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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

5.394 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, Ungeklärt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

07.06.2020 um 00:07
@skullnerd
Ich gehe auch von der Reihenfolge, erst zersägt und danach eingefroren aus.

Bei Fallwild ( als Fallwild wird Wild bezeichnet, welches ohne Gewalteinwirkung eines Jägers zu Tode kommt) zum Beispiel wegen Krankheit, Kälte, oder Hunger, bzw. Autounfall kann das Wild, welches äußerlich unverletzt und vermutlich wegen Kälte ( das erfrorene Reh, Dein Beispiel) verendet ist, in der Natur liegend verbleiben, oder vergraben werden in bestimmter Tiefe und vorgeschriebenem Abstand zu Waldwegen.
Das gilt sofern das Jagdgebiet seuchenfrei ist.
Nur für Schwarzwild gilt das nicht. Denn beim Schwarzwild gibt es die Afrikanische Schweinepest ( ASP), das heißt es ist in jedem Fall die Veterinärbehörde zu verständigen. Verpackung erfolgt dann nur mit Einmal Handschuhen und der Transport auslaufsicher, zum Beispiel mit doppelwandigen, blauen Müllsäcken in einer Wildwanne aus Kunststoff, die später gereinigt und desinfiziert werden muss.

Fallwild darf nicht zum Verzehr angeboten und auch nicht verkauft werden.

Hin und wieder kommt es schon vor, dass man bei Rehen schwache Tiere tot auffindet, besonders wenn es im Winter lange Frostperioden und Kälte gab. Spät gesetzte ( geborene) Rehe kommen manchmal schlecht durch den Winter, habe ich leider auch schon gefunden.


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07.06.2020 um 01:22
@Aggie
Wir sind eigentlich schon zu der Erkenntnis gekommen, dass das fachgerechte Zerteilen von der Presse kam. Bei Kristin wurde der Beckenknochen mit einer Bügelsäge durchtrennt. Ein Fachmann dagegen hätte nur Haut, Gewebe und Sehnen durchtrennt. Diese Zerteilung könnte also jeder durchgeführt haben.


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07.06.2020 um 09:23
Kristins Körper nämlich war fachgerecht – wie es ein Jäger, ein Metzger oder ein Arzt könnte – mit einer Flex zersägt und dann tiefgefroren worden.
https://www.tz.de/muenchen/stadt/das-schreckliche-ende-von-kristin-62482.html


Da der erste Teil des Satzes definitiv falsch ist habe ich wenig bis kein Vertrauen in den zweiten Teil, tz eben.

Man kann sich auch noch fragen, warum er das Bein und auch den Arm nochmals zerteilt hat, insbesondere mit einer Bügelsäge. Wäre der Körper nicht gefroren gewesen hätte er die Gliedmassen an den Gelenken beugen können und sie hätten locker in einen Müllsack gepasst. In gefrorenem Zustand klappt das natürlich nicht mehr. Zum fachgerechten Abtrennen des Beins muss es beweglich sein, auch das klappt nicht bei einem tiefgefrorenen Körper, ebenso besteht dabei die Gefahr Teile des Torsos zu erwischen wenn das Bein nicht abgespreizt werden kann.


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07.06.2020 um 10:58
https://november.de/ratgeber/beerdigung/leichenstarre/

Bei Zimmertemperatur setzt die Leichenstarre nach etwa ein bis zwei Stunden ein. Unter bestimmten Umständen kann die Erstarrung aber auch früher beginnen. Bei hohen Umgebungstemperaturen oder wenn die Muskeln kurz vor dem Tod stark belastet wurden – zum Beispiel durch sportliche Betätigung oder einen epileptischen Anfall – ist bereits 20 Minuten nach dem Tod ein Eintritt der Leichenstarre möglich.

Wie lange hält die Leichenstarre an?
Leichenstarre (Rigor mortis) klingt nach 24 bis 48 Stunden wieder ab.Nach etwa sechs bis acht Stunden ist die Leichenstarre vollständig ausgeprägt. Dieser Zustand kann unterschiedlich lange andauern. Zwischen 24 und 48 Stunden nach dem Tod beginnt sich die Versteifung wieder zu lösen. Mit dem Abklingen der Starre beginnen die ersten Zersetzungsprozesse

Tut mir leid @Hercule-Poirot, aber ich schließe aus, dass der ganze Körper zuerst tiefgefroren gewesen sein soll und dann erst zerteilt wurde.
Das ergibt für mich keinen Sinn. Zunächst mal müsste man den Körper in eine Tiefkühltruhe leben (Schrank stellen) Dann ist es ja recht umständlich, einen tiefgefrorenen Körper wieder herauszunehmen, nicht abzusehen, wie lange es überhaupt gedauert hätte, bis der ganze Körper gefroren gewesen wäre.

Eine Zwischenlagerung und dortige Zerteilung im Bahnhofswald schließe ich noch mehr aus.

Vielleicht hatte ja eine Leichenstarre eingesetzt und er konnte so den ganzen Körper nicht weitertransportieren bzw. aus dem Haus schaffen. Es könnt deshalb auch sein, dass er den Körper in dieser Phase zerteilt und dann tiefgefroren hat, bis er die einzelnen Körperteile nach und nach verbringen konnte.


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07.06.2020 um 11:20
@BullevonTölz
Ja, schon. Aber wenn der Täter Zugriff auf eine fremde Wohnung gehabt haben soll, dann war dort der Besitzer nicht anwesend, was bedeutet, dass er auch diese Tiefkühltruhe benutzen hätte können bis er die Teile schliesslich nach und nach aus dem Haus bringen konnte.
Die evtl. vorhandene Tiefkühltruhe der fremden Wohnung konnte er nicht als Zwischenlager benutzen da der Hausherr schon am nächsten Tag hätte zurückkommen können. Wo hat er also die Leiche zerteilt und wo hat er die Teile tiefgefroren? Eine Tiefkühltruhe auf die nur er über mehrere Monate hinweg Zugriff hatte haben wir in dem Szenario bereits ausgeschlossen.


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07.06.2020 um 11:27
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:Die evtl. vorhandene Tiefkühltruhe der fremden Wohnung konnte er nicht als Zwischenlager benutzen da der Hausherr schon am nächsten Tag hätte zurückkommen können. Wo hat er also die Leiche zerteilt und wo hat er die Teile tiefgefroren? Eine Tiefkühltruhe auf die nur er über mehrere Monate hinweg Zugriff hatte haben wir in dem Szenario bereits ausgeschlossen.
Du weißt weder, ob die Tat in einer fremden Wohnung stattgefunden hat, noch weißt du ob ein Besitzer am nächsten Tag zurückgekommen wäre. Wenn das der Fall gewesen wäre, hätte er nicht am Vortag/Nacht noch Kristin mit in dieses Haus genommen. Nicht auszudenken, wenn der Besitzer ein paar Stunden früher heimgekommen wäre.
Eine Tiefkühltruhe auf die nur er über mehrere Monate hinweg Zugriff hatte haben wir in dem Szenario bereits ausgeschlossen
Du hast das vielleicht ausgeschlossen. Ich nicht.


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07.06.2020 um 11:38
@BullevonTölz
Du weißt weder, ob die Tat in einer fremden Wohnung stattgefunden hat, noch weißt du ob ein Besitzer am nächsten Tag zurückgekommen wäre.

Du hast das vielleicht ausgeschlossen. Ich nicht.
Es geht mir um das zu Beginn defnierte Szenario eines Blenders der mit seiner eigenen Behausung bei KH nicht landen könnte. Also nutzt er die Gelegenheit, dass er vielleicht für eine oder zwei Wochen Zugriff auf eine KH adäquate Wohnung hat. Dort kann er aber keine Körperteile in die Gefriertruhe packen und sie über Monate darin lassen. Würde er die Leiche also also in zerteiltem oder nicht zerteiltem Zustand aus der Wohnung bringen müssen und wohin dann?


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07.06.2020 um 11:43
@Hercule-Poirot
Wenn diese Person 2 Wochen weggewesen wäre, hätte er die Leichenteile in die Gefriertruhe packen und nach und nach verbringen können. Da die Anruferin von einem Mordhaus in Münchens Südosten sprach, könnten wir eben davon ausgehen, dass das Bein irgendwann möglichst schnell aus dem Haus musste oder von vornherein in der Gefriertruhe keinen Platz fand. Ray_muc war es glaube ich, der sogar behauptet hat, dass das Bein nie tiefgefroren gewesen sei. Da ich anhand dem was ray-muc, rayBarboni geschrieben hat, so ungefähr vermuten kann, wer sich hinter diesem Account verbirgt, so schreibe ich ihm mal Insiderwissen zu und schließe eben nicht aus, dass das Bein nie tiefgefroren war. Der Täter muss in Eile gewesen sein und hat deshalb das Bein nur stümperhaft in diesem relativ kleinen Bahnhofswald nahe an einem Wohngebiet versteckt. Jederzeit hätte ein Hund das Bein bei einem Spaziergang finden können. Er muss sich bei der Verbringung des Beines in einer absoluten Notlage mit einen sehr kleinen Zeitfenster befunden haben.


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07.06.2020 um 11:55
@Hercule-Poirot
http://www.waldhaeusl-ottobrunn.de/

Ich schließe auch solche Pfadfinderheime nicht aus. Diese sind nur einen Katzensprung vom Ablageort entfernt und ich gehe mal davon aus, dass ihm Winter dort nicht viel Betrieb ist. Es müssen jetzt nicht gerade diese Gebäude sein, aber es gibt bestimmt mehr Gebäude in der Umgebung, die im Winter leerstanden, wo Werkzeug vorhanden war und eine Möglichkeit zur Zerteilung und zum Einfrieren bestanden hat.


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07.06.2020 um 12:41
@Hercule-Poirot
@BullevonTölz
Eure letzten Beiträge bringen mich jedenfalls zu der Überzeugung, dass Ks Leiche frühestens tags drauf zerteilt wurde.

Edit
Setzt man die Aussagen des LBB als wahr voraus, bedeutet dies, dass als Täter nur sicher ausgeschlossen werden kann, wer ab 1.30 Uhr ein stichfestes Alibi hat.


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07.06.2020 um 12:44
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Eure letzten Beiträge bringen mich jedenfalls zu der Überzeugung, dass Ks Leiche frühestens tags drauf zerteilt wurde.
Meinst du jetzt auch, dass der Körper im Freien gefroren ist und dann zerteilt wurde?


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07.06.2020 um 12:50
Zitat von BullevonTölzBullevonTölz schrieb:Meinst du jetzt auch, dass der Körper im Freien gefroren ist und dann zerteilt wurde?
Dazu habe ich mir noch keine abschließende Meinung gebildet.

Eine Zerteilung im Bahnhofswald hielte ich aber für ausgesprochen mutig. Es bestünde ja auch keine dringende Notwendigkeit mehr zur Zerteilung, wenn die Leiche schon aus dem unmittelbar zuzuordnenden Bereich verbracht wurde.

Eine Zerteilung im Garten halte ich nicht für ausgeschlossen.


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07.06.2020 um 12:51
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Eine Zerteilung im Bahnhofswald hielte ich aber für ausgesprochen mutig. Es bestünde ja auch keine dringende Notwendigkeit mehr zur Zerteilung, wenn die Leiche schon aus dem unmittelbar zuzuordnenden Bereich verbracht wurde.
So sehe ich das auch. Vor allem stelle ich mir das Zerteilen einer tiefgefrorenen Leiche noch viel anstrengender vor, vor allem mit einer Bügelsäge.


Beitrag von ray_muc
es war zum Zeitpunkt der tat und tage und Wochen nach der tat sehr kalt, mitunter minus 20 grad , da braucht es keine Tiefkühltruhe. du verwechselst das mit dem zweiten Leichenteil, welches im isarrechen bei landshut gefunden wurde, Monate später. da ging man davon aus dass es tiefgefroren war. aber nicht bei dem Oberschenkel.

wir diskutieren hier dinge, die der Kommissar 100mal durchgegangen ist, mit einem sehr viel höheren Wissensstand als wir hier. die Diskussion ist recht überflüssig.
Mich lässt dieser Beitrag nicht in Ruhe.


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07.06.2020 um 13:15
Zitat von BullevonTölzBullevonTölz schrieb:Mich lässt dieser Beitrag nicht in Ruhe.
Kannst du das näher ausführen?


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07.06.2020 um 13:21
Vielleicht waren das Unterbein und der Oberschenkel mit Torso nicht in der gleichen Tüte? Müsste ein besserer Journalist nicht darauf geschult sein, sich präzise auszudrücken? Er sagte "als das Bein gefunden wurde und im Wald von Neuperlach der Torso ".

Dann wäre das Unterbein vielleicht tiefgefroren gewesen, nicht aber der Oberschenkel.

Edit
Ramadama war nicht nur in Neubiberg.


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07.06.2020 um 13:28
Zitat von BullevonTölzBullevonTölz schrieb:Beitrag von ray_muc
Zitat von BullevonTölzBullevonTölz schrieb:Mich lässt dieser Beitrag nicht in Ruhe.
Schwierig. Manchmal scheint mir auch, ray_muc hatte Insiderwissen, an anderen Stellen hat er sich jedoch ab und zu selbst widersprochen, ohne dies aufzuklären. Daher weiß ich nicht, was man von ihm ernst nehmen kann und was nicht.
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Hin und wieder kommt es schon vor, dass man bei Rehen schwache Tiere tot auffindet, besonders wenn es im Winter lange Frostperioden und Kälte gab. Spät gesetzte ( geborene) Rehe kommen manchmal schlecht durch den Winter, habe ich leider auch schon gefunden.
Ist es dabei denn schon mal vorgekommen, dass ein totes Tier nahezu tiefgefroren war als du es auffandest?

---

Blöde Frage vielleicht, aber was müsste politisch denn passieren, damit in München eine Cold Case Unit zustande kommt?


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07.06.2020 um 13:34
Zitat von skullnerdskullnerd schrieb:Ist es dabei denn schon mal vorgekommen, dass ein totes Tier nahezu tiefgefroren war als du es auffandest?
Ein Reh noch nicht. Aber quasi "tiefgefrorene" Frischlinge vom Schwarzwild leider schon häufiger.


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07.06.2020 um 14:02
@Raissa
Eine Zerteilung im Bahnhofswald hielte ich aber für ausgesprochen mutig. Es bestünde ja auch keine dringende Notwendigkeit mehr zur Zerteilung, wenn die Leiche schon aus dem unmittelbar zuzuordnenden Bereich verbracht wurde.
Die Notwendigkeit bestand mMn deshalb weil die Leiche dort relativ schnell gefunden worden wäre und der Zusammenhang zwischen dem Täter und der Wohnung in Neubiberg früher oder später ebenfalls bekannt geworden wäre. Das war mMn der Grund dafür warum er die Leiche dort nicht liegen lassen konnte.


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07.06.2020 um 14:09
UND die Beobachtung des zeugen einen mann mit blauer Mülltüte in den Wald gesehen zu haben, von Statur und Frisur und alter dem letzten begleiter identisch passt genau ins zeitfeister, nach dem verschwinden vor dem fund.
Beitrag von ray_muc (Seite 73)


Wurde diese Beobachtung eigentlich irgendwo offiziell in der Presse erwähnt?


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07.06.2020 um 14:40
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:Wurde diese Beobachtung eigentlich irgendwo offiziell in der Presse erwähnt?
Die Diskussion auf Seite 73 dreht sich um den Stern Crime Artikel. @nephilimfield fragte :
Zitat von nephilimfieldnephilimfield schrieb am 25.06.2016:Warum wird der Zeuge zitiert, der im Dezember einen Mann mit einem blauen Sack im Wald gesehen hat? Zu diesem Zeitpunkt konnten die Leichenteile gar nicht abgelegt worden sein.
Worauf ray_mac das von dir zitierte antwortet.

In dem Crime Artikel steht aber nichts über die Frisur des gesehenen Mannes.
Tatsächlich steht da nur :
Thiess findet auch einen Zeugen, der zwischen dem 10. und 20. Dezember 1991 einen Mann gesehen hat, 25 bis 40 Jahre, schlank, er habe einen offensichtlich sehr schweren blauen Müllsack in das Wäldchen getragen.
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Ein Reh noch nicht. Aber quasi "tiefgefrorene" Frischlinge vom Schwarzwild leider schon häufiger.
Danke. Dann bleib ich weiterhin bei meiner Vermutung, zuerst zersägt und dann tiefgefroren.


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