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Elektroautos und Elektromobilität

10.323 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Elektroautos und Elektromobilität

05.09.2022 um 21:08
@Trailblazer
Hätte man eigentlich so lösen können, wie es oft mit den angeschlossenen Parkhäusern gemacht wird: nach dem Einkauf an der Kasse einen Beleg (elektronisch) stempeln lassen und dann in den Automaten einführen. Dann gibt's gratis Strom oder, wenn der Beleg fehlt, eben ein Loch im Portomanaie.
Aber da hat man es dann wohl von Betreiberseite auf den Förderungsbetrag abgesehen.
Mittlerweile muß man ja selbst "auf der grünen Wiese" beim Discounter aufpassen und die Parkscheibe sichtbar hinterlegen, sonst kassiert der Bewirtschafter (nicht der Discounter) ab.


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Elektroautos und Elektromobilität

05.09.2022 um 21:22
Zitat von ForesterForester schrieb:Naja, wenn ich im Monat 1000 kWh verschenke und dafür 300 Euro Förderung bekomme schon.
Da muss ich passen, diese Art Förderung ist mir nicht bekannt.


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Elektroautos und Elektromobilität

05.09.2022 um 23:29
Diese Förderung für öffentliche Ladepunkte ist noch relativ neu, aber sehr attraktiv.

Bei den großen Discountern dürfte es sich jedenfalls bei entsprechenden studierten Mitarbeitern in den zuständigen Abteilungen hoffentlich herum gesprochen haben.

Hier:
WIE HOCH SIND DIE ERLÖSE AUS DEN THG-QUOTEN FÜR LADESÄULEN?
Wird ein VW e-Golf mit einer Batterie-Kapazität von 35,8 kWh täglich vollgeladen, liegt der jährliche Erlös aus dem THG-Quotenhandel bei knapp 2.000€ (ohne Abwicklungskosten). Angenommen wurden dabei durchschnittliche Quotenpreise (Netto-Minderung) von 400 Euro/tCO2. Handelt es sich dabei um lokal erzeugte erneuerbare Energien, steigt der Erlös auf etwa 4.200€ jährlich.
Sofern also Solarstrom verschenkt wird, steigt die Förderung nochmals deutlich, was bei Discountern häufig der Fall ist.

Quelle:

https://www.virta.global/de/blog/ein-sauberer-deal-profitablere-e-ladesaulen-durch-den-thg-quotenhandel

Wer öffentliche Ladepunkte betreibt fördert die e Mobilität und bekommt daher zurecht eine Förderung.

Allerdings sollte dazu natürlich die Auslastung auch hoch sein.

Bei allem Frust über die sogenannten "Schnorrer" habe ich bei den derart hohen Fördermöglichkeiten der Ladesäulen selbst, dem angegebenen Strom und dann noch zusätzlich den hohen kWh Preisen wie sie die Discounter jetzt durchdrücken wollen, den Verdacht, dass man sich hemmungslos die Taschen vollstopfen möchte und genau das wird aber nicht funktionieren, weil die Aldi und Lidl /Kaufland Säulen in Zukunft so gut wie nicht mehr genutzt werden.

Klassische loose loose Situation also.


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Elektroautos und Elektromobilität

06.09.2022 um 07:00
Zitat von cpt_voidcpt_void schrieb:nach dem Einkauf an der Kasse einen Beleg (elektronisch) stempeln lassen und dann in den Automaten einführen. Dann gibt's gratis Strom oder, wenn der Beleg fehlt, eben ein Loch im Portomanaie.
Hätte ich so auch vermutet. Ich dachte das soll den Anreiz schaffen das auch dort eingekauft wird. Wenn man da einfach das Auto anstecken kann dann muss ich sagen kann ich schon verstehen das es nicht kostenlos gemacht wird.

Ich würde da so oder so nur so lange laden wie ich dort auch einkaufe. Habe solch ein Angebot aber bis heute nicht genutzt, die Gelegenheit ergab sich nie.


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Elektroautos und Elektromobilität

07.09.2022 um 20:08
Die FAZ hat sich mal kritisch mit dem Thema Elektroauto in der.aktuellen Situation auseinandergesetzt.

Wenn die vorgelegten zugrundeliegenden Daten stimmen, hat sich das Thema Elektroauto bald erledigt:

https://m.faz.net/aktuell/technik-motor/strompreise-das-elektroauto-faehrt-teurer-als-gedacht-18292148.html

Einige Kommentare unter dem Artikel stellen jedoch die Glaubwürdigkeit zurecht in Frage.

Was meint ihr?

Imho sind die Daten komplett falsch.


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Elektroautos und Elektromobilität

07.09.2022 um 20:36
Da macht sich einer die Welt, wie sie ihm gefällt.

Pippi Syndrom!


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Elektroautos und Elektromobilität

07.09.2022 um 21:31
Zitat von ForesterForester schrieb:Was meint ihr?
Wir hatten diese Diskussion schon öfters, ein Tesla 3 ist an der eigenen PV Anlage geladen wohl in allen Belangen günstiger als meinetwegen ein BMW M3 oder Audi RS4.

Ein E-Corsa auswärts geladen, kommt unterm Strich vermutlich teurer als ein Fiesta oder i20.


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Elektroautos und Elektromobilität

07.09.2022 um 21:31
Zitat von ForesterForester schrieb:Was meint ihr?

Imho sind die Daten komplett falsch.
Das steht und fällt eben damit ob man die 22 kW durchschnittlichen Realverbrauch jetzt akzeptiert oder nicht. Die Zahlen sind an sich seriös ermittelt, aber sie bilden eben einen Durchschnitt über alle Fahrzeugklassen, wenn man sich auf die sparsamen Klein- und Mittelklassewägen beschränkt landet man deutlich drunter. Andererseits ist es natürlich auch nicht so dass E-Tron, Tesla und die ganze E-Sportler und E-SUVs keine Abnehmer fänden. Am Ende ist das ein Verbrauchswert der eigentlich keinen realen Nutzer wirklich abbildet.

Fast die identische Diskussion hatten wir ja gerade hier, inklusive der Debatte um den Durchschnitt:

Beitrag von bgeoweh (Seite 381) und Folgebeiträge.


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Elektroautos und Elektromobilität

07.09.2022 um 21:45
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Die Zahlen sind an sich seriös ermittel
Also meines Wissens braucht ein Kompaktwagen 12l Benzin/100km...

...habe ich seriös ermittelt. Bei einem Preis von ungefähr 2,40 Eur pro Liter (habe ich schonmal so gesehen)...

...ergibt sich... 😁

Ich mach mir die Welt, widdewidde wje sie mir gefällt...


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Elektroautos und Elektromobilität

07.09.2022 um 21:49
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Ich mach mir die Welt, widdewidde wje sie mir gefällt...
Die Zahlen beruhen auf Testfahrten des ADAC bzw. im Auftrag des ADAC, das Problem ist wie gesagt dass es sich um einen Flottendurchschnittswert handelt der natürlich z.B. für die Kompaktwagen zu hoch ist, weil er eben auch SUVs und andere verbrauchsstärkere Fahrzeuge beinhaltet. Es ist sicherlich nicht sinnvoll den Wert für solche Pauschalaussagen zu verwenden, am Zahlenwert selbst gibt es aber wenig zu rütteln. Keine Ahnung warum man sich da gleich so polemisch aufspielen muss.


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Elektroautos und Elektromobilität

07.09.2022 um 21:57
Weil es Bullshit ist. Das ist keine Angabe aus Testfahrten, sondern...
Unserer Erfahrung nach ist ein Verbrauch von rund 22 Kilowattstunden pro 100 Kilometer ein guter Wert für ein kompaktes Fahrzeug bei sehr vorsichtiger Fahrweise.
Quelle: https://m.faz.net/aktuell/technik-motor/strompreise-das-elektroauto-faehrt-teurer-als-gedacht-18292148.html

Ich fahre einen Hyundai Kona, das ist nicht mal einer der wirklich kleinen Kompaktwagen und bei sehr vorsichtiger Fahrweise brauche ich 11kWh ahf 100km. Es gibt keinen Kompaktwagen, der 22kWh verbraucht, schon gar nicht bei "sehr vorsichtiger Fahrweise" .

Das ist Stimmungsmache!


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Elektroautos und Elektromobilität

07.09.2022 um 22:06
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Weil es Bullshit ist. Das ist keine Angabe aus Testfahrten, sondern...
Ich hatte die Quelle für diesen Zahlenwert bereits mehrfach verlinkt, ich verlinke sie dir nochmal, weil du so ein netter Mensch bist:
Da wir an dieser Stelle nicht auf individuelle Fahrstile eingehen können, müssen wir uns den Stromkosten über eine allgemeinere Herangehensweise nähern. Als Grundlage dienen die oben angegebenen Verbrauchswerte aus dem ADAC Ecotest. Aus diesen ergibt sich ein durchschnittlicher Stromverbrauch von circa 22 kWh/100 km. Auch im Hinblick auf die Reichweite und die benötigte Energie pro voller Akkuladung nehmen wir die Daten aus dem ADAC Ecotest als Grundlage. Wir rechnen also mit einem durchschnittlichen Energiebedarf pro Aufladung von ca. 70 kWh und einer durchschnittlichen Reichweite von 312 Kilometern.
Quelle: https://www.enbw.com/blog/elektromobilitaet/laden/wie-hoch-ist-der-stromverbrauch-von-elektroautos/

In diesem Artikel wird auch noch gleich auf die Original-Quelle vom ADAC verlinkt, hier bitte:

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/elektromobilitaet/stromverbrauch-elektroautos-adac-test/

In der Tabelle auf ''Verbrauch'' umschalten.
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Ich fahre einen Hyundai Kona, das ist nicht mal einer der wirklich kleinen Kompaktwagen und bei sehr vorsichtiger Fahrweise brauche ich 11kWh ahf 100km.
Der Hyundai Kona Elektro 64kW Trend kommt laut der Tabelle übrigens auf einen Realverbrauch von 16,7 kWh laut EcoTest und hat einen Herstellerwert von 14,7 kWh im WLTP-Messzyklus. Falls du diese Werte tatsächlich um ein gutes Drittel unterbietest ist das ja sehr schön für dich.
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Es gibt keinen Kompaktwagen, der 22kWh verbraucht, schon gar nicht bei "sehr vorsichtiger Fahrweise" .
Das sage ich doch die ganze Zeit. Das ist ein Flottendurchschnittswert, der vom dicksten Brummer bis zum gerade-noch-ein-Auto-Kleinstwagen alles vermischt. Für individuelle Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen ist dieser Wert schlicht irrelevant.
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Das ist Stimmungsmache!
EnBW will dir eher E-Autos verkaufen, der ADAC und ADAC EcoTest können wohl als verhältnismäßig neutral gelten. Dass dieser FAZ-Gastautorentyp seine Quellen nicht korrekt benennt dürfte daran nichts ändern.


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Elektroautos und Elektromobilität

07.09.2022 um 22:20
Das ist doch ein uraltes Spiel...

Ich möchte zwei Systeme vergleichen und habe dabei eindeutige Präferenzen.

Nejmen wir an, die Effizienz ergibt sich dem Produkt aus einem Verbrauch und einem Preis pro Verbrauchseinheit.

Dann nehme ich bei dem System, das ich schlecht aussehen lassen will, einen bewusst zu hoch gewählten Verbrauch, z.B. den Durchschnittswert aller angebotenen Fahrzeuge über alle Klassen (rede aber vom Kompaktfahrzeug!) und als Verbrauchspreis nehme ich einen Preis an, der so aktuell gar nicht verlangt wird, aber evtl. einmal genommen werden könnte.

Dann habe ich "sehr hoch" mit "übertrieben hoch" multipliziert und bekomme "gigantisch" heraus.

Dann nehme ich das favorisierte System und nehme dort einen realistischen Verbrauch an und multipliziere den mit einem fast schon unrealistisch niedrigen Preis (also zumindest hier im Ort bekommst du kein Benzin mehr für 2 EUR / l) und heraus kommt...

Tattaaa... Das gewünschte Ergebnis!

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Hier einmal belastbare Zahlen:

Ich fahre meinen Kona electric (39kWh Batterie) bei normaler Fahrweise mit ungefähr 13,5kWh / 100km. Inkl Ladeverlusten habe ich ca 15kWh / 100km errechnet. Die kWh bezahle ich zur Zeit 26 Cent, ab 1.1.2023 sind es 42 Cent. Wenn ich zuhause keine Ladestation hätte, würde ich beim Aldi umme Ecke laden für 29 Cent / kWh. Schnellladen muss ich im Alltag fast nie, aber wenn bezahle ich zwischen 49 und 59 Cent pro kWh.

Mein letzter Benziner (abgegeben Mitte 2021) war ein ungefähr gleichgroßer, nagelneuer Ford Kuga 2.0 FWD, 150PS. Der braucht, bei wirklich sehr vorsichtiger Fahrweise (Fast nie über 120 km/h, vorsichtiges Beschleunigen) knapp 8l / 100km, Minimum 7,5l. Für einen Liter Sprit zahlt man hier ungefähr 205 Cent aktuell.

Wie geht das jetzt aus?


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Elektroautos und Elektromobilität

07.09.2022 um 23:47
Deine Rechnung ist doch auch nicht aktuell

ich zahl für Nachtstrom sogar nur 24 Cent, NOCH

also rechne mal mit echten Zahlen, Laden an öffentlicher Säule,

in M kostet es an öffentlichen Säulen aktuell 49 bzw 69 Cent

Sprit kostet aktuell laut APP an meiner Tanke 2,12 €

ich hab auch noch Diesel für 1,40 im Tank, aber man muß schon ehrlich rechnen mit aktuellen Zahlen


nehm ich beim Strom den Mittelwert, kosten 100km 8,85 €

ein sparsamer Benziner wie z.B. ein Suzuki Swift kostet auf 100 km aktuell 11,66 €


beim Anschaffungspreis sind aber mindestens 8000 € Unterschied, mit den 8000 € kann ich sehr weit fahren

der Spritpreis bzw Strompreis allein sagt garnichts über die Kosten die man wirklich hat,

ich hab nen Pickup, der kostet mich echte 50 Cent pro km, da ist aber alles reingerechnet, Wertverlust, Diesel, Steuer Versicherung, usw, ok, bei dem aktuellen Dieselpreis ist es in Zukunft auch mehr, aber bis jetzt bin ich damit hingekommen

das ist der Preis der mich interessiert, was kostet mich das Auto wirklich,

und wenn die Subventionen wegfallen, dann schauts bei E auch wieder schlechter aus


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Elektroautos und Elektromobilität

08.09.2022 um 10:58
Zitat von ForesterForester schrieb:Ja, bei Aldi ist seit Juli auch Schluss mit kostenlos laden.
Also bei unserem Aldi nicht, da habe ich letzte Woche noch geladen :D


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Elektroautos und Elektromobilität

08.09.2022 um 11:33
@Jule
Ja, es gibt einige Aldi-Märkte, die haben noch Ladestationen, die zur Zeit noch nicht auf das Bezahlsystem umgerüstet werden können.

Die werden nach und nach aber auch umgestellt und bleiben nur zunächst kostenlos.


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Elektroautos und Elektromobilität

08.09.2022 um 12:00
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Ja, es gibt einige Aldi-Märkte, die haben noch Ladestationen, die zur Zeit noch nicht auf das Bezahlsystem umgerüstet werden können.

Die werden nach und nach aber auch umgestellt und bleiben nur zunächst kostenlos.
Bin gespannt wann es soweit ist. Solange es noch der Fall ist, nutze ich es natürlich gerne ^^
Bisher habe ich hier aber wirklich Glück, Lidl, Aldi, Obi, diverse Parkhäuser sind noch frei. Ich lade aktuell kaum zuhause


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Elektroautos und Elektromobilität

08.09.2022 um 12:56
@Jule wobei 29 ct immer noch ein fairer Preis sind. Dafür bekommt man zuhause keinen Strom mehr


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Elektroautos und Elektromobilität

08.09.2022 um 13:51
@ufosichter

Ein paar Anmerkungen zu deinen Beispielrchnungen:

Du hättest dich sicher beschwert, wenn ich zum Vergleich die Sprit-Preise meiner nahegelegenen Autobahntankstelle herangezogen hätte. Außer im Notfall oder aus Bequemlichkeit im Urlaub, wird dort im Alltag niemand seinen Verbrenner betanken.

Beim Strom nennst du adhoc Preise des lokalen Anbieters. Niemand wird seinen ePKW auf Dauer so aufladen. Wenn du zuhause oder am Arbeitsplatz nicht laden kannst, wirst du eine Karte eines bekannten Anbieters, z.B. eine Mobility+ Karte verwenden.
Damit drückst du dann den Preis auf bis zu 36 / 46 Cent (AC / DC an EnBW-Säulen) oder 39 /49 Cent (Fremdanbieter).

Ob der Preisunterschied immer noch mindestens 8000 EUR beträgt, möchte ich stark anzweifeln.

Wenn man den Hyundai Kona anschaut (ich kenne Preise und es gibt ihn als Verbrenner oder Elektro), dann beginnt der Electric bei rund 36.000 EUR. Der Verbrenner würde - in vergleichbarer Ausstattung - 28.000 - 31.000 EUR kosten. Zieht man beim Stromer die Förderung ab, kommt man sogar günstiger weg, als beim Verbrenner.

Ich würde aber ohnehein vom Kauf eines Stromers abraten (auch wenn derzeit die Preise für gebrauchte Stromer sehr hoch sind). Aufgrund der rasanten technischen Entwicklung "altert" ein Elektroauto derzeit viel schneller als ein Verbrenner. Mit einem Leasingvertrag kann man die Förderung auch mitnehmen und spart sich das Risiko der Verwertung.


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Elektroautos und Elektromobilität

08.09.2022 um 23:14
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Niemand wird seinen ePKW auf Dauer so aufladen
wenn ich in nem typischen Wohngebiet, mit lauter 3-8 stöckigen Hochhäusern wohne, wird mir nicht anderes übrigbleiben

wenn ich also z.B. in München wohne und überall die Säulen von SWM rumstehen darf ich die nicht nutzen weil angeblich zu teuer?

die Preise hab ich halt genommen, weil ich die auf die schnelle gefunden hab, der Kona kostet laut HP von denen 37100.-

und der Swift aus meim Beispiel eben nur 28000 mit voller Hütte

und wie gesagt
Zitat von ufosichterufosichter schrieb:der Spritpreis bzw Strompreis allein sagt garnichts über die Kosten die man wirklich hat,
mich interessiert was mich ne Kiste in 5-6 Jahren kostet, so lange habe ich im schnitt meine Autos bevors nen neuen gibt

übrigends muß ich mich verbessern, mein Auto kostet mich keine 50 Cent/km, früher waren es 50 Pfg/km, die 50 hatte ich noch im Hinterkopf, aber nicht das es zu DM Zeiten war

mein letzter Pickup hat mich folgendes gekostet, das hab ich letztes Jahr mal nachgerechnet

Sprit in den 6 Jahren 12994 €
Ölfilter 90 €
Steuer 2916 €
Versicherung 4065 €
Reifen 750 €
Reparaturen, 800 €

Wertverlust 31600 €

Summe 53215 € : 186780km = 28,5 Cent/km


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