Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh
12.11.2014 um 16:03@kannmanmachen
Dies macht das Ganze ja noch absurder. Ich schrieb dazu schon einmal
Dies macht das Ganze ja noch absurder. Ich schrieb dazu schon einmal
Wie @talker schrieb soll der Notruf chaotisch abgelaufen sein- ist für mich grundsätzlich nachvollziehbar. Allerdings ist es sehr merkwürdig, was der LG anscheinend bereits alles gemutmaßt hat, wenn nur das weibliche Opfer von außen zu sehen war.Für mich wäre auch die Aussage der Nachbarin sehr interessant, ich hoffe, dass sie noch geladen wird.
Die Tat hätte z.B. auch unmittelbar vor dem Eintreffen der Tochter und des LV geschehen sein können und der Bruder hätte, mit oder ohne Hund, außer Haus gewesen sein können. Er begründete seinen Verdacht, dass die Tat möglicherweise bereits am Vorabend geschehen sein könnte, laut talker, damit, dass seine Familie die Opfer, an Heiligabend, telefonisch, nicht erreichen konnte. In diesem Zusammenhang hätten sie dann aber bereits am Abend nach der Mutter/ dem Onkel schauen können, wenn aus diesem Aspekt, am nächsten Tag, bereits so etwas gefolgert wird, scheint es ja nicht die Regel gewesen zu sein, dass man sie telefonisch nicht erreicht. Warum rief die Tochter, am nächsten Tag, zunächst die Nachbarin an, soweit wohnt die Tochter, meines Wissens, nicht entfernt, sie hätte gut selbst hinfahren können. Wie konnte sie glauben, dass der Nachbarin die Tür geöffnet wird, wenn schon keiner telefonisch erreichbar ist? Warum wird vom LG, wie durch @talker berichtet, während des Notrufs, erwähnt, man hätte die Mutter und den Onkel, am Vorabend, zum Essen einladen wollen, dies tut, meiner Ansicht nach, nichts zur Sache, klingt für mich, nach einer Rechtfertigung, die normalerweise nicht nötig ist.