Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet
06.02.2014 um 03:17Jemand der zwischen 0.00 Uhr und 8.00 Uhr an der Innpromenade entlangläuft, wird wahrscheinlich auch in der Nähe wohnen, sonst hätte er wenig Grund, da entlang zu kommen.
Wenn er es einsteckt, wird bald der Strom alle sein.
Danach müsste er es also wieder aufladen, wozu er ein Ladekabel braucht, ausserdem müsste er vermutlich eine PIN kennen, damit das Phone aktiv ein Netz sucht, und sich wieder einloggt.
Wenn es im Notbetrieb ist (nur Notruf) loggt es sich meines Wissens NICHT in eine Wabe ein, ausser es wird aktiv ein Notruf abgesetzt.
Also egal, wer es mitgenommen hat - wenn es jemand mitgenommen hat - man kann nicht viel daraus ablesen, ausser dass er sich weiterhin innerhalb der Wabe um den Tatort aufhielt - bis in den frühen Morgen. Aber die Wabe deckt vermutlich ganz Kufstein ab.
Also weiss man nicht einmal, ob es Einheimischer war, oder ein Fremder, der in einer Pension, einem Hotel, bei Bekannten, in seinem eigenen Wagen oder in einer Baracke genächtigt hat oder die ganze Nacht auf und unterwegs war.
Es kann also quasi jeder sein, der das Handy eingesteckt hat.
Allerdings kann der Täter nicht die Wabe verlassen haben und das iPhone an sich genommen haben. Das schliesst sich aus.
Es kann auch gar nicht gefunden worden sein, auch wenn das unwahrscheinlich ist.
Die Frage ist, ob die Polizei mitbekommen würde, wenn es aufgeladen und eingeschalten würde, aber mit anderer SIM-Karte, und nur identischer IMEI. Eigentlich kann man das annehmen, da IMEIs zum Sperren von gestohlenen Handys benutzt werden. Allerdings kann man die IMIE mit Hacker-Software überschreiben. Und IMEIs sind in der Praxis nicht wirklich eindeutig, etwa 10% sind Dubletten.
Die andere Szenario ist, der Täter oder Finder ist völlig dumm, lädt es wieder auf, er hat ein Ladekabel, lässt die SIM-Karte von Lucile drin, aber die PIN hat er nicht. Nach der 3. Fehleingabe wird es gesperrt. Es wäre an, aber würde keien Kontakt zu einem Netz aufbauen, sich in keine Wabe einloggen, erst bei einem Notruf.
Also hätte ein dummer Täter oder Finder immer noch massives Glück.
Allerdings sind diese ganzen Telekommunikationszusammenhänge IRL viel komplizierter.
Wenn er es einsteckt, wird bald der Strom alle sein.
Danach müsste er es also wieder aufladen, wozu er ein Ladekabel braucht, ausserdem müsste er vermutlich eine PIN kennen, damit das Phone aktiv ein Netz sucht, und sich wieder einloggt.
Wenn es im Notbetrieb ist (nur Notruf) loggt es sich meines Wissens NICHT in eine Wabe ein, ausser es wird aktiv ein Notruf abgesetzt.
Also egal, wer es mitgenommen hat - wenn es jemand mitgenommen hat - man kann nicht viel daraus ablesen, ausser dass er sich weiterhin innerhalb der Wabe um den Tatort aufhielt - bis in den frühen Morgen. Aber die Wabe deckt vermutlich ganz Kufstein ab.
Also weiss man nicht einmal, ob es Einheimischer war, oder ein Fremder, der in einer Pension, einem Hotel, bei Bekannten, in seinem eigenen Wagen oder in einer Baracke genächtigt hat oder die ganze Nacht auf und unterwegs war.
Es kann also quasi jeder sein, der das Handy eingesteckt hat.
Allerdings kann der Täter nicht die Wabe verlassen haben und das iPhone an sich genommen haben. Das schliesst sich aus.
Es kann auch gar nicht gefunden worden sein, auch wenn das unwahrscheinlich ist.
Die Frage ist, ob die Polizei mitbekommen würde, wenn es aufgeladen und eingeschalten würde, aber mit anderer SIM-Karte, und nur identischer IMEI. Eigentlich kann man das annehmen, da IMEIs zum Sperren von gestohlenen Handys benutzt werden. Allerdings kann man die IMIE mit Hacker-Software überschreiben. Und IMEIs sind in der Praxis nicht wirklich eindeutig, etwa 10% sind Dubletten.
Die andere Szenario ist, der Täter oder Finder ist völlig dumm, lädt es wieder auf, er hat ein Ladekabel, lässt die SIM-Karte von Lucile drin, aber die PIN hat er nicht. Nach der 3. Fehleingabe wird es gesperrt. Es wäre an, aber würde keien Kontakt zu einem Netz aufbauen, sich in keine Wabe einloggen, erst bei einem Notruf.
Also hätte ein dummer Täter oder Finder immer noch massives Glück.
Allerdings sind diese ganzen Telekommunikationszusammenhänge IRL viel komplizierter.