Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!
02.06.2020 um 19:01Die Frage bei einem in fester Beziehung ( in einem Haus oder einer Wohnung) zusammen lebenden Paar ist eher die, auf welche Weise der Täter sicher gestellt hat, dass die Gattin nicht evtl. einen Blick und Zugriff auf die Kühltruhe mit den Leichenteilen hatte.
Eine mit Vorhängeschloss gesicherte Truhe, würde eine Ehefrau evtl. auch merkwürdig finden, wenn der Gatte Jäger ist.
Die Ehefrau könnte ja auf die Idee kommen, in der Kühltruhe nach einem Rehrücken als Essen zum Adventssonntag zu suchen, nur mal so als Beispiel. Denn das Kochen übernahm bei den meisten Jägern doch immer noch die Ehefrau/ Partnerin. Man darf nicht vergessen, es war Winter, kurz vor Weihnachten, als Kristin ermordet wurde.
Je größer das Anwesen mit der Kühltruhe, desto unwahrscheinlicher dass die Ehefrau sich dafür interessieren und etwas bemerken würde. Wenn zum Beispiel der Gatte auf dem Grundstück eine eigene Wild und Zerwirkkammer hätte. Diese schließt man selbstverständlich immer ab.
Dort könnte er Kristins Leiche zerteilt haben
Eine mit Vorhängeschloss gesicherte Truhe, würde eine Ehefrau evtl. auch merkwürdig finden, wenn der Gatte Jäger ist.
Die Ehefrau könnte ja auf die Idee kommen, in der Kühltruhe nach einem Rehrücken als Essen zum Adventssonntag zu suchen, nur mal so als Beispiel. Denn das Kochen übernahm bei den meisten Jägern doch immer noch die Ehefrau/ Partnerin. Man darf nicht vergessen, es war Winter, kurz vor Weihnachten, als Kristin ermordet wurde.
Je größer das Anwesen mit der Kühltruhe, desto unwahrscheinlicher dass die Ehefrau sich dafür interessieren und etwas bemerken würde. Wenn zum Beispiel der Gatte auf dem Grundstück eine eigene Wild und Zerwirkkammer hätte. Diese schließt man selbstverständlich immer ab.
Dort könnte er Kristins Leiche zerteilt haben