@stop_crime
Wenn ich es recht verstanden habe, kam es bei der Fam. T. ins besonderen durch die Tochter zu den angegebenen Lärmbelästigungen. Ich glaube von lauten “tierähnlichen Schreien“ war die Rede. Diese waren so habe ich es verstanden, auf ihre Behinderung zurück zu führen.
Mir ist halt unverständlich, warum der sonst so überlegte ruhige Hr. D. die juristischen Möglichkeiten erst ausschöpfte.
@Nightrider64 Soweit mir bekannt war es von der Fam. T. angemietet. Dies spielt aber auch nicht die tragende Rolle.
Grundsätzlich hast du Recht. Nur das Gesetz macht selbst vor psychisch Erkrankten noch vor Behinderten halt. Geht man von einer Überforderung des Ehepaares aus, die eigene Tochter zu pflegen und für eine vertretbare Lautstärke ihrer zu sorgen, wäre die Unterbringung in einem Heim möglich gewesen. Lärmgutachten und die Lebensumstände der Familie insbesondere der Tochter prüfen lassen. An Hr. D. Stelle wäre das doch der erste logische Schluss.