Elektroautos und Elektromobilität
23.04.2024 um 14:20ach, ihr seit irgendwie nie zufrieden. Aber spannend das Aussehen noch vor Preis kommt ;)gagitsch schrieb:Hässlich und teuer wie die Nacht..... Wie ein unausgereiftes LEGO-Modellauto.
ach, ihr seit irgendwie nie zufrieden. Aber spannend das Aussehen noch vor Preis kommt ;)gagitsch schrieb:Hässlich und teuer wie die Nacht..... Wie ein unausgereiftes LEGO-Modellauto.
Das verrückte ist das Audi mit autonomen fahren werben darf, in den USA Teslas aber ohne Fahrer fahren könne und es funktioniert, darf hier aber fast nichts davon ausspielen.alhambra schrieb:Am Enhanced Autopilot funktioniert nur der Autobahn-Assi, aber der ist ebenfalls aufgrund von gesetzlichen Vorgaben so schlecht, das man ihn kaum benutzen mag.
Absolutgagitsch schrieb:Hässlich und teuer wie die Nacht..... Wie ein unausgereiftes LEGO-Modellauto.
Wie bei der Partnerwahl :shrug: :melden:alhambra schrieb:Aber spannend das Aussehen noch vor Preis kommt
Also die FSD 12.3.x ist schon verdammt gut. Was man da an Videos sehen kann ist schon ziemlich überzeugend.Geisonik schrieb:Das verrückte ist das Audi mit autonomen fahren werben darf, in den USA Teslas aber ohne Fahrer fahren könne und es funktioniert, darf hier aber fast nichts davon ausspielen.
Ich kann nicht ganz glauben das das der ganze Grund ist.alhambra schrieb:Aber dann müssten sie auch den Kopf hinhalten wenn das Auto Mist macht
Die haben halt keine besonderen Regulation, dafür kann jeder jeden auf aberwitzige Summen verklagen. Sprich du kannst fast alles machen was du willst, es darf halt nix schiefgehen. Und genau das ist in der EU halt komplett andersGeisonik schrieb:In den USA kann man sich das Auto herfahren lassen, ohne Fahrer. Und die USA sind nicht unbedingt für günstige Gerichtsurteile bekannt.
Bei 150T überlege ich sowieso nicht.alhambra schrieb:ach, ihr seit irgendwie nie zufrieden. Aber spannend das Aussehen noch vor Preis kommt ;)
Haben sie heute bei Twitter rausgehauen:Abahatschi schrieb:Hat nichts damit zu das ich einen E Gelände Wagen brauche und sofort kaufen würde.
Yes!Ilian schrieb:Dafür optisch natürlich ein echter Klassiker.
Soviel ich weiss ist der größte MB Akkupack 108kWh, daher wird die reelle Reichweite unter 350km sein.Ilian schrieb:27,7-30,3 kwh/100km
Andererseits sind 350km in Zeiten von 200kw Schnellladern eigentlich auch kein „Problem“ mehr. Wann braucht man die denn? Eigentlich nur auf Urlaubsfahrten. Für den Alltag reichen dann ja deine 30kw Peak.Abahatschi schrieb:Soviel ich weiss ist der größte MB Akkupack 108kWh, daher wird die reelle Reichweite unter 350km sein.
Ich tippe ja, dass sie preislich über der AMG Version angesiedelt wird. Also eher so 200k. :DAbahatschi schrieb:Preislich kommt er bestimmt mit 130-150k her,
Ich wäre mir da nicht so sicher. Das Design ist einfach zeitlos, elektrisch wäre sie die erste ihrer Art. Wer sich die Karre leisten kann, der verkauft sie entweder nicht wieder oder ihm kann ein etwaiger Wertverlust egal sein.Abahatschi schrieb:das können sie gerne behalten/ nicht so sehr wg dem Preis, sondern wegen dem Wertverlust.
Denkst du. Bei jedem Verbrenner begibt man sich immer und grundsätzlich mit vollem Tank auf die Bahn und fährt dann 2000 km am Stück. So will es das Gesetz.Ilian schrieb:Andererseits sind 350km in Zeiten von 200kw Schnellladern eigentlich auch kein „Problem“ mehr.
FLIRT AKKUQuelle: https://stadlerrail.com/de/flirt-akku/details/
FÄHRT EINFACH WEITER, WENN DIE OBERLEITUNG ENDET: DER FLIRT AKKU
Passagierstarke und moderne Züge müssen auf Strecken ohne Oberleitung nicht mit Diesel fahren. Leistungsstarke Batterien können Züge über Teilstrecken spurtstark und zuverlässig mit Strom versorgen. Die batterie-elektrische Triebzüge (BEMU) von Stadler sind ausgelegt für nicht- oder nur teilelektrifizierte Strecken und damit vielseitig einsetzbar.
Auf Streckenabschnitten mit Oberleitung fahren die Züge klassisch elektrisch mit gehobenem Stromabnehmer und laden die Batterien. Gleichzeitig wird Bremsenergie zur Aufladung genutzt. Wo der Fahrdraht endet, setzen sie ihre Fahrt im Batteriemodus fort.
600 Millionen Euro für 55 Akku-ZügeQuelle: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Zwischen-Neumuenster-und-Bad-Oldesloe-rollen-jetzt-Akku-Zuege,akkuzuege134.html
Auf der Strecke sollen nach Angaben der Nordbahn bis zum Herbst alle Diesel- durch Akku-Züge ersetzt werden. Bis Ende des Jahres sollen 40 Prozent des gesamten Bahnverkehrs in Schleswig-Holstein elektrisch fahren, meint NAH.SH. Das würde zehn Millionen Liter Diesel pro Jahr sparen.
Für insgesamt 600 Millionen Euro hat das Land im November 2022 insgesamt 55 Akkuzüge bestellt. Teurer als die klassischen Oberleitungen flächendeckend auszubauen, sei das nicht, meinte eine Sprecherin der Nahverkehrsgesellschaft NAH.SH - dafür aber deutlich schneller zu realisieren. In Schleswig-Holstein gibt es nämlich kaum Oberleitungen, daher werden Akku-Züge eingesetzt und diese an einzelnen elektrifizierten Stellen aufgeladen.
Ohne Diesel und Kapitän an BordQuelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/elektro-containerschiff-norwegen-101.html
Stand: 29.04.2022 14:54 Uhr
Es soll der Beginn einer Revolution in der Schifffahrt sein: In Norwegen nimmt das weltweit erste vollelektrische Containerschiff seinen Testbetrieb auf. Künftig soll es sich auch selbst steuern.
Von Arne Bartram, ARD-Studio Stockholm
Von außen sieht es aus wie ein ganz normales großes Containerschiff. In Wahrheit ist die "Yara Birkeland" aber eine Revolution in der Schifffahrt. Wenn alles klappt, soll sie ganz alleine und ohne Besatzung Waren transportieren - und dabei keine klimaschädlichen Gase mehr in die Luft pusten. Dafür startet heute ein Testbetrieb, der zwei Jahre dauern soll.
Währenddessen ist das riesige Containerschiff im Süden von Norwegen unterwegs. Es transportiert Düngemittel für eine Firma. 13 Kilometer sind es vom Hafen des Ortes Brevik bis zum Firmengelände. Zum Start wird die "Yara Birkeland" noch manuell gesteuert. "Das Schiff ist mit Kameras ausgestattet, innen und außen, auch mit einer Nachtsichtkamera", erklärt Kapitän Thomas Fevang.
Die 200kW hast du aber nicht von 0 bis 100. Interessanter ist also die Zeit von 20-80. Und da sagt die max Ladeleistung nichts aus.Ilian schrieb:Andererseits sind 350km in Zeiten von 200kw Schnellladern eigentlich auch kein „Problem“ mehr. Wann braucht man die denn? Eigentlich nur auf Urlaubsfahrten. Für den Alltag reichen dann ja deine 30kw Peak.
Da scheint es von Hersteller zu Hersteller große Unterschiede zu geben. Es gibt anscheinend Hersteller bei denen die maximale Ladeleistung nur unterhalb von 20% genutzt werden kann.Geisonik schrieb:Die 200kW hast du aber nicht von 0 bis 100. Interessanter ist also die Zeit von 20-80. Und da sagt die max Ladeleistung nichts aus.
Kann das selbst nicht beurteilen, habe da aber von EQ-Fahrern teils schlechtes gehört.
Ich glaube nicht an „E-Auto“ und Werterhalt oder Steigerung. Ich investiere lieber in zwei AMG V8, quasi Last Edition und einschweisen, ich halte 100% in 10J für möglich.Ilian schrieb:Das Design ist einfach zeitlos, elektrisch wäre sie die erste ihrer Art. Wer sich die Karre leisten kann, der verkauft sie entweder nicht wieder oder ihm kann ein etwaiger Wertverlust egal sein.
Ich habe aktuell 1000km Reichweite.Total_Recall schrieb:Bei jedem Verbrenner begibt man sich immer und grundsätzlich mit vollem Tank auf die Bahn und fährt dann 2000 km am Stück. So will es das Gesetz.
(Dieser Beitrag könnte Spuren von Sarkasmus enthalten)
Eine Steigerung kann man sicher nur mit ganz exotischen Modellen erreichen.Abahatschi schrieb:Ich glaube nicht an „E-Auto“ und Werterhalt oder Steigerung.
Es geht nicht um die Reichweite, sondern darum ob man die wirklich am Stück fährt.Abahatschi schrieb:Ich habe aktuell 1000km Reichweite.
Wir haben 47 Millionen PKW hier, wie viele Fahrer fahren 1000 km am Stück mit minimalsten Pinkelpausen wirklich durch? Auch mit Familie, Kindern und Hund?Geisonik schrieb:sondern darum ob man die wirklich am Stück fährt.
Doch auch deutlich längere Fahrten am Stück sind offenbar keine Seltenheit. So hat jeder Vierte (26 Prozent) bereits Nonstop-Touren von sechs bis acht Stunden hinter sich. Fast jeder Zehnte (9,4 Prozent) saß schon einmal neun Stunden und länger hinter dem Steuer. Und jeder Hundertste hat sogar die 15-Stunden-Marke geknackt.Quelle: https://www.adac.de/news/autofahren-frauen-pause/
Jede vierte Frau macht nach zwei Stunden Pause
Vor allem Männer trauen sich viel zu, wenn es um das Fahren ohne Pause geht. So beläuft sich die längste durchschnittliche Fahrtzeit bei ihnen auf 5,8 Stunden, bei Frauen sind es lediglich 4,2 Stunden.
Preislich wohl dann doppelt so teuer vermute ich mal. Optisch natürlich ein Leckerbissen mMn.Ilian schrieb:Preislich wohl auch etwas über dem Tiguan.
Wenn es Schnelllader in der Nähe gibt?! Das Großstadtleben unterscheidet sich da infrastrukturell sehr stark vom Rest der Nation. Und auf einen weiteren Ausbau ist nicht mehr alt so stark zu hoffen da die Versorger ja offensichtlich bereits praktische Probleme haben die Netze aufrecht zu erhalten.Ilian schrieb:Andererseits sind 350km in Zeiten von 200kw Schnellladern eigentlich auch kein „Problem“ mehr. Wann braucht man die denn? Eigentlich nur auf Urlaubsfahrten. Für den Alltag reichen dann ja deine 30kw Peak.
E-Auto sind und werden auf mittlere Sicht keine Wertanlage.Ilian schrieb:Ich wäre mir da nicht so sicher. Das Design ist einfach zeitlos, elektrisch wäre sie die erste ihrer Art. Wer sich die Karre leisten kann, der verkauft sie entweder nicht wieder oder ihm kann ein etwaiger Wertverlust egal sein.
Das sehe ich auch so. Wer Geld in Autos als Wertanlage investiert wird nicht an einem Verbrenner vorbeikommen. Limitation und Exklusivität einer Kleinserie werden nach Ablösung der Verbrenner werttechnisch durch die Decke gehen.Abahatschi schrieb:Ich glaube nicht an „E-Auto“ und Werterhalt oder Steigerung. Ich investiere lieber in zwei AMG V8, quasi Last Edition und einschweisen, ich halte 100% in 10J für möglich.
Ich komme mit meinem Benziner auch 700km bei 35L Tank. Als Spritschleuder würde ich den dann also nicht bezeichnen.Abahatschi schrieb:Ich habe aktuell 1000km Reichweite.
(Dieser Beitrag könnte Spuren von Realismus enthalten :) )
Ja dumm nur, das man an Versuchsfahrzeuge oder Prototypen nicht rankommt. Somit sind Wertanlagen zumindest derzeit völlig unrealistisch mMn.Geisonik schrieb:Eine Steigerung kann man sicher nur mit ganz exotischen Modellen erreichen.
Sowas:
https://www.volkswagen-classic.de/de/Magazine/Electromobility/Model-History-of-Volkswagen-Electromobility-since-1972.html
Aktuelle Serienfahrzeuge aber gehören sicher nicht dazu.
Also da muss ich den E-Mobilfahrer beipflichten. Es ist doch eher selten, dass man sehr lange Strecken ohne Pause durchfährt. Unser großes Auto ist ein Volvo V90 der auch 850 km locker fährt, aber da 2 Kinder und 2 Hunde da sind, fährt man ggf 300km am Stück und pausiert.Geisonik schrieb:Es geht nicht um die Reichweite, sondern darum ob man die wirklich am Stück fährt.
Aber ich bin da auch auf der Seite, mit dem Verbrenner fahre ich so weit wie möglich durch. Freiwillige pausen praktisch garnicht.
Da interessieren mich immer die "Erfahrenen"gagitsch schrieb:Meine Skepsis und die wurde auf Grund von Erfahrungsberichten bestätigt ist, dass Ladesäulen die dann benötigt werden, tlw zugeparkt, besetzt, oder von irgendwem betrieben werden wo es eine Zeit lang separate Zugänge benötigt.
Die höchste Leistung liegt idR ja auch irgendwo zwischen 20 und 80% an - das geht damit ja einher. Lithion-Ionen Akkus lädt man ja meistens nicht über 80% auf, von Spezialfällen wie am Vorabend des Urlaubs vielleicht abgesehen.Geisonik schrieb:Die 200kW hast du aber nicht von 0 bis 100. Interessanter ist also die Zeit von 20-80. Und da sagt die max Ladeleistung nichts aus.
Kann das selbst nicht beurteilen, habe da aber von EQ-Fahrern teils schlechtes gehört.
Letztendlich ist es natürlich ein Gebrauchsgegenstand.Abahatschi schrieb:Ich glaube nicht an „E-Auto“ und Werterhalt oder Steigerung.
Kann man machen, ist dann natürlich ein Klumpenrisiko, politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen unterworfen und rentiert historisch sogar unter nem dummdoofen World ETF.Abahatschi schrieb:Ich investiere lieber in zwei AMG V8, quasi Last Edition und einschweisen, ich halte 100% in 10J für möglich.
Schnelllader haben doch nichts exklusiv mit der Großstadt zu tun - die stehen an der Autobahn oder unweit davon und werden für weite Überlandstrecken benötigt. Wer nachts zuhause laden kann braucht keinen Schnelllader, das reicht für den Großteil der Alltagsfahrten.gagitsch schrieb:Wenn es Schnelllader in der Nähe gibt?! Das Großstadtleben unterscheidet sich da infrastrukturell sehr stark vom Rest der Nation. Und auf einen weiteren Ausbau ist nicht mehr alt so stark zu hoffen da die Versorger ja offensichtlich bereits praktische Probleme haben die Netze aufrecht zu erhalten.
Als Teslafahrer benutze ich auf der Autobahn die Supercharger und muss mir dann nur vor Ort noch was suchen. Ich denke über Langstrecke gar nicht mehr nach. Das Auto plant mir die Reise durch und die Supercharger funktionieren auch alle. Und ich habe bisher erst einmal gesehen, das jemand an einem Supercharger warten musste bis was frei wurde.gagitsch schrieb:Da würde mich mal eure Erfahrung interessieren. Es hat sich einiges verbessert aber wo stehen wir grad?
LOL. Hab ich noch gar nicht drüber nach gedacht, aber so wird's wahrscheinlich laufen....Geisonik schrieb:Das alles ist auch ein Grund warum ich persönlich dem Prinzip Nio nicht so hype wie andere teilweise. Da sitzt du während des Akkuwechsels ohne Klimaanlage, Musik oder sonstiges Entertainment 5 Minuten im Auto und erst danach darfst du zur Toilette oder dich etwas bewegen :Y:
Ja, so ist das. Man steckt das Auto an, geht zur Toilette und bewegt sich mal durch und dann wird man schon bevor man wieder am Auto ist, informiert das genug geladen wurde und das es weitergehen kann. Ganz selten mal, das ein Ladevorgang wirklich lange dauert. Dann muss man schon mit <10% ankommen und mehr als 80% brauchen um ans Ziel zu kommen.Geisonik schrieb:Bei den "tankstopps" vergessen viele das sie nicht nur tanken müssen, sondern auch bezahlen. Gerade zu Hochverkehrszeiten sind dann gerne auch mal Tanksäulen besetzt und man muss kurz warten. Noch eine rauchen danach oder eine Kleinigkeit aus dem Shop, kurze Pinkelpause. Das alles läuft nicht parallel. Also von der Tanksäule zum eigentlichen Parkplatz und erst dann werden die anderen Dinge erledigt. Das alles machst du beim E-Auto nebenher. Beachten viele nicht wenn sie über die ach so langen Ladezeiten meckern.
Wenn ich in den Urlaub fahre, dann lade ich am letzten Supercharger tatsächlich schon mal bis fast an die 100% auf. Dauert dann zwar ewig, aber dafür komme ich dann eben nicht mit 15% sondern vielleicht mit 30-40% am Ziel an und muss nicht gleich was zum laden suchen. 30-40% reicht dann für die ersten 2-3 Tage und in der Zeit kommt dann auf jeden Fall an ner Ladesäule vorbei wo man nebenher laden kann.Ilian schrieb:Bei LFP ist‘s anders, die werden ja gerne regelmäßig bis 100% geladen, aber auch da lässt die Ladeleistung im oberen Prozentbereich derart ab, dass das auf der Langstrecke wahrscheinlich keiner machen wird.
Das denke ich doch. Der Ausbau ist mal abgesehen von den Autobahnen doch vorrangig in den Großstädte zu sehen.Ilian schrieb:Schnelllader haben doch nichts exklusiv mit der Großstadt zu tun - die stehen an der Autobahn oder unweit davon und werden für weite Überlandstrecken benötigt.
Da stimme ich zu.Ilian schrieb:Wer nachts zuhause laden kann braucht keinen Schnelllader, das reicht für den Großteil der Alltagsfahrten.