Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet
09.12.2015 um 10:51@nephilimfield
Aber mir kommt die ganze DNA-Geschichte ich sag mal "ominös" vor. Es wurden relativ viele unterschiedliche und widersprüchliche Statements dazu abgegeben, ob und was für DNA gefunden worden sei - in qualitativer Hinsicht, und auch wo die DNA gefunden worden sei - also ob an der Waffe, an Luciles Kleidung, an Gegenständen am Tatort etc pp. Und wie eng oder nicht sie einem möglichen Täter zugeschrieben wird.
Außerdem könnten die Mädels auch "berechtigte Spurenträger" sein, wenn sie sich in den Tagen vorher schon gesehen hätten. Was ja nicht ausgeschlossen ist.
Lucile war an der FH für einen Test am 8. morgens und am Freitag dem 10. war sie abends im Studiheim - "auf der Piste" sozusagen. Sicher hat sie auch noch andere Sachen gemacht in den 3-4 Tagen vor dem Mord.
Sie könnten sich also schon vorher per Zufall iwo getroffen haben, dann wären DNA-Spuren als solche kein absolutes Verdachtsmoment.
Fehlende allerdings auch nicht. Kommt natürlich auf die Details an.
Aber wie gesagt meine Vermutung geht gar nicht in diese Richtung.
Hältst Du die angeblich gefundenen DNA-Spuren für so gut, dass sie als klare Ein/Ausschluss-Kriterien ausreichen?
nephilimfield schrieb:Glaubst du nicht, dass denen auch DNA entnommen wurde?Schon.
Aber mir kommt die ganze DNA-Geschichte ich sag mal "ominös" vor. Es wurden relativ viele unterschiedliche und widersprüchliche Statements dazu abgegeben, ob und was für DNA gefunden worden sei - in qualitativer Hinsicht, und auch wo die DNA gefunden worden sei - also ob an der Waffe, an Luciles Kleidung, an Gegenständen am Tatort etc pp. Und wie eng oder nicht sie einem möglichen Täter zugeschrieben wird.
Außerdem könnten die Mädels auch "berechtigte Spurenträger" sein, wenn sie sich in den Tagen vorher schon gesehen hätten. Was ja nicht ausgeschlossen ist.
Lucile war an der FH für einen Test am 8. morgens und am Freitag dem 10. war sie abends im Studiheim - "auf der Piste" sozusagen. Sicher hat sie auch noch andere Sachen gemacht in den 3-4 Tagen vor dem Mord.
Sie könnten sich also schon vorher per Zufall iwo getroffen haben, dann wären DNA-Spuren als solche kein absolutes Verdachtsmoment.
Fehlende allerdings auch nicht. Kommt natürlich auf die Details an.
Aber wie gesagt meine Vermutung geht gar nicht in diese Richtung.
Hältst Du die angeblich gefundenen DNA-Spuren für so gut, dass sie als klare Ein/Ausschluss-Kriterien ausreichen?