(post nummer) 56.
1. den rucksack nahm der täter nach der tat mit, durchsuchte ihn dann 500 m vom tatort entfernt, nahm die o'neill-geldbörse an sich, samt inhalt, gibts millionenfach, den regenschirm nahm er mit, weil es regnete, das kettchen samt micky mouse-figur riss er nicole vorher potentiell vom hals (oder war sie im rucksack?), kann schon als souvenir gelten, aber kann auch sein, dass er sie ebenfalls an der autobahnbrücke entsorgte, sie dort jemand fand und mitnahm; oder der täter depperte sie auf die autobahn; weiß nicht, ob der fundort des rucksacks allzu sorgfältig durchsucht wurde; mit der geldbörse wird er wohl ähnlich verfahren haben, geld raus, börse weg; waren papiere drin; dazu gab es keine aussage der polizei?
den walkman überließ er ihr, hörte sie solch schreckliche musik oder wollte er durch den nicht überführt werden?
2. im xy-filmfall trug nicole eine relativ enge jeans, auf dem waz-bild von 1993 eine wie ich finde undefinierbare hose (oder wars ein kleid, ein rock)? lt. rekonstruktion.
3. dann wird im filmfall als buslinie die 472 genannt, es war die 462, fehler über fehler
4. wie vertrauenswürdig ist die phantomzeichnung nach angaben des busfahrers gewesen, wenn er nur einen mann sah, der nicole folgte (ich würd sie als gering einstufen)
5.
@woertermord die ersten speichelproben von den 100 mann müssen nach der xy-sendung erhoben worden sein, da darüber nichts berichtet wurde; es wurden also dna-spuren gesichert; nur die auf dem rucksack konnten erst 2013 identifiziert werden, welcher art waren die, dass da ein bezug zur todestat hergestellt wurde, spermaspuren, durch regen verwischt (der rucksack, die handtasche wurde erst nach tagen von kindern gefunden), 2013 identifizierbar, vorher nicht
die gleichen probanden wurden dann nochmals zur speichelprobe gebeten; also können es beim ersten mal eigentlich keine spermaspuren gewesen sein, die vom hals aber auch nicht, von den würgemalen, nichts tateindeutiges, nur indizienspuren, und es muss anderes dna-material gewesen sein, von einem anderen, denn sonst wären die speichelprobengeber von damals nicht nochmal überprüft worden