Elektroautos und Elektromobilität

Trailblazer schrieb:also die Modelle, die am Markt am meisten nachgefragt werden, so zwischen Kompakt- und Mittelklasse, findet man eigentlich doch durchaus am Markt und auch zu interessanten Preisen (Hyundai, Kia, MG, VW, Fiat, u.s.w.).

naja da hast du Recht, aber mein Verbrenner ist 3 Jahre alt, hat keine 30T km runter, warum soll ich nun wechseln für 20T€? Meine PV-Anlage wird ggf 2024 nicht fertig, danach macht es sicher Sinn, vorher macht es keine Sinn für mich.

Trailblazer schrieb:Wenn es wirklich groß, ja fett und auch opulent sein darf und keine Berührungsängste mit Exoten vorliegen...

...dann könnte man sich auch mal einen BYD TANG anschauen, hier das Facelift:

Es gibt bei unserem großen tatsächlich 2 wichtige Themen die für uns sehr zu beachten sind! Einstieg zum Kofferraum moderat, also kein SUV und 4 Personen müssen Platz haben. Der V90 Kombi ist derzeit da super. Der Skoda Superp sogar zu klein wegen der Schrägen Heckscheibe ist da der Kofferraum zu klein für sinnvolle Hundeboxen. XC90/EX90 oder Enyaq sind zu hoch. Ich finde den Enyaq persönlich super, viel Platz, optisch gut und Preis passt, aber ich bekommen meine Hunde da bei SUVs nur händisch ins Auto.

Der ID7 ist leider wieder zu klein. :(

Bei Kleinwagen sieht es besser aus. Der Honda E oder der I3 von BMW kommen da für mich wohl in Frage.

gagitsch schrieb:naja da hast du Recht, aber mein Verbrenner ist 3 Jahre alt, hat keine 30T km runter, warum soll ich nun wechseln für 20T€? Meine PV-Anlage wird ggf 2024 nicht fertig, danach macht es sicher Sinn, vorher macht es keine Sinn für mich.

Ich finde E-Auto macht auch ohne PV Sinn. Ich finde aber auch es macht keinen Sinn ein 3 Jahre altes Auto gleich wieder auszutauschen. Warte mal ruhig noch mal ein bisschen ab. Es kommen ja auch ständig neue Modelle raus, irgendwann ist dann da auch was dabei das deine Anforderungen an Platz löst.

alhambra schrieb:Ich finde E-Auto macht auch ohne PV Sinn. Ich finde aber auch es macht keinen Sinn ein 3 Jahre altes Auto gleich wieder auszutauschen. Warte mal ruhig noch mal ein bisschen ab. Es kommen ja auch ständig neue Modelle raus, irgendwann ist dann da auch was dabei das deine Anforderungen an Platz löst.

Bei den Strom und Anschaffungskosten wäre ein Tausch ohne PV für mich nicht stimmig. mit meinem fahr ich auch viel Stadt und Kurzstrecke, da passt es mit einem BEV auch besser. Was wir in 2-3 Jahren ggf mit dem großen machen weiß ich nicht. Ich hoffe mal, dass die Modellpalette da auch ohne SUV-Mist besser wird.

Trailblazer schrieb:Polo für (in der Holzklasse) unter 15.000 EUR

Der Basispreis des Polo beträgt 19.835 Euro (ohne irgendwelche Rabatte, aber schon mit Lenkrad :D ). Siehe https://www.volkswagen.de/de/modelle/der-polo.html Ein wenig Ausstattung und du landest bei 30.000 Euro.

gagitsch schrieb:aber mein Verbrenner ist 3 Jahre alt, hat keine 30T km runter,

Perfekt, fahr ihn weiter.

Abahatschi schrieb:Meine Meinung: WLTP ist nur geeignet E Autos zu vergleich, aber nicht eine Reichweite in der Realität abzuleiten.

Ein Test hat primär die Aufgabe, gleiche Produkte unter definierten Bedingungen zu vergleichen. Entscheidend ist immer, dass die Bedingungen klar definiert sind und sich alle daran halten. Wie viel von der allgemeinen Realität abgebildet werden kann, steht auf einem anderen Blatt und dass die ganz persönliche eigene Realität nicht abgebildet werden kann, sollte jedem bewusst sein.
Das Problem, das jeder Test hat, ist, welche Testbedingungen nehme ich auf?

Der WLTP besteht aus Einzelzyklen, die in Abhängigkeit neu eingeführter Fahrzeugklassen angewendet werden. Des Weiteren müssen alle erhältlichen Motor-Getriebe-Kombinationen untersucht werden – und auch Sonderausstattungen, die ja das Gewicht und die Aerodynamik des Fahrzeugs individuell beeinflussen.

Dauerte der Test beim alten NEFZ noch 20 Minuten, sind es beim WLTP 30 Minuten. Demzufolge verlängerte sich die gefahrene Strecke von elf auf 23,25 Kilometer. Außerdem definiert der WLTP die Geschwindigkeits- und Lastverhältnisse anspruchsvoller. Gemessen wird bei einer Prüftemperatur von 23 °C und in Europa zusätzlich bei 14 °C, der europäischen Durchschnittstemperatur.

Quelle: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/abgasnormen/wltp-messverfahren/

WLTP ist ein guter Anhaltspunkt, nicht mehr und nicht weniger.

abbacbbc schrieb:Dito: du bist zu spät dran.

Meinen Golf Plus habe ich vor 5 Jahren gekauft für 7000 Eur gekauft mit 40tkm und ihn abgestoßen für 6000 Eur.

Dabei waren die Reparaturen 1x Bremsen und 1x Ruckfahrscheinwerfer. Mit Tüv insgesamt 800 Eur Unterhaltskosten also insgesamt 1800 Eur Wertverlust und Unterhalt für 100tkm Fahrstrecke. Das wären monatlich 30 Eur

Es ging darum, günstig einen Neuwagen zu fahren. Der Vergleich macht so keinen Sinn.
Dass es möglich ist, mit einem Gebrauchtwagen-Schnapper günstig zu fahren, liegt auf der Hand.

Wir sollten das aber vielleicht nicht weiter fortführen, sondern die Diskussion erst mal aussetzen.
Ich habe den Eindruck, auch nach dem Rest deines Postings, dir geht es nicht um eine sachliche Diskussion, sondern du schiebst eine Art Wutwelle auf die kommenden Veränderungen vor dir her und solche Auseinanderstzungen dienen dir als Ventil.

Ich hatte schon geile Verbrenner-Autos und auch die Stromer haben so ihre besonderen, speziellen Vorteile.
Die aktuellen Kaufentscheidungen waren bei mir aber eine nüchterne Kosten- / Nutzenabwägung.

alhambra schrieb:Fürs Schnellladen kann ich nach wie vor die Supercharger empfehlen

Also kennst du auch keine 50 Cent an "normalen" Ladesäulen?

Geisonik schrieb:Also kennst du auch keine 50 Cent an "normalen" Ladesäulen?

Hast du mal auf der Seite, die ich oben verlinkt habe, nachgeschaut?

Trailblazer schrieb:Wir sollten das aber vielleicht nicht weiter fortführen, sondern die Diskussion erst mal aussetzen.
Ich habe den Eindruck, auch nach dem Rest deines Postings, dir geht es nicht um eine sachliche Diskussion, sondern du schiebst eine Art Wutwelle auf die kommenden Veränderungen vor dir her und solche Auseinanderstzungen dienen dir als Ventil.

Und ich habe den Eindruck, dir gefällt nicht, dass ich mitjubel.

Ich habe auch keine Wutwelle, sondern mich nervt der Kommentar:

"E Autos lohnt für alle"

Dann nach kurzer Nachfrage

"E Autos lohnt sich für alle Neuwagenkäufer die alle 3-5 Jahre ihre Autos abstoßen"

Dann kommt man weiter drauf:

"Am Verbrauchskosten tut sich nicht viel, außer wenn man PV hat und Zuhause laden kann"

Und dann bleibt in der Realität ein elitärer Kreis übrig:

A. Neuwagenkäufer , die sich Autos eh mehrere 1000 Eur pro Jahr kosten lassen rein an Wertverlust

B. Selbstständige und Firmenwagenutzer , welche die Steuerbefreiungen mitnehmen

Und was dann nervt: Das ist Deutschland:

Tiguan Neuwagenkäufer und Selbstständige oder Firmenwagennutzer.

Alle anderen schieben irgendwie Frust, sind zu doof zu erkennen, dass man sparen kann, koste es was es wolle und ansonsten müssen die ja irgendwie verbohrt sein, da braucht man nicht diskutieren.

Dann lass es, aber wundere dich nicht über die Abverkaufszahlen gebrauchter E Autos.

Fakt ist: bei aktuellen Diesel und Strompreisen ist kein richtiger Vorteil "Pro Elektro" erkennbar

Von daher ist die Entscheidung Pro Elektro nur eine , die aus dem Angebot der Hersteller resultiert (bei Neuwagen und Leasing)


Wollen wir in den Themen vorankommen: klare politische Entscheidung und ab die Post !!

Gas und Dieselpreise auf 3 Eur und Erstattung des CO2 Preises für X kWh Fossilenergie

Das sektorenweit und ab die Post.

!! Ich bin dabei !!

Oder Ladestrom für E Autos 10ct/kWh für 5000kwh je Besitzer

Aber aktuell ist die politische Entscheidung "Lass den Markt das regeln"

Und da ist es in meinen Augen legitim zu sagen : " in der Region und in dem Marktteil" ist es nicht die Lösung

@abbacbbc
Wie gesagt, ich kann deine Aufregung nicht verstehen. Sicher hätte die Politik manches anders machen können, aber warum soll der Staat den immer alles regeln? Warum soll man alle Bürger gleich machen? Warum sollte jeder einen Anspruch auf einen ePKW haben?

Vor allem: Wer soll diese Geschenke denn dann alles bezahlen?

Airbags oder ABS sind auch von der Oberklasse über die Mittelklasse in das Kleinwagensegment "durchgewachsen". Manche Neuerungen sind am Anfang halt noch etwas teurer, die ersten bezahlen etwas mehr und dann wird es immer erschwinglicher.

Vor fünf Jahren habe ich den ePKW für mich durchgerechnet und kam zur Überzeugung, dass es für mich noch zu früh und zu teuer war. Also habe ich einen Ford Kuga bestellt. War ein tolles Auto, das mich zwei Jahre treu begleitet hat.

Vor drei Jahren habe ich es wieder durchgerechnet, als der Kuga abgeleast wat. Da hat es für mich gepasst, also habe ich zugeschlagen.

Der Markt wird das regeln. Es gibt in unserer Region eben jedes Quartal irgendwo einen neuen öffentlichen Ladeplatz. Noch in diesem Quartal soll sogar ein Supercharger in der Nähe eröffnen.

Es werden mehr ePKWs, also werden auch mehr Ladesäulen aufgestellt. Mehr Ladesäulen, also werden auch wieder mehr Bürger über den Umstieg nachdenken.

Bei dir ist es noch nicht so weit, meinst du? Wo ist das Problem, fahre doch deinen Verbrenner ruhig noch weiter.

Wenn man es aus umweltpolitischen Gründen beschleuinigen will, wird man allerdings noch mal pilitisch eingreifen müssen.

Aber wieso du daraus eine Art Klassenkampf machen möchtest...?

@Trailblazer

Trailblazer schrieb:Hast du mal auf der Seite, die ich oben verlinkt habe, nachgeschaut?

Ja habe ich und die Seite zeigt einfach die Kosten für km-Anzahl X im Umkreis Y.

Das heißt, wenn man regelmäßig an öffentlichen Ladesäulen läd macht das vielleicht Sinn, daraus aber 50 Cent / kWh AC allgemein abzuleiten ist näher am schönrechnen als an der Realität.

Diese 50 Cent gelten dann teilweise nur im Ladenetz deren Abo man abgeschlossen hat, sprich monatliche Fixkosten. Es lohnt sich also erst ab km X. Ansonsten läd man für teilweise deutlich mehr.

Schließe ich regional so ein Abo dann habe ich davon nichts wenn ich mich an andere Ladesäulen stelle. Diese 50 Cent an öffentlichen Ladesäulen erreiche ich also entsprechend nur wenn ich plane mir ein E-Auto anzuschaffen und dann im Alltag (stundenlang) an öffenlichen Ladesäulen zu stehen.

@Geisonik

Hmmm...

Also ich sehe zwei übliche Anwendungsfälle:

1.) Normaler Alltagsbetrieb in meiner Region mit Ausgangspunkt meiner Wohnstätte
Das ist bei mir zu über 90% der Fall.

Dafür habe ich vorher, als noch keine eigene Ladesäule hatte, entweder an einer öffentlichen Ladestation geladen (ggfs. auch mehrere Stunden) oder habe das mit dem lokalen Einkauf verbunden (oft auch DC). irgendwie hat es sich immer ergeben.

In diesem Fall passen die Angaben von der Website doch?

2.) Überlandfahrten (Urlaub, auswärtiger Termin, o.Ä.)
In diesem Fall habe ich bisher immer DC geladen und mir dafür drei Karten angeschafft (Maingau, die subventioniere Hyundai EnBW-Karte und Shell Recharge).

Mit den genannten Karten komme ich auch ungefähr auf den gleichen AC-Ladepreis überregional (EnBW 51 Cent, Maingau erhöht glaube ich demnächst, Shell bei 49 Cent).

Ich wüsste aber nicht, weshalb ich außerhalb meiner Region AC laden sollte?

Ich habe mal an meinem aktuellen Wohnort die Möglichkeiten zum Laden beim EInkaufen geprüft:

Entfernung Markt Ladepunkte --------------------------------------------------------------------------- 100 m Tegut Im Aufbau 100 m ALDI 2 x 22 kW AC 2 km REWE Center 2 x 100 kW DC 3 km Türkischer Markt 4 x 50 kW DC 4 km Lidl 2 x 50 kW DC, 2 x 22 kW AC 5 km REWE, Lidl 2 x 300kW DC, 12 x 150 kW DC, 2 x 11 kW AC 9 km ALDI 2 x 150kW DC, 1 x 22 kW AC

Der absolute Kracher ist natürlich der ALDI mit 29 Cent AC und 39 Cent DC-Laden.
Ich wusste aber gar nicht, was sich da in der letzten Zeit getan hat im Ausbau der Ladeinfratsruktur.

Trailblazer schrieb:In diesem Fall passen die Angaben von der Website doch?

Da müsste man noch Bedingungen anhängen:

Trailblazer schrieb:Normaler Alltagsbetrieb in meiner Region mit Ausgangspunkt meiner Wohnstätte

Und keiner eigenen Lademöglichkeit

Trailblazer schrieb:Ich wüsste aber nicht, weshalb ich außerhalb meiner Region AC laden sollte?

Ich habe das schon öfter gemacht. Warum auch nicht? Wenn ich im Urlaubsort angekommen bin dann steht das Auto ja öfters lange rum weil ich eben so Touri-Dinge tue, Sachen angucken. Da gehen Stunden ins Land.
Natürlich habe ich aber in so einem Fall kein Abo abgechlossen sondern Lade eben zum Ohne-Abo-Tarif und der ist bisher noch niemals unter 50 Cent gewesen.

Und das ist was ich meine, diese Fälle, die du da beschreibst, sind die absolute Ausnahme unter E-Auto besitzern und drücken den Ø-Preis.

Trailblazer schrieb:In diesem Fall habe ich bisher immer DC geladen und mir dafür drei Karten angeschafft

Mit oder ohne Abo?
EnBW dürfte mit Abo sein oder mit Stromtarifkopplung?

@Geisonik

Die Karten sind alle ohne Abo- / Grundgebühr. Maingau habe ich zur Sicherheit, falls die anderen nicht gehen und Shell Recharge ist wohl in manchen städtischen Gebieten an AC-Ladern recht günstig.
Die EnBW-Karte wird von Hyundai subventionert:

1. Wie viel bezahle ich für das Laden mit dem Hyundai Sondertarif?

Der Ladepreis beträgt für das AC-Laden („Normalladen“) und für das DC-Laden („Schnellladen“) 0,51 €/kWh (EnbW), bzw. 0,62 €/kWh (andere Betreiber) (19% MwSt.).
Hinweis: Für Ihren Hyundai Sondertarif gelten ab dem 05.06.2024 die folgenden Preise und Bedingungen:
EnBW-Ladestationen: weiterhin einheitlicher Preis von 0,51 €/kWh
Andere Betreiber: variable Preise ab 0,59 €/kWh, max. 0,89 €/kWh

Quelle: https://www.hyundai.com/de/de/elektromobilitaet/laden/enbw-und-elektromobilitaet.html#tab-hyundai-ladekarte

Im Urlaub... Ja... Urlaub müsste ich wieder einmal machen! ;) Im letzten Urlaub hatten wir Wallboxen im Hotel und mehr wie 300km sind wir dort am Ort pro Tag nicht gefahren.

Geisonik schrieb:Und das ist was ich meine, diese Fälle, die du da beschreibst, sind die absolute Ausnahme unter E-Auto besitzern und drücken den Ø-Preis.

Den Satz verstehe ich nicht ganz...

Für mich sind Urlaubs- und Überlandfahrten die Ausnahme (kann bei Anderen natürlich anders sein).

Wenn ich jetzt unbedingt in meiner Kleinstadt beim örtlichen Versorger in der City laden wollen würde, dann würde mich das zwischen 51 Cent (Wenn die Shell Recharge Karte geht) oder 59 Cent (Standardpreis meines örtlichen Versorgers für Kunden ohne irgendein Abo) kosten.

Ein- oder zweimal im Urlaub würde mich das nicht wirklich stören und wenn ich das jeden Tag tun müsste, dann würde ich irgendeine regionale Abo-Karte nehmen.

Oder ich würde kurz auf goingelectric oder die ABRP-App schauen.

Geisonik schrieb:Also kennst du auch keine 50 Cent an "normalen" Ladesäulen?

Doch kenne ich. Ich hab ne ENBW Karte für den Fall das sonst nix geht. Da sind dann ab 60ct aufwärts. Deswegen nutze ich die nur, wenn ich nicht bei Tesla laden kann. Bisher musste ich sie dieses Jahr 6 mal benutzen, da ist mir dann auch der Preis eher egal.

Trailblazer schrieb:Aber wieso du daraus eine Art Klassenkampf machen möchtest...?

Genau. Lass doch den Versuch einen Klassenkampf daraus zu machen:

Trailblazer schrieb:alibert schrieb:
Es soll Leute geben, die keinen Dukatenscheißer im Keller haben."

Gerade denen würde ich DRINGEND zum ePKW raten.


Und, wer sein Auto 5-10 Jahre fährt (wie in meinem Beispiel oben) sollte unbedingt die Finger vom Verbrenner lassen.

Wer kein Geld hat, sollte nicht über Neuwagen oder junge Gebrauchtwagen denken. Das Risiko über eine teure Reparatur, entweder mehr Geld als vorhanden ins Auto zu stecken oder es unter Wert defekt zu verkaufen ist zu groß.

Egal ob BEV oder ICE.

Das Thema dann auszudehnen zu "richtige Autos" / "Holzklasse".... Einfach lassen.....

Wenn aktuell die Diskussion im Raum steht zu 7,50 -10,80/100km zu fahren (0,5Eur/kWh x 15kwh .... 0,6Eur/kwh x 18kwh), während Diesel zu 1,60 bis 1,70... lass ihn 1,80 kosten und ein ICE mit 4,17-6,75L/100km (7,5-10,80 Eur / 1,80 bzw 1,60 Eur/L )dann sind das eben "reale Werte", die nicht unüblich sind.

Daraus kann man keinen allgemeinen Rat ableiten, dass jetzt BEV oder ICE verbrauchskostentechnisch im Vorteil ist.

Also ist der Rat für Leute, die :

alibert schrieb:
Es soll Leute geben, die keinen Dukatenscheißer im Keller haben.

Günstiges Auto kaufen und dann in 2,4 oder 6 Jahren nochmal sehen.

gagitsch schrieb:Ich finde den Enyaq persönlich super, viel Platz, optisch gut und Preis passt, aber ich bekommen meine Hunde da bei SUVs nur händisch ins Auto.

Habe bei Hundeleuten schon öfters so Z-artig faltbare Rampen mit rauer Oberfläche oder/und kleinen aufgeklebten Leisten gesehen. Über diese Rampen können die Hunde rückenschonend (für Hund und Hundemensch) selber in den hohen Kofferraum laufen.

Die Rampe ist quasi ein wohl 30-40cm langes und ganz etwa 1,75m langes Brett, dass durch an Stellen klappbar ist. Zusammengefaltet also nur 1/3 so lang.

alhambra schrieb:Doch kenne ich.

Und welche Säulen sind das?

TatsachenTreue schrieb:Habe bei Hundeleuten schon öfters so Z-artig faltbare Rampen mit rauer Oberfläche oder/und kleinen aufgeklebten Leisten gesehen. Über diese Rampen können die Hunde rückenschonend (für Hund und Hundemensch) selber in den hohen Kofferraum laufen.

Die Rampe ist quasi ein wohl 30-40cm langes und ganz etwa 1,75m langes Brett, dass durch an Stellen klappbar ist. Zusammengefaltet also nur 1/3 so lang.

Ja kenne ich, aber diese Ramp braucht auch Platz ;) Wie haben 3 Hunde, da kann die Rampe nicht in den Kofferraum! Wir brauchen halt deswegen eine großes Auto für 4 Personen mit großem Kofferraum ohne zu hohen Einstieg.

Aber Danke für den Tipp, ich hatte da schon recherchiert.

@Geisonik
Ich habe mich mal bei uns im Rhein-Main-Gebiet umgeschaut. Der Standard scheint bei den städtischen Ladesäulen (ohne irgendein regionales Abo) bei 59 Cent zu liegen.

Aus der Reihe tanz Aldi mit knallharten 29 Cent AC und 39 Cent DC.

Ich denke, da wird noch ein Wettbewerb einsetzen.