Enterprise1701
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Der Fall Birgit A. aus Lohmar
29.07.2022 um 11:54Arthürchen schrieb:lso, ich glaube nicht, dass es ein Bekannter war.Ich möchte gerne auf Dein Posting näher eingehen. Handydaten sind immer nur digitale Spuren. Wenn ein Handy aus unerfindlichen Gründen aus, weil "kein Strom" mehr verfügbar war dann ist auch das Handy kein Nachweis. Wenn ich mein Handy zu Hause habe und bin auch im häuslichen WLAN eingeloggt, war ich dann zu Hause ? Nein. Handydaten machen erst Sinn wenn ein Bewegungsnachweis möglich war. Das aber auch nur begrenzt. Das Handy wurde im Auto gefunden. Der Täter kann es auch später in den Kofferraum gelegt haben. Im Falle eines Zweitschlüssels wäre noch mehr möglich. Wenn der Täter gar dort wohnt oder wohnte ist es noch einfacher gewisse Dinge in einen Ablauf zu bringen. Das Auto war rückwärts geparkt. Niemand sieht eine Person hinten am Kofferraum. Die Parksituation kam der Person nicht ungelegen ;-).
Die haben sie sicher alle ganz gewaltig durch die Mangel genommen. Handydaten abgelichen usw.
Ich glaube auch nicht, dass der Täter nach der Tat zum PKW fährt nur um das Handy in den Flugmodus zu stellen..... Das müsste ein absoluter Vollidiot sein.
Da hätte ich als Täter
1. Den PKW des Opfers gemieden
2. Wenn nicht, das Handy, alle Personlien entsorgt
Oder
3. eine falsche Fahrten gelegt.
Aber ganz sicher nicht den Flugmodus gewählt um anschließend zur Leiche zu fahren und ihr den PKW Schlüssel unterzujubeln.