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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

5.394 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, Ungeklärt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

06.06.2020 um 15:17
Er hatte mMn einfach die Gelegenheit und hat sie entsprechend genutzt, das Angenehme (mit KH allein sein) mit dem Nützlichen (KH beeindrucken) verbunden.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

06.06.2020 um 15:21
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:Er hatte mMn einfach die Gelegenheit und hat sie entsprechend genutzt, das Angenehme (mit KH allein sein) mit dem Nützlichen (KH beeindrucken) verbunden.
Ja, vielleicht war es so. Dabei würde mich interessieren, ob er sie dort schon öfters mit hingenommen hatte oder nur an dem einen Abend, wenn es denn so gewesen wäre. Die Frage stellt sich, ob diese Person schon etwas geplant hatte oder ob die Situation einfach eskaliert ist.


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06.06.2020 um 15:26
Zur Zerstückelung in der Wohnung möchte ich kurz auf den Fall von Tollensesee hinweisen, 2011/2012. Der Ehemann hat seine Frau getötet, in der Wohnung zerstückelt und die Leichenteile wohl unter anderem im Tollensesee versenkt. Leider konnte er nicht mehr gefragt werden, da er Selbstmord begangen hat. Unmittelbare Tatzeugen gab es dazu auch nicht. Es hat niemand etwas bemerkt. Es muss also möglich sein, innerhalb eines Mehrfamilienhauses geräuscharm dabei vor zu gehen.
Die beiden lebten sehr zurück gezogen und hatten wohl auch kaum noch Kontakt zu ihren Kindern. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, gibt es dazu auch aus der Reihe "Ermittler" eine Doku dazu, die über die ZDF Mediathek abrufbar ist.

Da habe ich eigentlich auch keine Notwendigkeit gesehen, die Frau zu Zerstückeln, aber der Täter sah es wohl so, um sie leicht aus dem Haus zu schaffen und an verschiedenen Stellen zu beseitigen.

Wir wissen aber auch hier letztendlich eigentlich nicht, was den Täter dazu getrieben hat. Ob es eine Notwendigkeit war, weil die Leiche wegen der Temperatur gefroren war, was den Täter überraschte und er sie plötzlich nicht wie geplant beseitigen konnte, oder, ob er sie einfach in eine große Tiefkühltruhe packte, weil er die zur Verfügung hatte, aber irgendwann fürchtete, dass der Inhalt entdeckt wird oder ob das ganze vielleicht Teil seines Plans von Anfang an war, weil er ganz gezielt Kristin völlig beseitigen wollte oder eine Fantasie hatte, zu der die Zerstückelung gehörte oder ob er es einfach praktisch fand.


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06.06.2020 um 15:35
@BullevonTölz
Die Frage stellt sich, ob dieser Person schon etwas geplant hatte oder ob die Situation einfach eskaliert ist.
Ja, das ist für mich auch die grosse Frage. Kam sie ihm evtl. auf die Schliche, dass er nicht derjenige war für den er sich ausgab? Aber sie deshalb gleich ermorden? Eher nicht. Das Motiv liegt für mich absolut im Dunkeln. Sollte man ihn eines Tages zu fassen kriegen wird man ihn sicher danach fragen.




@Coconut19

Ich denke er hat die Leiche aus rein praktischen Gründen zerteilt weil er sie sonst vor Ort im Bahnhofswald hätte liegen lassen müssen wo sie möglicherweise zeitnah entdeckt worden wäre und er ganz schnell im Fokus der Ermittlungen gestanden wäre. Zumindest musste er das befürchten.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

06.06.2020 um 15:38
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:Ich denke er hat die Leiche aus rein praktischen Gründen zerteilt weil er sie sonst vor Ort im Bahnhofswald hätte liegen lassen müssen wo sie möglicherweise zeitnah entdeckt worden wäre und er ganz schnell im Fokus der Ermittlungen gestanden wäre. Zumindest musste er das befürchten.
Ich glaube auch, dass er sie aus praktischen Gründen zerteilt hat @Coconut19, aber ich gehe von einem Haus aus und nicht vom Bahnhofswald. Das ist eine Theorie, die ich mir überhaupt nicht vorstellen kann. Ich denke mal, dass der Mörder eher ein selbstverliebter Gockel war und Kristin nicht nach seiner Pfeife tanzte. Dadurch könnte er sich in seiner Ehre, seinem Stolz und seiner Selbstverliebtheit verletzt gefühlt haben, es kam zum Streit, der eskalierte. Möglicherweise war er ja aus Kristins Bekanntenkreis. Sie könnte ahnungslos mitgefahren sein und als er übergriffig wurde, könnte sie ihm gedroht haben, dies seiner Frau/Freundin zu erzählen.Es könnte ja sein, dass Kristin begeistert von der feudalen Wohnungseinrichtung des Junkers erzählt hatte und er dies übertreffen wollte, in dem er Kristin etwas noch Besseres zeigen wollte.


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06.06.2020 um 16:10
@BullevonTölz
… ich gehe von einem Haus aus und nicht vom Bahnhofswald.
Ich schliesse eine Zerteilung in einem Haus aus denn dann hätte er die Körperteile - zumindest das Bein - im Bahnhofswald ein zweites mal zwischengelagert. Wenn er es schon aus der Gefriertruhe - das erste Zwischenlager - nimmt, warum dann nicht gleich wie den Unterarm in die Isar werfen? Und wer hat schon die Gewissheit, dass seine Gefriertruhe ein Vierteljahr lang unangetastet bleibt? Ein Schloss davor zu dem nur er den Schlüssel hat, völlig unplausibel.


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06.06.2020 um 16:45
Mir stellt sich manchmal die Frage, ob der Unterarm auch in einem Müllbeutel war oder ob er zusammen mit anderen Körperteilen in einem größeren Behälter gewesen sein könnte und nur der Unterarm an die Oberfläche getrieben ist. Für mich fand die Zerteilung definitiv in einem Haus statt. Eine Zerteilung in diesem Bahnhofswald schließe ich schlichtweg aus.

Ich habe mir gerade Verkaufsobjekte in Neubiberg angeschaut, Häuser BJ 1982/1983 und ich muss sagen, dass diese teilweise so weitläufig sind, dass man mit Sicherheit die Möglichkeit hat, einen Körper dort zu zerteilen. Teilweise sind die Häuser mit Wellnessraum und Waschküche ausgestattet mit überdachten Terrassen und Nebengebäuden. Zudem kann man die Zerteilung auf einer Folie vornehmen, so dass nicht alles mit Blut verschmutzt wird. Für mich war nur noch dieses Bein im Haus und das musste irgendwann auf die Schnelle weg. Der Täter kam vielleicht nicht mehr dazu weiter als bis zum Bahnhofswald zu fahren. Das Mordhaus vermutet man in Haar, Vaterstetten oder Neubiberg. Ggf. bot sich der Bahnhofswald auf die Schnelle am besten an.


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06.06.2020 um 17:03
Ich gehe auch von der Zerteilung in einem größeren Haus aus.
Zitat von BullevonTölzBullevonTölz schrieb:Zudem kann man die Zerteilung auf einer Folie vornehmen, so dass nicht alles mit Blut verschmutzt wird
Kann ich mir auch sehr gut vorstellen. Im Prinzip wäre wohl jede Kunststofffolie geeignet. Besonders stabil ist meines Erachtens Teichfolie, davon bleiben meist Reste übrig.
Man kann sie aber auch einfach im Baumarkt kaufen. Zur Not tut es auch ein alter Duschvorhang.


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06.06.2020 um 17:10
Zitat von BullevonTölzBullevonTölz schrieb:Ich habe mir gerade Verkaufsobjekte in Neubiberg angeschaut, Häuser BJ 1982/1983 und ich muss sagen, dass diese teilweise so weitläufig sind, dass man mit Sicherheit die Möglichkeit hat, einen Körper dort zu zerteilen. Teilweise sind die Häuser mit Wellnessraum und Waschküche ausgestattet mit überdachten Terrassen und Nebengebäuden.
In einem solchen Haus mit großem Garten und hoher Hecke, ist es auch nicht weiter ungewöhnlich, wenn kurzzeitig außerhalb der Ruhezeiten eine Kettensäge laut zu hören ist.
Immerhin muss man gelegentlich Äste kürzen, die abgestorben sind, oder zu viel Schatten werfen, eine Tanne soll zum Weihnachtsbaum im Hause werden und im Winter wird gerne Kaminholz noch passend gesägt.
Zitat von BullevonTölzBullevonTölz schrieb:Für mich war nur noch dieses Bein im Haus und das musste irgendwann auf die Schnelle weg. Der Täter kam vielleicht nicht mehr dazu weiter als bis zum Bahnhofswald zu fahren. Das Mordhaus vermutet man in Haar, Vaterstetten oder Neubiberg. Ggf. bot sich der Bahnhofswald auf die Schnelle am besten an.
Das ist alles sehr einleuchtend, so könnte es gewesen sein.


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06.06.2020 um 17:11
Ergänzung zu oben: Entweder das Bein war das letzte Teil und musste unbedingt schnellstens aus dem Haus oder aber das Bein hatte in einem anderen Behälter nicht Platz und musste ganz schnell als erstes aus dem Haus. Aber wenn das Mordhaus schon in München`s Südosten stehen soll, dann denke ich, dass dort auch die Tragödie stattgefunden hat. Man ist doch nirgends so sicher wie auf einem privaten Grundstück mit z.B. einer Hecke @Rotmilan. Für mich war dieser Bahnhofswald eine absolute Notlösung.


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06.06.2020 um 18:04
In meinem Szenario gehe ich ja davon aus, dass die Tat nicht in seiner Wohnung stattfand. Wenn die Zerteilung also in einer Wohnung stattgefunden haben muss, dann entweder in dieser fremden Wohnung oder in seiner eigenen. Eine Jagdhütte oder etwas ähnliches hatte der Blender nicht zur Verfügung.
Im ersten Fall hätte er dann die Körperteile von einer Wohnung in seine eigene geschafft um sie dort vorerst in der Tiefkühltruhe aufzubewahren. Ich habe Mühe mir das vorzustellen weil er unterwegs mehr als genug Möglichkeiten gehabt hätte die Teile endgültig zu entsorgen. Im zweiten Fall hätte er das tote Opfer in seine Wohnung geschleppt um es dort zu zerteilen, diese Vorstellung ist irgendwie noch absurder.


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06.06.2020 um 18:53
@Hercule-Poirot
Weshalb muss bei dir ein Täter die Körperteile von einer Wohnung in die andere schaffen? Das ist viel zu riskant und aufwendig. Das ergibt wenig Sinn.wenn die Teile tiefgefroren wurden, dann doch voraussichtlich um sie nach und nach aus dem Haus zu bringen. Aber weshalb denn wieder in ein anderes Haus. Das entbehrt
sich jeder Logik.


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06.06.2020 um 19:31
Ich habe doch ganz zu Beginn die Annahme beschrieben, dass die Tat in einer fremden Wohnung geschah auf die der Blender vorübergehend Zugriff hatte und daraus folgt alles andere.


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06.06.2020 um 20:00
Ja, schon. Aber wenn der Täter Zugriff auf eine fremde Wohnung gehabt haben soll, dann war dort der Besitzer nicht anwesend, was bedeutet, dass er auch diese Tiefkühltruhe benutzen hätte können bis er die Teile schliesslich nach und nach aus dem Haus bringen konnte. Ich denke mal in deiner Annahme konnte er mit Kristin nicht in seine eigene Wohnung, weil es Mitbewohner gab. Also konnte er auch keine Leichenteile anschleppen.


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06.06.2020 um 20:08
Die evtl. vorhandene Tiefkühltruhe der fremden Wohnung konnte er nicht als Zwischenlager benutzen, da der Hausherr schon am nächsten Tag hätte zurückkommen können. In meinem Szenario hätte er mit seiner bestenfalls Standardwohnung bei KH keinen Eindruck machen können. Vielleicht war er auch gebunden, das wäre dann noch ein weiterer Grund für eine fremde Wohnung.


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06.06.2020 um 22:37
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:[@BullevonTölz
Dagegen spricht meiner Meinung die Reihenfolge. Es wurde nie von tiefgefroren und dann zerteilt gesprochen.]

Das wurde hier im Thread mindestens einmal angesprochen und konnte nicht geklärt werden. Es gibt dazu keine öffentlich zugängliche Aussage.
@Hercule-Poirot
@BullevonTölz

Es gibt eine öffentlich zugängliche Aussage bezüglich 'zerteilt und dann tiefgefroren':

Eine Untersuchung des Beines brachte schauerliche, für die Angehörigen schier unerträgliche Details ans Tageslicht. Kristins Körper nämlich war fachgerecht – wie es ein Jäger, ein Metzger oder ein Arzt könnte – mit einer Flex zersägt und dann tiefgefroren worden.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/das-schreckliche-ende-von-kristin-62482.html


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06.06.2020 um 23:02
Zitat von AggieAggie schrieb:Es gibt eine öffentlich zugängliche Aussage bezüglich 'zerteilt und dann tiefgefroren':

Eine Untersuchung des Beines brachte schauerliche, für die Angehörigen schier unerträgliche Details ans Tageslicht. Kristins Körper nämlich war fachgerecht – wie es ein Jäger, ein Metzger oder ein Arzt könnte – mit einer Flex zersägt und dann tiefgefroren worden
Wenn das die tz, die führende rechtsmedizinische Fachzeitschrift in Bayern, berichtet, dann muss es wohl stimmen... Ich wusste gar nicht, dass es lege artes ist, als Arzt mit leichter Hand "Körper zu zersägen" und dazu eine Flex zu benutzen.

Verblüffend auch, dass sich die Fachkenntnisse von Ärzten, Metzgern und Jägern offenbar so sehr ähneln, dass man sie in einem Atemzug nennt...

Sollte man nicht auch Berufszauberer verdächtigen? Mehr als einmal habe ich gesehen, dass David Copperfield und Kollegen auf offener Bühne fachkundig Frauen zersägt haben...


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06.06.2020 um 23:25
Zitat von KimByongsuKimByongsu schrieb:Verblüffend auch, dass sich die Fachkenntnisse von Ärzten, Metzgern und Jägern offenbar so sehr ähneln, dass man sie in einem Atemzug nennt...
Ich finde das jetzt nicht so verblüffend. Man kann es natürlich despektierlich finden, da ein Arzt ein anspruchsvolles, akademisches Studium durchläuft und eine jahrelange Facharztweiterbildung.
Beim Arzt kommt es sicher auf die Fachrichtung an. Aber ganz ähnlich wie ein Arzt im operativen Fachgebiet, ein Chirurg, Orthopäde der handwerkliches Geschick und Kraft benötigt, ist handwerkliches Geschick und Kraft auch für den Jäger erforderlich, beim Aufbrechen und Zerwirken von Wild und -ich nehme mal stark an- auch für den Metzger.
Und um sich Anatomie Kenntnisse zu verschaffen, muss man-meiner Meinung nach- jetzt nicht hochintelligent sein. Wer ein halbwegs gutes, räumliches Vorstellungsvermögen hat, sollte mit einem Anatomie- Atlas wie Sobotta& Co schon etwas anfangen können.
Zum Zerlegen einer Leiche braucht es neben Skrupellosigkeit eben eine gewisse Handfertigkeit und etwas räumliches Vorstellungsvermögen.


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06.06.2020 um 23:35
Außerdem haben Ärzte, Jäger und Metzger gemeinsam, dass sie neben Handfertigkeit und Kraft auch mit Blut und Organen, sowie Gewebeteilen umgehen können müssen, da sehen die Ermittler wohl die Gemeinsamkeiten.

Ich glaube allerdings nicht daran, dass der Täter zwingend Arzt, Jäger oder Metzger war, darauf sollte man sich besser nicht fixieren.


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06.06.2020 um 23:38
Ich schätze, dass die Reihenfolge " erst zersägt und dann eingefroren" stimmig ist und nicht umgekehrt. Wie lange würde es denn überhaupt dauern bis so ein großer Körper durchgefroren ist? Das dauert lange, sind ja nicht nur 500g Fleisch wie daheim.
Vielleicht kannst du als Jäger @Rotmilan ja noch was dazu sagen? Ist es dir z.b. jemals passiert, dass du draußen in einem kalten Winter ein tiefgefrorenes totes Reh gefunden hast?


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