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Faschistischer Brandanschlag von Solingen 1993

7 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 1993, Brandanschlag, Solingen 1993 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Faschistischer Brandanschlag von Solingen 1993

13.01.2014 um 22:26
bin bei Youtube auf ein paar diskussionswürdige Videos gestossen, die sich kritisch mit den damaligen Ermittlungen zum Brandanschlag auseinandersetzen.

https://www.youtube.com/watch?v=XaD6sRZAQ00

https://www.youtube.com/watch?v=3PP-AIrojzI

https://www.youtube.com/watch?v=ewxb9kktaYY

https://www.youtube.com/watch?v=QxW1JdXiJxI

Zudem entdeckte ich diesen Text aus dem antifaschistischen Stadtmagazin ,, Tacheles"

http://home.wtal.de/tacheles-Solingen/archiv/ausg01/seite03.html (Archiv-Version vom 13.07.2013)


Vorstellen kann ich mir, gerade auch nach dem Versagen und Vertuschen im NSU Komplex , dass aus politischem Druck drei von denen zu Unrecht verurteilt wurden. Es war wohl auch der Verfassungschutz involviert etc. Die Ermittlungen teilweise von hochgradiger Schlampigkeit und Willkür geprägt.

Meinungen ?

Grüße,

Hans-Peter


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Faschistischer Brandanschlag von Solingen 1993

28.05.2014 um 09:40
Gedenken an Solinger Brandanschlag:

Zum Gedenken an den Brandanschlag von Solingen vor 21 Jahren gibt es heute eine Gedenkfeier in Solingen. Veranstalter ist die Initiative für ein Denkmal gegen Rassismus. Der Brandanschlag war das folgenschwerste ausländerfeindliche Verbrechen der deutschen Nachkriegsgeschichte: Zwei Frauen und drei Mädchen wurden getötet, als vier junge Männer aus Ausländerhass das Haus der türkischen Familie Genç anzündeten.

Stand: 28.05.2014, 09.03 Uhr

http://www1.wdr.de/studio/wuppertal/nrwinfos/nachrichten/studios51116.html


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Faschistischer Brandanschlag von Solingen 1993

28.05.2014 um 13:12
Solinger Brandanschlag: Was aus den Tätern wurde
Von Hans-Peter Meurer
Die im Oktober 1995 zu langjährigen Haftstrafen Verurteilten sind schon seit Jahren wieder auf freiem Fuß.

Journalisten bedrängen am Tag der Urteilsverkündung, dem 13. Oktober 1995, den Gerichtssprecher. dpa
Journalisten bedrängen am Tag der Urteilsverkündung, dem 13. Oktober 1995, den Gerichtssprecher.
Solingen. Wenn in diesen Tagen der Opfer des Brandanschlags von Solingen vor 20 Jahren gedacht wird, interessiert natürlich auch noch einmal die Frage nach den vier im Oktober 1995 vom Oberlandesgericht Düsseldorf verurteilten Tätern. Diese sind nach Absitzen ihrer Strafen längst wieder auf freiem Fuß.
Geständnisse und Abstreiten der schrecklichen Tat
Der damals 16-Jährige und der 18-Jährige haben eine Tatbeteiligung von Anfang an bestritten – bis heute tun sie das. Nur der zur Tatzeit 23-Jährige hatte ein Geständnis abgelegt: Die drei anderen Angeklagten und er hätten den Brand gelegt. Einmal widerrief er es für ein paar Tage, dann hielt er am Geständnis bis zum 80. Prozesstag fest – um dann erneut zu widerrufen.
Der zur Tatzeit 18-jährige Nachbarjunge der Familie Genç rundete damals der Wirrwarr ab: Er habe das Haus der türkischen Familie allein angesteckt, nur „um Rabatz zu machen“, mehr nicht. Sein Geständnis sollte nach 17 vorangegangen Versionen sein endgültiges sein, erklärte damals sein Anwalt vor Gericht.
Einer machte das Abitur und wurde Sozialpädagoge
Die vier Verurteilten sind längst frei: Ein heute 40-Jähriger, der weiterhin vehement abstreitet, etwas mit dem Brandanschlag zu tun zu haben, erhielt nach Verbüßung von zwei Dritteln seiner zehnjährigen Haftstrafe als Freigänger die Möglichkeit, sein Abitur an einer Schule nachzumachen. Und dies gelang ihm ebenso mit großem Erfolg wie er später das Examen als Sozialpädagoge ablegte: mit der Note „Sehr gut“. Er ist heute als Sozialarbeiter tätig, hatte aber zwischenzeitlich mehrfach berufliche Probleme, als seine Lebensgeschichte den jeweiligen Arbeitgebern bekannt wurde. Er lebt heute in einer Großstadt in der Umgebung Solingens.
Der jüngste Verurteilte machte eine kaufmännische Lehre
Der jüngste Verurteilte, ein damals 16-jähriger Schüler, kam nach Verbüßung von sechseinhalb Jahren Haft frei, machte eine kaufmännische Lehre. Heute wird er von seinen Eltern abgeschottet. Aber auch er fühlt sich 20 Jahre später nach wie vor als ein unschuldig Verurteilter.
Studium abgebrochen, Lager- und Hilfsarbeiter – dann arbeitslos
Fast ein Jahr nach dem Brandanschlag begann vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht der Prozess – er erstreckte sich über 120 Verhandlungstage.
Unschuldig verurteilt zu sein – dies behauptet auch der damals einzige Erwachsene trotz seines einstigen (widerrufenen) Geständnisses von sich: Auch er holte in der Haft sein Abitur nach. Er kam nach zwölfeinhalb Jahren frei, studierte Anglistik und Romanistik, brach das Studium nach wenigen Semestern ab. Er jobbte als Lagerarbeiter und Hilfsarbeiter, lebt inzwischen in einer westfälischen Stadt von Arbeitslosengeld. Der 43-Jährige ist immer bei seiner letzten Version geblieben: Er sei unschuldig, sei von Kripobeamten massiv eingeschüchtert und zum Geständnis gedrängt worden. Sein damaliger Verteidiger, der Marler Siegmund Benecken, sieht das anders: „Ich hatte und habe keine Zweifel an der Schuld meines ehemaligen Mandanten.“
Einer der Verurteilten ist weiter in der rechten Szene aktiv
Seine volle Jugendstrafe abgesessen hat der ehemalige Nachbarsjunge (zur Tatzeit 18) der Familie Genç. Im Gefängnis hatte er einen ausländischen Mithäftling bewusstlos geprügelt. Der heute 38-Jährige, der am Rande des Ruhrgebiets lebt, ist weiter in der rechten Szene aktiv: So wurde er zu einer Haftstrafe verurteilt, weil er bei der Kundgebung einer Neonazi-Kameradschaft mehrfach den Hitlergruß gezeigt hatte.

http://www.wz-newsline.de/home/politik/inland/solinger-brandanschlag-was-aus-den-taetern-wurde-1.1332159

Ein interessanter Kommentar zum Thema:

von anonym | 18.08.13 - 16:35 Uhr

Pannen und viele Zweifel
In 56 Minuten sollen 3 Verurteilte eine Strecke von 4,6 km im stark angetrunkenen Zustand zurückgelegt haben. Einen , nur einem der 3 flüchtig bekannten 4 Mann getroffen haben, die Tat geplant , einen Brandbeschleuniger besorgt habe und die Tat durchgeführt haben. Alles in 56 Minuten. Legt man hierfür Minimalzeiten zugrunde, dass das angebliche Treffen 5 Minuten gedauert hat, das angebliche Besorgen eines Brandbeschleunigers ebenfalls 5 Minuten , eine angebliche Pinkelpause 1 Minute und die angebliche Ausführung 3 Minuten , dann bleibt ein Zeitfenster von 42 Minuten für eine Strecke von 4.6 km. Demnach müssten diese 3 Verurteilten die Strecke mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 6,57 km/h zurückgelegt haben. Eine absurde Theorie. Nur ein Teil der vielen ,,Solinger Ungereimtheiten."

hier noch einige Weitere:

- Warum wurde das Haus 2,5 Monate nach der Tat abgerissen , ohne dass Spuren gesichert wurden ?
- Wo kommt das im Haus an einem Teppichrest gefundene hochkonzentrierte Pinienterpentin her?
- Wie soll der Brandbeschleuniger an der Tankstelle besorgt worden sein, obwohl nachweislich, weder eine kleine Menge Benzin gekauft noch geklaut worden ist ?
- Warum erklärte das Gericht gut ein Dutzend Zeugen die, die 3 zu Unrecht Verurteilten noch zwischen 0.20-0.40 Uhr auf dem Polterabend gesehen haben, für unglaubwürdig?
U.a hat eine Zeugin sowohl der Polizei, sowie dem Gericht glaubhaft versichert, die 3 Beschuldigten noch um 0.40 Uhr an einer Bushaltestelle gegenüber dem Gartenheim gesehen zu haben.
- Christian B. wurde von mehreren Vernehmungsbeamten, massiv bedroht , es wurde versucht ein Geständnis zu erpressen. Dies wurde durch einen Polizeibeamten in dem Prozess betätigt.Dieselben Beamten hatten zuvor Markus G. vernommen. U.a gab es in dieser Vernehmung ein 2 Stündiges , UNPROTOKOLLIERTES Vorgespräch. Wie glaubwürdig ist es demnach, dass diese Beamten im Verhör von Markus G. keinen Druck und Drohungen ausgesprochen haben ?
- Die sogenannten Geständnisse von Christian R. ( der zum Prozessauftakt aussagte, er habe die Tat alleine begangen und hierbei bis zuletzt blieb) und Markus G. stimmen in kaum einem Punkt überein. Angefangen vom angeblichen Treffpunkt, bis zur Beschaffung eines Brandbeschleunigers , bis zur angeblichen Ausführung: Wie kann das Gericht dann von 2 deckungsgleichen Geständnissen reden ?
- Warum wurde an der Kleidung von Felix K. der den Brand gelegt haben soll, weder Brandbeschleuniger noch Benzin festgestellt ?
- Warum wurden knapp 100 Zeugen erst in dem Prozess , auf Antrag der Verteidigung gehört; jedoch nie polizeilich zuvor ? Wollte man dadurch eine Begründung haben, diese Zeugen im Urteil für unglaubwürdig zu erklären ?

Die Liste der Widersprüche , Pannen und Ungereimtheiten ließe sich noch um Einiges ergänzen: trotzdem wurden die 3 verurteilt ! Ein Armutszeugnis für einen sogenannten Rechtsstaat.

Ich denke, der Skandal der durch das Auffliegen des NSU ausgelöst wurde, hat nochmals eindrucksvoll gezeigt, was in diesem Staat an Pannen und Vertuschung möglich ist. Auch die RAF Fälle von Bad Kleinen und dem Mord an Siegfried Buback zeigen auf, dass hier etwas schief läuft.


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Faschistischer Brandanschlag von Solingen 1993

28.05.2014 um 13:17
Solingen: Gedenken zum Brandanschlag

Gedenkfeier BrandanschlagSolingen/

Eine Gedenkveranstaltung zum 21. Jahrestag des Solinger Brandanschlags
findet am Mittwoch, 28. Mai, ab 18:00 Uhr, am Mahnmal vor dem Mildred-Scheel-Berufskolleg, Beethovenstraße 225, statt.

Es sprechen Oberbürgermeister Norbert Feith, der Türkische Generalkonsul Alattin Temür und Stadtdechant Bernhard Dobelke für die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen. Anschließend rezitieren Salih Yildiz, Imam der Ditib-Merkez-Mosche, in arabischer Sprache und Schülerinnen und Schüler des Kollegs in deutscher Sprache aus dem Koran. Özlem Genç und Salih Yildiz sprechen Gebete, Schülerinnen und Schüler tragen ein Gedicht vor.

Nach einer Schweigeminute wird um 19 Uhr in der Caféteria des Mildred-Scheel-Kollegs der “Silberne Schuh 2014″, der Solinger Preis für Zivilcourage, verliehen. Zum Ausklang gegen 19:30 Uhr richtet das Berufskolleg ein kleines Buffet an.

Geschrieben von Redaktion am 27.05.2014.

http://www.solinger-bote.de/nachrichten/2014/05/27/solingen-gedenken-zum-brandanschlag/ (Archiv-Version vom 18.10.2014)


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Faschistischer Brandanschlag von Solingen 1993

29.05.2014 um 10:18
Der Brandanschlag bleibt in den Köpfen

GEDENKSTUNDE 100 Solinger kamen zum Mahnmal. „Silberner Schuh“ für Initiative Stolpersteine.

Von Andreas Tews und Susanne Koch

Rund 100 Solinger setzten gestern ein eindringliches Zeichen gegen Rassismus, Fremdenhass und gegen das Vergessen. Zum Jahrestag des Brandanschlages vom 29. Mai 1993 gedachten Menschen vieler Nationalitäten, verschiedener gesellschaftlicher Gruppen und jeder Altersstufe am Mahnmal am Mildred-Scheel-Berufskolleg der fünf jungen Frauen und Kinder, die vor 21 Jahren an der Unteren Wernerstraße ums Leben kamen: Hülya Genç, Saime Genç, Gülistan Öztürk, Hatice Genç und Gürsün Ince.

„Das Schlimmste, was wir machen können, ist vergessen“, sagte der türkische Generalkonsul in Düsseldorf, Alattin Temür. Der Brandanschlag habe zwar eine unheilbare Wunde im Herzen der Türkei und der in Deutschland lebenden Türken hinterlassen. Die Familie um Mevlüde Genç habe sich aber trotz allen Leides vorbildlich auf die Seite des Friedens und der Toleranz gestellt. Özlem Genç bat in einem Gebet passend dazu um den Verstand, die richtigen Lehren aus dem Anschlag zu ziehen.

Oberbürgermeister Norbert Feith betonte, dass Solingen den Anspruch habe, Integrationsstadt zu sein. Die jüngsten Wahlergebnisse, bei denen sich tausende Wähler in Solingen „nach rechtsaußen verirrt haben“, zeige, dass man sich daran immer wieder erinnern müsse. „Wir werden hierher wiederkommen, solange es nötig erscheint“, sagte Feith neben dem Mahnmal stehend.

Stadtdechant Bernhard Dobelke rief dazu auf, an der Seite derer zu sein, die Leid ertragen müssen. Sätze wie „Wir wollen nicht wegsehen, wir wollen nicht schweigen“, lasen Schüler des Mildred-Scheel-Berufskollegs und der Ditib-Merkez-Moschee aus einem selbst verfassten Gedicht. In Gebeten und Koran-Rezitationen riefen auch die Imame Salih Yildiz und Abdulselam Özdere sowie Schülerinnen des Mildred-Scheel-Berufskollegs zur Versöhnung auf.

Preis für Zivilcourage
„Silberner Schuh“ wurde verliehen

106 Stolpersteine hat der Künstler Gunter Demnig in Solingen mit Hilfe des Unterstützerkreises Stolpersteine verlegt. 106 kleine, 10 mal 10 Zentimeter große messingfarbene Quadrate, die an von den Nationalsozialisten ermordete Menschen erinnert – an Juden, an behinderte Menschen und die, die sich den Nazis aus Überzeugung entgegengestellt haben. An die Sinti und Roma erinnert ein Mahnmal. 150 Opfer seien es insgesamt gewesen, führte Hans-Günter Koch in seiner Rede aus. Er hatte stellvertretend für den Unterstützerkreis Stolpersteine den „Silbernen Schuh“ verliehen bekommen. Der Preis für Zivilcourage wurde vom Bündnis für Toleranz im Schülercafé des Mildred-Scheel-Berufskollegs im Anschluss an die Gedenkveranstaltung bereits zum elften Mal vergeben. Über die Ehrenurkunde freute sich Mohammed Zorba. Der Palästinenser bekam ihn für seinen unermüdlichen Einsatz für ein friedliches Miteinander der Zivilgesellschaft in Solingen.

http://www.solinger-tageblatt.de/Home/Solingen/Der-Brandanschlag-bleibt-in-den-Koepfen-587ed9be-967c-463a-a3f1-a496fabdb40d-ds


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Faschistischer Brandanschlag von Solingen 1993

30.05.2014 um 13:12
"Einer der Verurteilten ist noch heute in der rechten Szene aktiv".

Aha.....unschuldig.

für mich ist jeder schuldig, der in einer solchen "Szene" aktiv ist.

Menschenfeindliches und lebensverachtendes Pack. Eine Meinung zu haben und die politisch auszuführen ist eine Sache. Menschen zu hassen und willentlich sterben zu lassen oder dies auch _nur_ gutzuheißen eine ganz andere.


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Faschistischer Brandanschlag von Solingen 1993

31.05.2014 um 09:52
@Adell
Zitat von AdellAdell schrieb:Menschen zu hassen und willentlich sterben zu lassen oder dies auch _nur_ gutzuheißen eine ganz andere.
Hass ist grundsätzlich immer, auch im privaten Bereich, ein schlechter Wegbereiter.

Letztendlich stolpern die "Hasser" am Ende über sich selbst...vertanes Leben


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