschriebenen Verlauf zu tun haben, aber es könnte.....


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 17:49
Zitat von sören42sören42 schrieb:Aha. Und wie kommst du dann auf Blut, welches man sehen oder nicht sehen müsste? Falls du es überlesen hast, ich schrieb
sören42 schrieb:
Und wenn sie erstickt wurde?
Nein, das habe ich gelesen.
Wenn sie erstickt wurde, dann wird sie wohl nicht verblutet sein.
Deshalb schrieb ich ja dazu, dass die Polizei sicher auch andere Anhaltspunkte haben wird, an denen sie das festmachen wird.

Vielleicht hast du das überlesen...?
Da sind wir uns ja einig, das die Polizei schon ihre Gründen dazu haben wird.
Genau, muss man dann so hinnehmen.


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31.07.2022 um 17:50
Zitat von LentoLento schrieb:Ich kenne den Fall nur marginal
@Lento
Das könntest du ja ändern und dich ein wenig einlesen.
Zitat von LentoLento schrieb:interpretierst Du das ebenfalls aus dem Zeugenaufruf oder gab es ein anderes Statement?
@Arthürchen

Hier, der Beleg:
Wer hat am Ostersamstag, 04.04.2015 oder in den Tagen danach Beobachtungen gemacht, die mit dem Verbringen und Ablegen der Leiche von Birgit Ameis, in dem Waldgebiet der Gemarkung Büchenbeuren, an der alten Hunsrückhöhenstraße B 327, K 77 Richtung Lötzbeuren unweit der Start- und Landebahn des Flughafens Hahns, im Zusammenhang stehen könnten?
Quelle: https://www.hunsrueck-news.de/birgit-ameis-%E2%80%A054-wurde-opfer-eines-gewaltverbrechens/ (Archiv-Version vom 23.06.2021) eigene Hervorhebung

Wenn jemand eine Leiche verbringt und ablegt und die Polizei Suizid ausschließen kann, dann sind Tat- und Fundort unzweifelhaft nicht identisch. Da beißt die Maus keinen Faden ab! Dann hat man das hinzunehmen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 17:52
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:1) Wenn man einen Text schreibt, will man eine Botschaft transportieren. Und dann überlegt man sich eben, was man schreibt, vor allem wenn es darum geht, eine wichtige Botschaft (hier: Fragen im Zusammenhang mit einem Verbrechen) zu vermitteln. Noch zumal wenn man bei der Polizei für solche Veröffentlichungen zuständig ist.
Da gebe ich Dir recht. Es soll etwas bewirken und zwar dass Zeugen sich melden. Und die sollen sich auch melden, wenn sie Beobachtungen bzgl. eines Leichentransportes gemacht haben könnten. Es dient jedoch nicht dazu, die Ermittlungsergebnisse zu veröffentlichen, dazu dienen PKs. Die Botschaft, welche Du hier sehen willst, war nicht gewollt, vielleicht war sie unbeabsichtigt mit reingerutscht oder der Text war nicht ausreichend überlegt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 17:55
Zitat von sören42sören42 schrieb:Hier, der Beleg:
Ich glaube du verwechselst mich.
Ich hatte die Frage nicht gestellt, ich kenne die Quellen.

Ich bin da ganz deiner Ansicht.


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31.07.2022 um 17:56
Zitat von LentoLento schrieb:Die Botschaft, welche Du hier sehen willst, war nicht gewollt, vielleicht war sie unbeabsichtigt mit reingerutscht oder der Text war nicht ausreichend überlegt.
Ah ja, Du hast also mit demjenigen gesprochen, der das geschrieben hat und der hat Dir gesagt, dass das so war? Interessant. Dann wundert es mich nur, dass man den Text immer noch bei der Polizei abrufen kann.

Ich halte mich da jedenfalls an den Text und das was da steht (und was jeder nachlesen und sich dann seine Meinung bilden) kann.

Und zwar wörtlich und nicht mit "ach, nee, das meint doch eigentlich was ganz anderes...." ohne nähere Begründung.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 17:58
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ah ja, Du hast also mit demjenigen gesprochen, der das geschrieben hat und der hat Dir gesagt, dass das so war? Interessant.
Nein, man sollte berücksichtigen in welchem Kontext der Text zu lesen war. Der Kontext war ganz klar, er diente dazu Zeugen zu gewinnen, nicht der um Ermittlungsergebnisse an die Öffentlichkeit zu bringen.

So aber wenn Du den Kontext weiter nicht berücksichtigen willst, bleib bei Deiner Ansicht, für mich ist es jedenfalls alles andere als klar.

Das ist eben immer das Problem hier, man hat viel zu wenig Informationen und man versucht aus einem Satz in einem ganz anderen Kontext viel zu viel hinein zu interpretieren.


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31.07.2022 um 18:04
Zitat von LentoLento schrieb:Und die sollen sich auch melden, wenn sie Beobachtungen bzgl. eines Leichentransportes gemacht haben könnten.
Zitat von LentoLento schrieb:nicht der um Ermittlungsergebnisse an die Öffentlichkeit zu bringen.
Du kannst mal gepflegt davon ausgehen, dass da nichts dem Zufall überlassen ist, was an Informationen an die Öffentlichkeit geht.
Zitat von LentoLento schrieb:Es dient jedoch nicht dazu, die Ermittlungsergebnisse zu veröffentlichen, dazu dienen PKs
Davon ist auszugehen, dass die Info im Rahmen einer PK rausging. Ich glaube nicht, dass "Hunsrück News" ein Exklusiv-Interview mit den EB führte.
Zitat von LentoLento schrieb:bleib bei Deiner Ansicht,
Vielleicht solltest du dir die Frage stellen, warum (im übertragenen Sinn) dir auf einmal so viele Fahrzeuge auf deiner Spur entgegen kommen. Wahrscheinlich alles "Geisterfahrer".


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 18:08
Zitat von LentoLento schrieb:Der Kontext war ganz klar, er diente dazu Zeugen zu gewinnen, nicht der um Ermittlungsergebnisse an die Öffentlichkeit zu bringen.
Ja, und zwar im Kontext dessen, was man bereits weiß: Wenn in einer Pressemitteilung steht, dass man nach Zeugen sucht, die bei einem Banküberfall ein weißes Auto vor der Bank haben stehen sehen, dann ist doch klar, dass diese Tatsache a) der Polizei bereits bekannt ist und b) zu der Frage nach Zeugen essentiell dazugehört.

Weil nämlich, wenn man nur fragt: "Wer hat an dem Tag ein Auto gesehen?" Leute anrufen, die ein rotes Auto gesehen haben, das am anderen Ende des Dorfes gestanden hat und gar nichts mit dem Banküberfall zu tun haben kann.

Das ist einfach logisch, dass solche Informationen in einen Zeugenaufruf hineingehören um die Zeugen gezielt anzusprechen.

Man könnte natürlich auch in einen solchen Zeugenaufruf reinschreiben: "Wer hat BA gesehen, irgendwann und irgendwo auf der Welt?" und dann ruft eine Rentnerin an und meint: "Also, bei meinen Floridaurlaub, da habe ich eine Frau gesehen, am Strand, die sah genauso aus wie die verschwundene Frau da aus dem Hunsrück!"

Und da weiß man natürlich, dass das Blödsinn ist. Also präzisiert man die Aussage, indem man Ort, Zeit und Gegebenheit eingrenzt. Nämlich so, wie man es getan hat. In der Hoffnung, dass dann eben nur die Leute anrufen, die wirklich Beobachtungen gemacht haben, die etwas mit dem Fall zu tun haben können, z. B. wie jemand ein auffällig verschnürtes Paket im Auto hatte. Und nicht Oma Erna, die irgendwo am Strand BA gesehen haben will.


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31.07.2022 um 18:10
Zitat von sören42sören42 schrieb:Du kannst mal gepflegt davon ausgehen, dass da nichts dem Zufall überlassen ist, was an Informationen an die Öffentlichkeit geht.
Ja, ja, man beschäftigt eine Hundertschaft und untersucht jeden Satz, ob man den nicht anders verstehen könnte, als man es will. Das wäre pure Zeitverschwendung, ich denke die Ermitter haben besseres zu tun, sie können erwarten, dass man es im zugehörigen Kontext versteht. Sie werden nicht verhindern können, dass im Thread falsche Ansicht kursieren. Threads der hier vorleigenden Art sind den Ermittlern meist egal.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 18:11
Ist euch wieder öde?

Beruhigt euch bitte und fahrt runter.

Bleibt auch bei den bekannten Fakten und unterlasst es etwas reininterpretieren zu wollen, was nicht gegeben ist.
Suizid ist ausgeschlossen und Punkt.


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