Vermisstenfall Madeleine McCann

@Ladi
Tatsächlich? Ich seh heute das erste mal ein Bild von ihr.

Natürlich ist es bei C.B auch nicht richtig sein Bild unverpixelt zu zeigen.

Ich denke da eben wie eine Mutter.
Evtl war sie an Einbrüchen beteiligt.
Aber dann evtl grundlos mit Maddies verschwinden in Verbindung gebracht zu werden, ist dann doch noch ein Kaliber größer.

Bei ihm, naja evtl trifft es nicht den falschen..

Egal in welchem Dorf oder Ort sie lebt, das spricht sich schnell rum.

Stell ich mir nicht so einfach vor für sie und ihre Kinder.

@AnGa2000
Und für ihre Arbeit. Hier hat mal jemand gepostet, herausgefunden zu haben, dass sie eine Art psychologische Beratungsstelle hat. Inzwischen hat sie sich wohl geschützt.

Nacj diesem Berichz könnte wohl doch die gesuchte Telefonnummer vielleicht jemand anderem gehören...
Da weiß man echt gar nicht mehr was man glauben kann.

Der Hauptverdächtige im Fall Madeleine McCann wurde in der Nacht ihres Verschwindens von einem Telefon aus angerufen, das mit einem Pädophilen verbunden war.

Ein britischer Privatdetektiv stellte fest, dass die Nummer einmal mit einem anderen deutschen Paedo verknüpft war.

Ehemaliger Polizist Mark Williams-Thomas , der Jimmy Savile entlarvte, sagte: „Es ist von enormer Bedeutung, dass ein Pädophiler, der in Deutschland im dunklen Internet tätig ist und über Kindesmissbrauchsmaterial diskutiert und es austauscht, die Nummer B hatte.

„Es ist ein großer Zufall, dass der Benutzer - wie B - Deutsch ist und auch das dunkle Internet nutzt, um über den sexuellen Missbrauch von Kindern zu diskutieren. Die Frage, die jetzt beantwortet werden muss, ist, ob der Verdächtige diese Nummer 2007 hatte.

"Und wenn ja , worüber diskutierten zwei gefährliche Pädophile in einem Anruf ungefähr eine Stunde bevor Madeleine verschwand ."

Herr Williams-Thomas arbeitete mit pädophilen Online-Jägern zusammen, um die Anzahl zu untersuchen. Er hat seine Erkenntnisse an deutsche und britische Polizisten weitergegeben.

Die Untersuchung ergab, dass der Kontoinhaber das dunkle Internet nutzte, um Bilder von Kindesmissbrauch und ihre eigenen Geschichten über Kindesmissbrauch zu teilen.

Sie nutzten auch die deutsche Social-Media-Site Knuddels, eine Chat-App, die zuvor wegen eines Datenverstoßes mit einer Geldstrafe belegt wurde.

Quelle:

https://www.thesun.co.uk/news/12162574/madeleine-mccann-suspect-christian-b-phone-paedophile/

@DasAndere

Nichts als Vermutungen der Sun, aber eingesetzt für einen reißerischen Artikel, dessen Kern sich in Fragen erschöpft:

Former cop Mark Williams-Thomas, who exposed Jimmy Savile, said: “It is hugely significant that a paedophile operating in Germany on the dark web, discussing and exchanging child abuse material, held the number that called B.

It is a huge coincidence that the user is — like B — German and also uses the dark web to discuss the sexual abuse of children. The question that now needs answering is did the suspect hold that number in 2007?

Jaja, weder weiß man bei der Sun im entferntesten , ob B. "that number in 2007" überhaupt hatte noch dass that number von "a phaedophile operating in Germany on the dark web" jemals angerufen wurde. Aber für eine Artikel reicht komplettes Nichtwissen für manche Medien allemal.

Da bin Ich mal kurz wieder mit einer kleinen Auflistung:

Irgendwie kommt es mir so vor, das immer dort wo sich CB aufhält, haust oder wie auch immer lebt, schwere Sexualdelikte vorkommen.

Um 1996 : CB lebte nach seine Flucht zu dieser Zeit in Portugal. René Haase (6) verschwand 1996 im Urlaub im Ferienort Aljezur/Portugal. Ca . 30 km von Praia da Luz entfernt

Um 2001 : Er soll ja wohl auch zu dieser Zeit öfters mal zwischen BRD und Portugal gependelt sein. Etwa 190 km entfernt von seiner alten Heimat Würzburg verschwindet Peggy Knobloch.

Um 2005 : Er lebt in Portugal. In diesem Jahr soll Christian B. in Portugal eine US-Touristin vergewaltigt und wird vom Gericht verurteilt

Um 2007 : Er lebte in Praia da Luz. Maddie verschwindet. Umstände hier im Forum das Thema.

Jahreswechsel 2009-2010: Er lebt in Hannover Linden. In Hannover Linden wird Monika Pawlak Vermisst und am 2 Januar 2010
wird Ihr Torso und Beine in Müllsäcken in Linden Süd aufgefunden. Kopf und Arme fehlen.
Suchkriterien der Polizei zum Mörder:
Lebte (zumindest damals) allein
Hat Zugang zu Drogen (Kokain)
Besonderer Zugang zur Legionsbrücke
Pragmatische Denkweise, psychisch stabil
Handwerklich orientiert (Nähe zu Metallarbeiten)
Körperlich in der Lage, schwere Lasten zu tragen
Verfügt über kombinierte Wohnung/Werkstatt und/oder Gartenlaube
In der Nähe finden sich Hunde und Katzen.


Um 2015 : Er lebt in Sachsen Anhalt auf seinem Grundstück. Verschwinden von Inga am 2. Mai 2015 auf dem Wilhelmshof bei Stendal. CB. soll mit einem Mitarbeiter des Wilhelmshof befreundet oder bekannt sein.

Hinzu kommen natürlich noch die nachgewiesenen Fälle von Kindesmissbrauch.

Irgendwie zieht er die Scheisse wohl mächtig an, ist daran beteiligt oder es ist "einfach Zufall" ?

Falls ich noch etwas vergessen haben sollte, womit er ortslastig in Verbindung gebracht werden könnte, lass ich die Liste gern verbessern.

Diese Liste ist nur eine lose Zusammenstellung der Orte einiger Verbrechen die schon öfters hier im Forum im Gespräch waren, daher verzichte ich auf die Links zu jedem Fall.

Bevor ich es vergesse: Ja, ich weiss das einige der Fälle ergebnislos im Zusammenhang mit CB. geprüft wurden, aber Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut!

@AlteTante
Ich weiss auch nicht warum ich es immer wieder tue aber ich kann mich hier einfach nicht Lösen.
Obwohl ich es mir von gestern Samstag auf Sonntag vorgenommen habe.
Ja, es stimmt und wenn Du wüsstest wie ich noch bevor hier der Tread wegen den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft
Braunschweig eröffnet wurde und der Bezug eines Deutschen Staatsbürgers zu dem Vermisstenfall in Portugal eines
Britischen Mädchens, nun wie ich über solche Menschen wie Herrn Brückner argumentiert hätte würdest Du es nicht glauben?
Ja, es ist so Herr Brückner und viele solcher Menschen richten auch richtig viel Unheil an.
Aber warum meinst Du gibt es bei uns all die Gesetze die eben auch Beschuldigten ein ordentliches Verfahren geben.
Weil wir unsere Gesellschaft dies alles so bestimmt hat.
Das nicht jeder der eine Lobby hat oder sehr reich ist bestimmen kann wie Gesellschaft und Rechtsprechung funktionieren.
Doch es wird immer schwieriger Taten zu Beweisen.
Das ist mit ein Grund warum auch soviel Vorverurteilung stattfindet.
Und es ist halt auch so, das Bürger oft Angst haben sich Behörden anzuvertrauen weil man Ihnen dann gleich eine
Involvierung andichtet.
Aber das wäre für mich kein Grund wenn ich was wüsste was Hilfreich ist.
So war ich auch schon immer auch bevor ich selbst in den St.D. ging.
Ich finde es gut das die Vitae des Herrn Brückner mal intensiver diskutiert wird. Das hat mir hier echt gefehlt.
Und ich habe auch überlegt, wenn man ihn nicht von Deutschland nach Portugal in Jugendjahren abgeschoben hätte,
ob er dann auch so eine kriminelle Bahn eingeschlagen hätte aus der er nicht herausgefunden hat?
Das er selbst ab ist damals im Jahr 1994 nach Portugal müsste man mir erst noch Beweisen.
Ich denke hier war es den Behörden in der Stadt in der er lebte einfacher einen problematischen Jugendllichen
einfach in' Ausland abhauen zu lassen.

Aaldieter schrieb:Irgendwie kommt es mir so vor, das immer dort wo sich CB aufhält, haust oder wie auch immer lebt, schwere Sexualdelikte vorkommen.

Nicht nur das. Er verschwand auch jedes Mal und verließ kurze Zeit später fluchtartig besagte Orte. So ähnlich werden es auch die EB mitunter sehen, sodass sie zur der Annahme kamen, dass Monsieur Brückner im Vermisstenfall Maddie verwickelt sein könnte...

Hier in dem folgenden Artikel befinden sich Fotos wie C. 1999 ausgesehen hat.

Es ist unglaublich das man fast den halben Lebenslauf von ihm so öffentlich finden kann.

https://www.dailymail.co.uk/news/article-8538057/Portuguese-police-mugshots-Christian-Brueckner-1999-reveal-officers-knew-sordid-past.html

Wahrscheinlich liegt es auch daran das ich ab und an dies alles aus einem anderen Blickwinkel betrachte wie ihr.
Ich bin in einem sehr christlichen und ordentlichen Elternhaus aufgewachsen. Ich hatte daher keine Ressentiments
gegenüber Menschen jeglicher Lebensweise und Herkunft.
Ein Werk- und Sportlehrer meines Wohnortes
hat oft solche Menschen wie Herr Brückner als Pflegekinder in seiner Familie gehabt.
Daher bin ich auch in Kontakt mit Pflegekindern gekommen. Auch dort war ab und an die Polizei weil einigeder Pflegekinder immer wieder
Probleme hatten. Marihuana wohl Diebstahl. Das übliche halt.
Auch andere Jugendliche des Dorfes waren ab und an im Visier der Behörden. Mofa frisieren. Diebstahl u.a..
Da war oft die Polizei. Nun im Prinzip ist Herr Brückner genau so ein Mensch wie mit denen ich hier in meinem Dorf aufgewachsen bin.
Ich habe auch noch immer Kontakt zu dem netten Sport- und Werklehrer der wirklich sehr sozial eingestellt ist und auch merkt,
weiß und vor allem dagegensteuert wenn Menschen auf die Schiefe Bahn geraten.

@SChakschuka

SChakschuka schrieb:Und ich habe auch überlegt, wenn man ihn nicht von Deutschland nach Portugal in Jugendjahren abgeschoben hätte,
ob er dann auch so eine kriminelle Bahn eingeschlagen hätte aus der er nicht herausgefunden hat?
Das er selbst ab ist damals im Jahr 1994 nach Portugal müsste man mir erst noch Beweisen.
Ich denke hier war es den Behörden in der Stadt in der er lebte einfacher einen problematischen Jugendllichen
einfach in' Ausland abhauen zu lassen.

Also er ist doch gar nicht abgeschoben worden. Ich denke er ist selbstständig aus BRD geflohen...
Woher hast du diese Behauptung?

Als junger Mann hatte C. davon geträumt, mit seiner damaligen Freundin auszuwandern, und als er 18 Jahre alt wurde - mit einem frischen Führerschein und einer Reihe von noch anhängigen Gerichtsverhandlungen -, flog er mit seiner deutschen Freundin und der nach Portugal Die Algarve-Stadt Lagos, sagte die deutsche Bild-Zeitung, in der er zitiert wurde: „Wir wussten nichts über Portugal. Wir gingen nach Lagos, weil uns der Name so gut gefallen hat. Wir hatten ein Zelt dabei und lagerten in freier Wildbahn. '

Quelle:

https://www.dailymail.co.uk/news/article-8391643/German-accused-snatching-Maddie-McCann-molested-six-year-old-girl.html

BettyBlue schrieb:Quelle: https://www.bka.de/DE/IhreSicherheit/Fahndungen/Personen/BekanntePersonen/43_Jaehriger_Deutscher_TV/Sachverhalt.html?nn=...

Deshalb vermute ich mal, dass hier nicht das Telefonat gemeint ist, von dem bisher immer die Rede war (wann war das noch, ab 19.30 oder 20.00 Uhr?) Und im o.g. Artikel ist auch von „in jener Nacht“ die Rede, das deutet eher auf später als ca. 20 Uhr hin. Bin gespannt, ob es sich bestätigt, was die TZ schreibt, ob die Nummer „der Frau zugeordnet“ werden konnte. Dann bräuchte das BKA dazu ja nicht mehr zu fahnden/aufzurufen.

Bisher war die Rede von einem halbstündigen Telefonat von 19:32 bis 20:02. Und da hast du recht, das ist nicht der Zeitraum, der tatrelevant sein soll. Aber ist es so, oder täusche ich mich, dass der BKA-Text insgesamt verändert wurde?

Den von mir fett markierten Absatz verstehe ich so nicht. Grammatikfehler?

Was die Belohnung angeht, hieß es, 10 000 Euro seien vorgesehen. Die Summe wird jetzt nicht mehr genannt und die Formulierung ist auch anders.

???


Zeit:03.05.2007
Tatort:Praia da Luz / Portugal

Im Rahmen der Aufklärung der Tatumstände geht es insbesondere um die Feststellung des tatsächlichen Aufenthaltsortes des Beschuldigten zum mutmaßlichen Tatzeitpunkt, der zwischen 21:10 Uhr und 22:00 Uhr am Tattag liegt.

Der Tatverdächtige nutzte zur tatkritischen Zeit einen dunkelfarbenen Jaguar XJR 6, über die konkrete Zulassung vor der Tat liegen keine Erkenntnisse vor, die letzte bekannte Zulassung nach dem Tattag war von der Stadt Augsburg, sowie einen weiß-gelben VW T3 Westfalia mit portugiesischer Zulassung. Es liegen Hinweise vor, wonach er eines dieser Fahrzeuge zur Begehung der Tat genutzt haben könnte.

Darüber hinaus nutzte er im fraglichen Tatzeitraum mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die portugiesische Mobilfunknummer + 351 912 730 680. Mit einer bislang unbekannten Person wurde am 03.05.2007 zu einer tatrelevanten Zeit im Bereich von Praia da Luz ein Telefonat geführt. Der Gesprächsteilnehmer nutzte hierbei die portugiesische Rufnummer + 351 916 510 683. Der Nutzer dieser Nummer kommt als wichtiger Zeuge in Betracht, hielt sich während des Telefonats aber nicht in dem Bereich auf.


Das Bundeskriminalamt sowie die Staatsanwaltschaft Braunschweig bitten Sie um Ihre Mithilfe:

Können Sie Angaben zu den vom Tatverdächtigen genutzten Fahrzeugen machen bzw. haben Sie diese Anfang Mai 2007 gesehen oder haben Kenntnis über ihre Abstellorte im genannten Zeitraum?

Können Sie Angaben zu den genannten Rufnummern bzw. deren Nutzern im Mai 2007 machen?

Können Sie Angaben zu den abgebildeten Häusern, Zimmern oder sonstigen Anlaufpunkten machen?

Haben Sie sich Anfang Mai 2007 an der Algarve aufgehalten und verfügen ggf. noch über Bildmaterial wie Urlaubsfotos oder Videos?

Standen Sie in Kontakt zu einer Person, welche in Verbindung zu den gezeigten Fahrzeugen, Gebäuden und Telefonnummern stand und können Sie Angaben zu dessen Aufenthalt Anfang Mai 2007 machen?

Wurden Sie möglicherweise selbst Opfer einer Straftat durch diese Person?

Weiterhin besteht Anlass zur Annahme, dass es neben dem Täter selbst noch weitere Personen gibt, welche über konkretes Wissen zum möglichen Tathergang und ggf. Ablageort der Leiche verfügen. Diese Personen bitten wir ausdrücklich, sich zu melden und ihr Wissen mitzuteilen.


Auf Wunsch besteht auch die Möglichkeit der Prüfung, diese Hinweise vertraulich zu behandeln!

Bilder und Videos können Sie über das BKA-Hinweisportal unter bka.hinweisportal.de hochladen.


Detailinformationen zu den Fahrzeugen:

Fahrzeug 1: Jaguar XJR 6
Farbe: dunkelrot / aubergine
Kennzeichen: Die letzte bekannte Zulassung nach dem Tattag war bei der Stadt Augsburg.
Verbleib: Der Verbleib des Fahrzeugs ist geklärt.

Fahrzeug 2: VW T3 Westfalia
Farbe: weiß / gelb
Kennzeichen: Im Mai 2007 waren portugiesische Kennzeichen am Fahrzeug montiert.
Verbleib: Der Verbleib des Fahrzeugs ist geklärt.
Hinweis: Der Beschuldigte war nicht Halter des Fahrzeugs. Der Halter ist als Tatverdächtiger auszuschließen.

Wir bitten Sie, Ihre Hinweise dem Bundeskriminalamt unter + 49 (0) 611 / 55 -18444 oder jeder anderen Polizeidienststelle mitzuteilen.

*Über die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung wird unter Ausschluss des Rechtsweges entschieden. Die Belohnung ist ausschließlich für an der Straftat nicht beteiligte Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört.

Link zum BKA s. o.

Ladi schrieb:Brückner kam aber in ein Kinderheim in Ellwangen, das habe ich gleich am Anfang online gefunden, die Info gibt es aber nicht mehr. Gibt es bei euch in Würzburg auch ein Ellwangen in der Nähe? Sonst gibt es ein Kinderheim in Ellwangen in Baden-Württemberg. Und mit der Club Szene in Würzburg dürfte er nichts mehr zu tun gehabt haben denn er ist ja mit 16/17 Jahren schon nach Portugal geflüchtet.

Das Heim in Würzburg, in dem CB lebte, bevor er nach Portugal auswanderte, dürfte stadtauswärts liegen und von der Diakonie gemietet worden sein und musste nach Beendigung des Mietvertrages generalsaniert werden!

Die Adresse in Würzburg, wo Christian B. in seiner Jugend gelebt haben soll, ist keine typische Gegend für den Start einer kriminellen Karriere. Statt Plattenbauten und grauen Asphaltplätzen stehen hier Einfamilien- und Reihenhäuser. Wer ein paar Minuten mit dem Auto stadtauswärts fährt, ist umgeben von Wiesen und Äckern. Hier steht auch das Haus eines Mannes, der seinen Namen nicht öffentlich lesen will. Er erzählt, er habe es früher an die Diakonie vermietet. Die nutzte es für eine Wohngemeinschaft für schwer erziehbare Kinder mit mindestens zwei Erziehern.
Schon damals zeichneten sich schwere Probleme ab. Die Kinder seien zu Jugendlichen herangewachsen, die sich nicht unter Kontrolle hatten. Die Türen seien eingetreten gewesen, Fenster eingeworfen worden. Immer wieder hätten Sofas oder auch Mülltonnen gebrannt. Sollten die Jugendlichen im Haus bleiben, seien sie über das Dach abgehauen. Eine weitere Familie, die damals ein Reihenhaus im selben Block bewohnte, habe ihr Haus aus Angst vor Übergriffen verkauft. Schließlich habe ihm die Diakonie um das Jahr 98/99 herum den Zutritt verwehrt. Als die Miete beendet wurde, sei das Haus kaum noch bewohnbar gewesen und habe bis auf die Grundmauern saniert werden müssen, erzählt der Besitzer.

https://www.google.com/amp/s/www.rtl.de/cms/verdaechtiger-im-fall-madeleine-mccann-die-kaputte-jugend-des-christian-b-4555476.html%3foutputType=amp
Klingt nach ähnlich ungeordneten Lebensverhältnisse für ohnehin schon problematische Jugendliche wie das Lebensprojekt, das von NF geführt wurde.

DasAndere schrieb:Hier in dem folgenden Artikel befinden sich Fotos wie C. 1999 ausgesehen hat.

Hübscher symphatisch wirkender Bengel. Wenn man Brückner so auf den ersten Anblick sieht, würde man nicht vermuten, dass sich dahinter menschliche Abgründe befinden und jemand solche Taten begeht. Man sieht es den Leuten einfach nicht an zu was sie im Stande sind zu tun...

@SChakschuka

Als Teenager wurde er 1994 in seiner Heimat wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes, versuchten sexuellen Missbrauchs eines Kindes und sexueller Handlungen vor einem Kind verurteilt.

Im folgenden Jahr floh er als 18-Jähriger, der gerade seinen Führerschein erhalten hatte, mit einer Freundin aus Deutschland nach Portugal, um der Haftstrafe zu entgehen, die er erhalten hatte, und gab dabei seine Ausbildung zum Automechaniker auf.

Quelle:

https://www.theguardian.com/uk-news/2020/jun/04/madeleine-mccann-suspect-christian-bruckner-fled-police-in-1995

Also deiner Meinung nach, soll dann Deutschland einen 18 jährigen volljährigen ziehen lassen obwohl er noch eine Haftstrafe zu verbüßen hatte? Oder wie muss man das verstehen. Sorry aber für mich macht das irgendwie keinen Sinn.

Irgendwie kommt es mir so vor, als würdest du C. In Schutz nehmen wollen
oder ich täusche mich da..

SChakschuka schrieb:Und ich habe auch überlegt, wenn man ihn nicht von Deutschland nach Portugal in Jugendjahren abgeschoben hätte

Man kann keine Deutschen aus Deutschland abschieben!

@Coldcases

Coldcases schrieb:Hübscher symphatisch wirkender Bengel. Wenn man Brückner so auf den ersten Anblick sieht, würde man nicht vermuten, dass sich dahinter menschliche Abgründe befinden und jemand solche Taten begeht. Man sieht es den Leuten einfach nicht an zu was sie im Stande sind zu tun...

Hab ich mir auch so gedacht. Sieht irgendwie da so unschuldig und schüchtern aus.
Unglaublich das da schon kriminelle Handlungen getätigt wurden.

@Wiedergast

Wiedergast schrieb:Man kann keine Deutschen aus Deutschland abschieben!

Danke für den Tip, jetzt wo du es schreibst... stimmt.

Ich dachte das abschieben wäre eher so gemeint , das eine Jugendeinrichtung
ihn in eine andere Jugendeinrichtung in Portugal abgeschoben hätte.

hyetometer schrieb:Den von mir fett markierten Absatz verstehe ich so nicht. Grammatikfehler?

Statt "dessen" hätte man "deren" schreiben sollen. Aber gemessen am "Forenstandard" ist das doch verständliches und korrektes Deutsch. Die Hälfte der User hier schreibt wesentlich unverständlicher (ich manchmal auch). Wo ist also das Problem? ;)

Aaldieter schrieb:Bevor ich es vergesse: Ja, ich weiss das einige der Fälle ergebnislos im Zusammenhang mit CB. geprüft wurden, aber

aber Du bringst es trotzdem immer und immer wieder. Warum eigentlich?

SChakschuka schrieb:Wahrscheinlich liegt es auch daran das ich ab und an dies alles aus einem anderen Blickwinkel betrachte wie ihr.
Ich bin in einem sehr christlichen und ordentlichen Elternhaus aufgewachsen. Ich hatte daher keine Ressentiments
gegenüber Menschen jeglicher Lebensweise und Herkunft.
Ein Werk- und Sportlehrer meines Wohnortes
hat oft solche Menschen wie Herr Brückner als Pflegekinder in seiner Familie gehabt.
Daher bin ich auch in Kontakt mit Pflegekindern gekommen. Auch dort war ab und an die Polizei weil einigeder Pflegekinder immer wieder
Probleme hatten. Marihuana wohl Diebstahl. Das übliche halt.
Auch andere Jugendliche des Dorfes waren ab und an im Visier der Behörden. Mofa frisieren. Diebstahl u.a..
Da war oft die Polizei. Nun im Prinzip ist Herr Brückner genau so ein Mensch wie mit denen ich hier in meinem Dorf aufgewachsen bin.
Ich habe auch noch immer Kontakt zu dem netten Sport- und Werklehrer der wirklich sehr sozial eingestellt ist und auch merkt,
weiß und vor allem dagegensteuert wenn Menschen auf die Schiefe Bahn geraten.

Es kann doch sein, das C.B. als Kleinkind oder Säugling traumatisert worden ist und sich nicht mehr daran errinnern kann. Du weisst das doch gar nicht. Als er das erste Mal ein kleines Mädchen mißbrauchte wurde er von der Polizei gefragt, warum er das getan hätte. Er antwortete darauf "ich weiss es nicht." Das kann auch gut sein, weil er sich nicht an sien eigenes Traumata erinnern kann. Ich finde, C.B. ist seelisch nicht gesund. Vielleicht würde eine Therapie ihm helfen. Ob der "nette Werk- und Sportlehrer" ein guter Therapeut für C.B. wäre weiss ich nicht.

Es gibt "christliche und ordentliche" Elternhäuser, die keinen Schimmer davon haben, wer Jesus Christus wirklich war und wie er gelebt hat.