Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet
03.02.2014 um 12:34@Allgemeines
@x-aequitas
Ausserdem wäre er nass geworden, wenn er Luciles Körper soweit in den Inn verbracht hätte, dass sie von der Strömung weggetragen worden wäre. Dazu hätte er einige Meter vom Ufer aus in den Fluss hinaus waten müssen. Wie unangenehm im kalten Wasser.
Dabei hätte er sich bei Dunkelheit selbst in Gefahr begeben, weil man die Flusstiefe im Dunkeln nicht abschätzen kann.
So hatte die Tat für ihn fast kein Risiko. Das Opfer hatte keine Chance sich zu wehren, zu fliehen, oder um Hilfe zu schreien. Der Mord war nicht nur brutal, sondern auch völlig feige.
Mit einem Hineintragen der Leiche in den Fluss wäre er ein Risiko für sich eingegangen. Er wäre außerdem nass gewesen und dadurch bei der Flucht eher aufgefallen. Hatte also wenig Nutzen für ihn.
@x-aequitas
Ausserdem wäre er nass geworden, wenn er Luciles Körper soweit in den Inn verbracht hätte, dass sie von der Strömung weggetragen worden wäre. Dazu hätte er einige Meter vom Ufer aus in den Fluss hinaus waten müssen. Wie unangenehm im kalten Wasser.
Dabei hätte er sich bei Dunkelheit selbst in Gefahr begeben, weil man die Flusstiefe im Dunkeln nicht abschätzen kann.
So hatte die Tat für ihn fast kein Risiko. Das Opfer hatte keine Chance sich zu wehren, zu fliehen, oder um Hilfe zu schreien. Der Mord war nicht nur brutal, sondern auch völlig feige.
Mit einem Hineintragen der Leiche in den Fluss wäre er ein Risiko für sich eingegangen. Er wäre außerdem nass gewesen und dadurch bei der Flucht eher aufgefallen. Hatte also wenig Nutzen für ihn.