Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet
13.04.2014 um 14:11Auch von mir ein dickes Dankeschön an @nemo62xx und @ZenCat1
für den krone-Artikel! Das sind doch mal Neuigkeiten!
Damit der Artikel nicht als Anhang übersehen wird und untergeht - und damit man auf den Text schneller und einfach zugreifen kann, hab ich es mal mit OCR als Text restauriert:
Krone Print-Artikel vom 13. April 2014 zum Mord an Lucile:
für den krone-Artikel! Das sind doch mal Neuigkeiten!
Damit der Artikel nicht als Anhang übersehen wird und untergeht - und damit man auf den Text schneller und einfach zugreifen kann, hab ich es mal mit OCR als Text restauriert:
Krone Print-Artikel vom 13. April 2014 zum Mord an Lucile:
Drei Monate nach Bluttat ist in Kustein die Angst weiter groß
Lucile-Mord: Mögliche heiße Spur zum Täter führt nach Rumänien
Drei Monate ist der brutale Mord an Lucile Klobut (20) in Kufstein her -
vom Täter fehlt laut offiziellen Polizeiaussagen jede Spur. Der Bevölkerung in
Kufstein sitzen nach wie vor Angst und Schrecken im Nacken. Die einfache
Frage lautet: Ist der Mörder noch unter uns? Oder hat er sich abgesetzt? Etwa
nach Rumänien, wie ein Gerücht lautet.
Ermordet: Lucile Klobut
Es war die Nacht auf Sonntag, den 12. Jänner, als die schreckliche Blutlat geschah. Kurz vor Mitternacht wurde der französischen Austauschstudentin Lucile Klobut auf der Innpromenade von ihrem Mörder aufgelauert und sie mit einem Eisenrohr erschlagen.
Diesem Phantombild soll jener Mann sehr ähnlich gesehen haben, der sich in einer Bar aufhielt.
Nachdem man sie kaum bekleidet fand, wurden stundenlang Spuren gesichert. Auch gelang es der Polizei nach umfangreichen Ermittlungen, nur wenige Tage später ein gutes Phantombild zu erstellen. Das Bild schreckte viele Menschen auf, vor allem aus einem Grund: Genau jener am Phantombild gezeigte Typ soll sich die Tags vor dem Mord an Lucile nahezu jeden Abend in einer Bar ganz nahe des Tatortes aufgehalten und auffällig verhalten haben. Davon sind zumindest mehrere Augenzeugen felsenfest überzeugt.
Und auch davon, dass dieser Mann, angeblich ein rumänischer Fernfahrer, seit dem Tag der Bluttat wie vom Erdboden verschluckt ist, also nie mehr gesehen wurde.
Hoffnung beruht auf Interpol-Fahndung
Leicht möglich, dass der Mann in seine Heimat nach Rumänien zurückgekehrt ist und spätestens dort sein äußeres Aussehen völlig verändert hat. Leicht möglich auch, dass die Polizei mehr weiß, als sie aus “kriminal-taktischen Gründen“ offiziell sagt. Und vielleicht genau diese Spur längst verfolgt, auch via Interpol nach dem Mann fahndet, dieser aber bisher leider erfolgreich untertauchen konnte . . .
Mit diesem Eisenrohr eines Wagenhebers, das Taucher im lnn fanden, wurde Lucile erschlagen.