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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

5.394 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, Ungeklärt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

08.06.2020 um 18:56
Zu diesem Zeitpunkt (im Jahr 2003) hatten sie den LB bereits seit über zehn Jahren am Haken und habe nicht ermittelt, dass er zum Tatzeitpunkt Zugriff auf genau so ein Haus gehabt haben könnte. Erst im Jahr 2016 ist dann irgendwann der Groschen gefallen.


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08.06.2020 um 19:04
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:Zu diesem Zeitpunkt (im Jahr 2003) hatten sie den LB bereits seit über zehn Jahren am Haken und habe nicht ermittelt, dass er zum Tatzeitpunkt Zugriff auf genau so ein Haus gehabt haben könnte. Erst im Jahr 2016 ist dann irgendwann der Groschen gefallen
Da bin ich mir nicht so sicher. Wie kommst du darauf? 2003 wurde er doch nochmals verhört, der Garten seiner Eltern umgegraben etc. Auch wurde da seine damalige LG verhört, ob sie mit ihm im Neubiberger Wäldchen spazieren war, ihre Arbeitskollegen sagten, er habe sie öfters abgeholt.
Woran machst du fest, dass das mit dem Bruder erst später als 2003 rauskam? Nur wegen den Karten?


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

08.06.2020 um 19:11
@Hercule-Poirot
2016 recherchierte ein Journalist der Sterncrime im Fall Harder. Da der Kommissar keine Aussagen zu den Ermittlungen machen durfte, schickte er den Journalisten los, um sich umzuhören. Dabei stiess dieser auf diese Informationen, die dem Kommissar selbst natürlich längst bekannt waren. Zudem wird der Journalist vom Kommissar schon die notwendigen Tipps erhalten haben. Somit verstiess der Kommissar nicht gegen seine Schweigepflicht in laufenden Ermittlungen, aber gleichzeitig konnte die Sterncrime Informationen veröffentlichen, die zuvor noch nicht an die Öffentlichkeit gelangt waren.


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08.06.2020 um 23:29
Zitat von Chicamausi1306Chicamausi1306 schrieb:Wenn es nur so ein Geschiebe ist dann bleibt man vielleicht auch nicht so lange. Vielleicht kann sich auch deshalb niemand an die beiden erinnern.
Gab es 1992 eigentlich schon After work Parties?
Also aus eigener Anschauung in der Zeit kann ich sagen, after Work Parties im heutigen Sinne gab es damals nicht.
Wenn, ging man mit den Kollegen das berühmte eine Bier in der nächst besten Kneipe trinken oder man ging zusammen nach der Arbeit etwas essen, weil es spät geworden war und keiner Lust hatte zu kochen. Tja und Lieferservice gab es damals halt noch nicht. Die Qualität von "Kneipe" oder "Lokal" hing dann vom Geldbeutel ab.
Was es aber schon gab, waren in vielen Bars, auch Restaurants und Diskotheken sog Themenabende. Beispiel:
bestimmte Getränke an einem bestimmten Wochentag zum halben Preis, bei Eintritt an einem Abend freier Eintritt für Frauen, anderer Tag Eintritt für Männer frei. In Restaurants gab es das, was man heute all inklusive oder all you can eat nennt, als Angebot.
Die Läden waren dann auch an einfachen Wochentagen ziemlich voll Das gab's natürlich nicht an den Tagen, wie Freitag und Samstag, die ohnehin gut besucht waren.

Der 11.12.1991 war übrigens ein Mittwoch. Da München auch eine Studentenstadt ist und ich auch in der Zeit in einer Studentenstadt gelebt habe, kann ich mir durchaus nach meiner Erfahrung in der Zeit vorstellen, dass es trotz Wochentag und Kälte draussen dennoch ziemlich voll war in den von Kristin besuchten Lokalen, einmal Studenten und einmal eben Leute, die wenn es bei der Arbeit spät wurde, eben noch miteinander etwas trinken gingen.


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09.06.2020 um 00:37
@Hercule-Poirot
Also die Erstermittlungen waren laut der besten Freundin und Kristins Mutter wohl eine Katastrophe.

So weit will ich jetzt nicht gehen, weil ich ja keine Akteneinsicht etc. habe. Aber ich denke, ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich sage, dass einige Fehler gemacht worden: Das fängt schon dabei an, dass man anfangs leichtfertig annahm, sie hätte überstürzt das Land verlassen, dann dass man dem LB anscheinend alles glaubte, ohne wenigstens mal in Betracht zu ziehen, dass er sich ja - auch wenn er die Wahrheit sage, auch einfach irren könne, z.B. was die Uhrzeit angeht oder sich falsch erinnere. Das ist einfach menschlich. Ebenso war es ein Fehler, dass die Telefonzeugin zuerst nicht ernst genommen wurde.
Auch hab ich mich immer gefragt, ob Kristins Wohnung eigentlich untersucht wurde, dazu findet man nichts.


Habe jetzt nochmal nachgelesen, so wie ich das verstanden habe(ich will aber nicht ausschließen, dass ich falsch liege), war es zeitlich ungefähr so:

1992 meldete sich erstmalig die Telefonzeugin. Der Anruf wurde zu der Zeit noch nicht wirklich ernst genommen.
2001 neues Ermittlerteam (ab dann unter Wilfing/Thiess) sollte sich um viele Altfälle kümmern, mit aufkommender DNA Analyse
Jan 2003 wurde dann der Harder Fall aufgerollt; das Haar von Kristins Bein wurde der DNA Analyse unterzogen und mit der DNA des LB verglichen: Ergebnis negativ, darauf liest Thiess die Akte wieder und wieder durch.
Der LB wird erneut befragt (trotz neg. DNA vergleich) , seine Freundin ebenfalls und auch das weitere Umfeld. Dabei kommt heraus, dass beim Bruder die Kettensäge fehlt. Parallel dazu wird sich das Kartenmaterial aus 1992 besorgt. Ich schätze, da beim Akte studieren die Telefonzeugin diesmal erstmalig ernst genommen wurde, wurde hier in alle Richtungen mehr oder weniger parallel ermittelt, und die Karten aufgrund der Telefonzeugin besorgt - nicht weil man nichts von dem Haus des Schwagers wusste.
Dann während der Berichterstattung 2003 meldet sich die Anruferin erneut, diesmal beim Anwalt des LB. Sie scheint die Berichterstattung verfolgt zu haben, oder wieso meldet sie sich nun bei Etzel und nicht wieder bei der Polizei?
Vielleicht sollten wir doch ein Wiki anlegen, zur besseren zeitlichen Übersicht.


Ob Kristins wohnung, die Wohnung/ Haus des "schwagers" des LB je untersucht wurde, weiß ich nicht.
Wieso erst in dem Stern Artikel 2016 öffentlich wurde, dass der " Ex-Schwager" zu der Zeit im Urlaub war und ihm anschließend eine Kettensäge fehlte, weiß ich ebenfalls leider nicht. Vielleicht ist man vorsichtiger geworden, was man öffentlich sagt, nachdem der Satz mit den "100 %" solche Wellen schlug.


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09.06.2020 um 01:52
Zitat von skullnerdskullnerd schrieb:Dann während der Berichterstattung 2003 meldet sich die Anruferin erneut, diesmal beim Anwalt des L
wo steht das?
Bitte Quellenangabe.
Sowie mir bekannt ist rief die Frau nur einmal an, bei der Polizei.


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09.06.2020 um 08:29
@Nightrider64
Dabei handelte es sich um einen Artikel der Süddeutschen vom 29.03.2003.
Im Mordfall Harder hat sich möglicherweise eine wichige Zeugin gemeldet. Der Anwalt des Verdächtigen Wolfgang S., der Harder in der Mordnacht zuletzt gesehen hatte, teilte gestern mit, eine Frau habe bei ihm angerufen, die das "Mordhaus" kennen will.Ehe sie Details nannte, wurde das Gespräch unterbrochen, so der Jurist. Sein Mandant Wolfgang S. der jede Tatbeteiligung abstreitet, lobt nun 1000,-- Euro Belohnung aus, mit der Bitte, die Zeugin solle sich doch nochmals melden.
Da der Inhalt jedoch absolut identisch mit dem Anruf bei der Polizei 1992 ist, gehe ich persönlich davon aus, dass hier die Presse den Anwalt missverstanden haben könnte. Ich nehme an, dass es hierbei um die Anruferin bei der Polizei geht und Wolfgang S. diese nochmals aufgefordert hat, sich zu melden, weil er zu diesem Zeitpunkt plötzlich nicht mehr Zeuge, sondern Verdächtiger war.


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09.06.2020 um 08:48
Zitat von BullevonTölzBullevonTölz schrieb:Da der Inhalt jedoch absolut identisch mit dem Anruf bei der Polizei 1992 ist, gehe ich persönlich davon aus, dass hier die Presse den Anwalt missverstanden haben könnte. Ich nehme an, dass es hierbei um die Anruferin bei der Polizei geht und Wolfgang S. diese nochmals aufgefordert hat, sich zu melden, weil er zu diesem Zeitpunkt plötzlich nicht mehr Zeuge, sondern Verdächtiger war.
Das könnte sein, eventuell wurde das sogar absichtlich so gesagt, um bekloppte Trittbrettfahrer ausschliessen zu können, die ja in sehr vielen Fällen aus unterschiedlichen Motiven auftauchen. Wenn es gar keinen Anruf beim Anwalt gegeben hat, kann man den erneuten Anrufer fragen: "sie haben neulich bei Rechtsanwalt Soundso schon mal angerufen, richtig?" Antwortet der Anrufer jetzt: "ja genau, ..." weiss man, dass der Anrufer dummes Zeug erzählt. Sagt die Anruferin hingegen, "nein, ich hab mal bei der Polizei angerufen, aber bei keinem Anwalt...," dann sollte man zuhören.


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09.06.2020 um 09:05
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Das könnte sein, eventuell wurde das sogar absichtlich so gesagt, um bekloppte Trittbrettfahrer ausschliessen zu können, die ja in sehr vielen Fällen aus unterschiedlichen Motiven auftauchen. Wenn es gar keinen Anruf beim Anwalt gegeben hat, kann man den erneuten Anrufer fragen: "sie haben neulich bei Rechtsanwalt Soundso schon mal angerufen, richtig?" Antwortet der Anrufer jetzt: "ja genau, ..." weiss man, dass der Anrufer dummes Zeug erzählt. Sagt die Anruferin hingegen, "nein, ich hab mal bei der Polizei angerufen, aber bei keinem Anwalt...," dann sollte man zuhören.
Gut möglich. Aber ich bezweifle, dass hier überhaupt eine Absicht dahintersteckte. Ich gehe eher davon aus, dass die Presse diesen Anruf missverstanden hatte, als Wolfgang S. diese Anruferin nochmals aufforderte, sich zu melden.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

09.06.2020 um 09:19
Wir hatten es zwar gestern schon. Aber sollte Kristin`s Freundin hier mitlesen, so bitte ich sie doch inständig sich zu überlegen, ob sie nicht mal wenigstens über das Fernsehen einen Appell an die Anruferin (auch an andere Zeugen) starten will, dass sie sich doch bitte melden soll. Von ihr hängt soviel ab. Wenn man das Mordhaus kennen würde, könnte man auch den Weg zum Mörder nachvollziehen. Möglicherweise würde es ja auch den LBB endgültig entlasten. Ein gewisser Verdacht/Misstrauen gegen ihn wird somit immer bestehen bleiben.


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09.06.2020 um 09:20
Zitat von BullevonTölzBullevonTölz schrieb:. Ich gehe eher davon aus, dass die Presse diesen Anruf missverstanden hatte,
Das kann natürlich sehr gut sein, ich habe mich auch über den gleichen Ablauf, dass sie auflegte bevor sie konkret wurde, gewundert.


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09.06.2020 um 09:21
Zitat von skullnerdskullnerd schrieb:Das kann natürlich sehr gut sein, ich habe mich auch über den gleichen Ablauf, dass sie auflegte bevor sie konkret wurde, gewundert.
Kann fast nicht anders sein. Weshalb sollte sie das 2. Mal bei RA Etzel anrufen und genauso wenig preisgeben wie beim 1. Mal gegenüber der Polizei. Dann müsste man ja annehmen, dass sie sich mitschuldig fühlt und letztendlich immer wieder einen Rückzieher machte.


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09.06.2020 um 09:26
Oder der erste Anruf war eine echte Zeuge. Dann liest eine Trittbrettfahrerin von diesem Anruf in der Zeitung und imitiert ihn , ruft aber bei Etzel an. Im Grunde - nach deinem Einwurf - erscheint es mir aber auch am logischsten, dass die Süddeutsche da was falsch veröffentlicht hat.


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09.06.2020 um 09:32
@skullnerd
Denke ich auch. Ich verstehe es einfach auch nicht. Das Mordhaus soll an einem Wald stehen. Das besagt noch lange nicht, dass es einzeln steht, weil es in dieser Gegend sehr viele Häuser am Waldesrand gibt, also gibt es Nachbarn. In Frage kommt ja nicht nur Neubiberg, wohin der LBB Bezug hatte. Es kommen ja auch Vaterstetten und Haar in Betracht. Irgendwer wird doch nach Bekanntwerden des Beinfundes im Bahnhofswald Neubiberg sich Gedanken gemacht haben über Dinge, die ihm die Zeit davor bei eventuellen Nachbarn oder Bekannten komisch/seltsam vorgekommen sind. Wenn diese Anzeichen auch noch so klein gewesen sind, so sollten diese Menschen sich unbedingt melden. Jede noch so kleine Kleinigkeit kann zur Klärung des Falls beitragen.

Wenigstens die Presse sollte nochmals einen Aufruf nach dieser Anruferin oder Zeugen starten.


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09.06.2020 um 10:15
Noch eines würde mich interessieren? Wann genau wurden die beiden Folgen von Ungeklärte Morde ausgestrahlt? Vor 2003 oder danach? Ich habe da einen speziellen Gedankengang dazu, über den ich hier nicht öffentlich schreiben will.


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09.06.2020 um 10:43
@BullevonTölz
In Frage kommt ja nicht nur Neubiberg, wohin der LBB Bezug hatte. Es kommen ja auch Vaterstetten und Haar in Betracht.
Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass es sich bei dem Wald um den Bahnhofswald in Neubiberg handelt dürfte ungleich höher sein als bei jedem anderen Wald im Südosten von München. Und damit kämen auch nicht mehr allzuviele Personen als Anrufer bei der Polizei in Frage.


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09.06.2020 um 12:53
Zitat von BullevonTölzBullevonTölz schrieb:Da der Inhalt jedoch absolut identisch mit dem Anruf bei der Polizei 1992 ist, gehe ich persönlich davon aus, dass hier die Presse den Anwalt missverstanden haben könnte.
Denke ich auch.
Es gab wohl nur den einen Anruf bei der Polizei 1992, den man aber vorerst nicht bekannt gab, weil das immer so eine Sache ist, mit denanonymen Anrufern.
Ich denke die Polizei bekommt so etwas dutzendfach nach so einer Tat.
Die meisten sind dann oft Fake

Nachdem alle anderen Spuren wohl "erkaltet" waren, brachte man aber diesen Anruf in die Öffentlichkeit.
Die Tatsache, daß die Anruferin 20 Minuten in der Leitung wartete ist sehr untypisch für Fake Anrufe, was dem Anruf eine gewisse Bedeutung zukommen läßt.


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09.06.2020 um 13:15
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass es sich bei dem Wald um den Bahnhofswald in Neubiberg handelt dürfte ungleich höher sein als bei jedem anderen Wald im Südosten von München. Und damit kämen auch nicht mehr allzuviele Personen als Anrufer bei der Polizei in Frage.
Das muss man jetzt aber nicht verstehen, oder? Was heißt hier, es kommen nicht mehr allzuviele Personen als Anrufer in Frage? Wenn das so wäre, hätte die Polizei diese Anruferin doch längst ausfindig gemacht


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09.06.2020 um 14:39
Dazu müssen wir zurück zu dem von mir hier skizzierten Szenario:

Beitrag von Hercule-Poirot (Seite 207)


Wenn diese fremde Wohnung nun z.B. die seines Schwiegervaters war und sich seine damalige Ehefrau noch 1992 von ihm trennte weil sie erkannte, dass er ein Blender war. Dann könnte man doch evtl. Vermutungen anstellen, dass seine Ex-Frau mit dem anonymen Anruf Rache an ihm nehmen wollte.


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09.06.2020 um 16:25
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:Wenn diese fremde Wohnung nun z.B. die seines Schwiegervaters war und sich seine damalige Ehefrau noch 1992 von ihm trennte weil sie erkannte, dass er ein Blender war. Dann könnte man doch evtl. Vermutungen anstellen, dass seine Ex-Frau mit dem anonymen Anruf Rache an ihm nehmen wollte.
Wer sagt denn, dass es eine fremde Wohnung gab? Die Anruferin sprach von einem Mordhaus, dann müsst es ja ein Mehrfamilienhaus mit mehreren Wohnungen gewesen sein, was wiederum Sinn machen würde, weil er die Leiche unzerteilt nicht aus dem Haus schaffen hätte können.


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