Technologie
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Elektroautos und Elektromobilität

10.326 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Elektroautos und Elektromobilität

29.08.2022 um 11:52
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:Schaut ihr keine Nachrichten?
Doch, aber ich lasse mir keine wachsweichen Absichtserklärungen und märchenhaften Marketing-Zahlen für reale Verträge und harte Euros vormachen.
Mit der Absichtserklärung soll die Wasserstoffwirtschaft auf beiden Seiten des Atlantiks angekurbelt werden. Ziel ist es, eine Lieferkette für Wasserstoff deutlich vor 2030 zu schaffen. Erste Exporte nach Deutschland sind in drei Jahren geplant.

Die Kanada-Reise von Kanzler Scholz und Vize Habeck sei eine wichtige Weichenstellung, meint Martin Ganslmeier.

Kanada will Milliarden in die Entwicklung von Technologie und Infrastruktur stecken. Die Bundesregierung soll hingegen heimische Importeure beim Aufbau eines internationalen Handelskorridors unterstützen.

Beide Länder wollen außerdem verstärkt in Forschung und Entwicklung zusammenarbeiten. Für die Produktion des Wasserstoffs sollen einheitliche Standards geschaffen werden. Auch die Zusammenarbeit von Häfen auf beiden Seiten des Atlantiks soll gefördert werden.
Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/deutschland-kanada-wasserstoff-abkommen--scholz-reise-101.html

Ganz ehrlich, ich kenne solche soll-müsste-hätte-Aufbau-Planungs-Abkommen zu Genüge, kannst du alle miteinander gerade so in den Reißwolf stecken wie sie aus dem Fax laufen. Alleine Planfeststellungs- und Bewilligungsverfahren laufen bei uns auch mal 20 oder 30 Jahre bis die Einwendungen alle durch sind, die Zeiträume die da angegeben sind sind einfach vollkommen unrealistisch. Da kommt ein bisschen Förderkohle für die üblichen Verdächtigen, Siemens, Bosch, T-Systems usw. raus, ganz viele beeindruckende Titel und wunderschöne Hochglanzbroschüren, und das war es dann.
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:Das Stromnetz ist europäisch falls du das noch nicht wusstest.
Ja, danke, damit ist die Diskussion dann auch beendet.


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

29.08.2022 um 11:56
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Alleine Planfeststellungs- und Bewilligungsverfahren laufen bei uns auch mal 20 oder 30 Jahre bis die Einwendungen alle durch sind, die Zeiträume die da angegeben sind sind einfach vollkommen unrealistisch.
Deswegen werden wir in 20 Jahren auch noch Kohlekraftwerke und massenhaft Verbrenner auf den Straßen haben, oder eben E-Autos die mit Kohlestrom fahren, für mich ist die Diskussion mit dir dann auch beendet.


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

29.08.2022 um 12:20
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:oder eben E-Autos die mit Kohlestrom fahren
Wir sind aber in der Lage, den Strom aus anderen Quellen zu gewinnen, bei den fossilen Kraftstoffen ist das nicht möglich. Auch E-Fuels benötigen übrigens Strom und das nicht zu knapp:
Der Wirkungsgrad von E-Fuels beträgt bisher etwa 13 Prozent, was bedeutet, dass 13 Prozent der eingesetzten elektrischen Energie letztlich im Fahrzeug genutzt werden können, während E-Autos bei 69 Prozent Wirkungsgrad liegen.[3]
Quelle: Wikipedia: E-Fuel

Das mag den Porsche Fahrer nicht tangieren, andere Menschen dagegen schon.
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:Das ist halt die Krux mit den E-Autos, für Hausbesitzer mit PV Anlage wunderbar
Da wir unseren Strom nicht zu 100% selber nutzen können, speisen wir ein. Auch die, die kein Eigenheim besitzen, kommen zu meinem Strom vom Dach.

Ich darf dann noch einmal an diese Grafik erinnern
original

Bildquelle: https://www.elektronikpraxis.vogel.de/soviel-flaeche-braeuchte-man-fuer-die-komplettversorgung-durch-sonnenenergie-a-507521/


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

29.08.2022 um 14:20
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:Auch die, die kein Eigenheim besitzen, kommen zu meinem Strom vom Dach.
Wovon sie finanziell nichts haben, im Gegenteil, sie zahlen dir deine Einspeisevergütung. Gerade deswegen wirkt das E-Autos sozial sehr spalterisch.


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

29.08.2022 um 14:24
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:Wovon sie finanziell nichts haben, im Gegenteil, sie zahlen dir deine Einspeisevergütung.
Nicht wirklich.
Das Angebot wird gesteigert.
Die Einspeisevergütung ist ziemlich dünn geworden, so gesehen drückt es den Strompreis eher.


2x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

29.08.2022 um 14:33
Zitat von GeisonikGeisonik schrieb:Die Einspeisevergütung ist ziemlich dünn geworden, so gesehen drückt es den Strompreis eher.
Das hängt vom Jahr der Inbetriebnahme ab und wird über 20 Jahre garantiert.


3x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

29.08.2022 um 14:49
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:Das hängt vom Jahr der Inbetriebnahme ab und wird über 20 Jahre garantiert.
Das ist klar, widerspricht dem aber nicht


melden

Elektroautos und Elektromobilität

29.08.2022 um 14:50
Zitat von GeisonikGeisonik schrieb:Die Einspeisevergütung ist ziemlich dünn geworden, so gesehen drückt es den Strompreis eher.
Nich wirklich, denn der über die Einspeisevergütung eingelieferte Strom wird an der Börse zum aktuellen Preis verkauft, egal zu welchen Kosten produziert wurde.

mfg
kuno


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

29.08.2022 um 14:53
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:Das hängt vom Jahr der Inbetriebnahme ab und wird über 20 Jahre garantiert.
Die Geschichte der Einspeisevergütung geht auf die Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) im Jahr 2000 zurück. Vorrangiges Ziel war es dabei, den Ausbau der erneuerbaren Energien voranzutreiben und diese konkurrenzfähig zu machen. Die beiden zentralen Säulen des EEG waren dabei das Vorrangsprinzip und die Einspeisevergütung.
...
Damals wurden vor allem die Vergütungssätze für Photovoltaik massiv angehoben. So bekamen Betreiber vor der Einführung des EEG im Jahr 2000 nur rund 8 Cent pro kWh für eingespeisten Solarstrom. Im Jahr 2004 hingegen erreichte die Einspeisevergütung mit 57,4 Cent pro kWh ihren Höchstwert. Allerdings hat sich seitdem viel getan.

Denn in den vergangenen 18 Jahren sank die Photovoltaik-Einspeisevergütung daraufhin stetig. Lag sie im Jahre 2010 noch bei rund 39,14 Cent pro kWh für PV-Anlagen mit einer Leistung kleiner als 30 kWp, liegt sie heute bei unter 7 Cent pro kWh (Stand: Dezember 2021). Dabei ist davon auszugehen, dass die Degression auch in den kommenden Jahren fortschreitet. Manche Experten schätzen sogar, dass die Vergütung innerhalb der nächsten zehn Jahre beinahe vollständig abgeschafft wird.
Quelle: https://www.zolar.de/blog/solaranlagen-ohne-einspeiseverguetung

Für unsere Anlage liegt sie in Höhe der Produktionskosten, grob gerechnet um die 7 Cent. Die hat so oder so ausgedient und du solltest sie bitte nicht mehr verwenden. Es kommt übrigens nicht darauf an, dass wir eine Einspeisevergütung bekommen, sondern ganz konkret auf die Höhe. Wir als Steuerzahler haben schließlich auch viele Jahre Diesel subventioniert.

Ach ja:
Wer muss die EEG-Umlage bezahlen?

Jeder Letztnutzer von Strom muss die EEG-Umlage bezahlen. Sie lag im Jahr 2021 bei 6,5 Cent pro Kilowattstunden und wurde für das Jahr 2022 auf 3,72 Cent pro Kilowattstunde reduziert. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Letztnutzer den Strom privat oder gewerblich nutzt. Ausnahmen gibt es lediglich für Unternehmen, deren Strombedarf bei mehr als einer Gigawattstunde pro Jahr liegt.
Wann ist die EEG-Umlage für Eigenverbrauch fällig?

Grundsätzlich müssen Sie für jede Kilowattstunde, die Sie verbrauchen, die EEG-Umlage bezahlen – auch für den Eigenverbrauch Ihres selbst produzierten Solarstroms. Doch es gibt eine wichtige Ausnahme.

Hat Ihre Photovoltaikanlage weniger als 30 kWp Leistung, ist diese Energie von der EEG-Umlage befreit. Dies ist bei privaten PV-Anlagen meist der Fall, denn die sinnvolle Größe einer Photovoltaikanlage für ein Einfamilienhaus liegt deutlich niedriger.
Quelle: https://www.gasag.de/magazin/neudenken/eeg-umlage-eigenverbrauch

Wir hätten die EEG Umlage bislang auch für den Strom bezahlt (vor 2021) , den wir selber produzieren. Aber wir haben die Anlage erst seit kurzer Zeit in Betrieb. Also keine EEG Umlage für uns, die wir bezahlen müssten.


melden

Elektroautos und Elektromobilität

29.08.2022 um 14:54
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:Das hängt vom Jahr der Inbetriebnahme ab und wird über 20 Jahre garantiert.
Zur Zeit nicht. An der Börse wird der Strom derzeit mit 60-70ct/kwh gehandelt, da drückt jede PV Anlage den Preis. Selbst vor 20 Jahren gab es nur um die 50ct Einspeisevergütung.

Für neue gibts glaub ich noch 8ct oder so. Da sollte ein jeder über jede PV Anlage froh sein


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

29.08.2022 um 14:58
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Nich wirklich, denn der über die Einspeisevergütung eingelieferte Strom wird an der Börse zum aktuellen Preis verkauft, egal zu welchen Kosten produziert wurde.
Langfristig steigert man das Angebot und die produzierte kWh ist aus der PV-Anlage günstiger wenn sie beim Produzenten nicht benötigt wird und "übrig" ist. Der Versorger muss weniger dazu kaufen, Kraftwerke hochfahren usw...


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

29.08.2022 um 15:01
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Für neue gibts glaub ich noch 8ct oder so. Da sollte ein jeder über jede PV Anlage froh sein
Der Börsenpreis wird wie schon gesagt, für jede kWh bezahlt, egal wie hoch deren Produktionskosten sind. Sinnvoll wäre es, mal das Merit Order System zu überdenken.
Zitat von GeisonikGeisonik schrieb:Langfristig steigert man das Angebot und die produzierte kWh ist aus der PV-Anlage günstiger wenn sie beim Produzenten nicht benötigt wird und "übrig" ist. Der Versorger muss weniger dazu kaufen, Kraftwerke hochfahren usw...
Das würde aber voraussetzen, dass weniger Strom produziert würde, wenn es weniger EE Anlagen gäbe, was ich erstmal bezweifle. Vermutlich würde dann einfach mehr Kohle verstromt werden.

mfg
kuno


2x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

29.08.2022 um 15:04
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Das würde aber voraussetzen, dass weniger Strom produziert würde, wenn es weniger EE Anlagen gäbe, was ich erstmal bezweifle. Vermutlich würde dann einfach mehr Kohle verstromt werden.
Wie?
Wenn mehr PV-Strom ins Netz geht dann wird mehr Kohle verstromt?

Ich glaub da ist was durcheinander.

Und zum ersten Teil:
Wenn mehr Strom durch PV ins Netz gelangt dann wird weniger Strom aus anderen Kraftwerken eingespeist, sonst gerät dir das Netz außer Kontrolle. Technisch also sogar notwendig. Daher auch Gaskraftwerke, die können schnell geregelt werden, während Kohle eher langsam ist.

Natürlich muss man aber dennoch das ganze langfristig sehen und langfristig drückt überschüssiger Haushalts-PV-Strom eben den Preis.


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

29.08.2022 um 15:15
Zitat von GeisonikGeisonik schrieb:Wie?
Wenn mehr PV-Strom ins Netz geht dann wird mehr Kohle verstromt?
Da steht, es würde mehr Kohle verstromt werden, wenn weniger PV Strom im Netz wäre, weil ich davon ausgehe, dass auch ohne EE ausreichend viel Strom produziert würde.
Zitat von GeisonikGeisonik schrieb:Wenn mehr Strom durch PV ins Netz gelangt dann wird weniger Strom aus anderen Kraftwerken eingespeist, sonst gerät dir das Netz außer Kontrolle. Technisch also sogar notwendig. Daher auch Gaskraftwerke, die können schnell geregelt werden, während Kohle eher langsam ist.
Das hilft aber nur dann, wenn tatsächlich alle Gaskraftwerke aus dem Markt gedrängt werden, so lange auch nur eine kWh aus nem Gaskraftwerk verkauft wird, bleibt der Preis oben.

Ich finde, man sollte den Preis von Gaskraftwerken deckeln, dann würde sich der Strompreis wieder normalisieren.
Die EE, die ne feste Einspeisevergütung bekommen, sollten auch nich an der Börse Vertickt werden, sondern wie Früher direkt an die jeweiligen Versorger verkauft werden. Das war ohnehin schon immer Blödsinn und sollte wol nur dazu dienen, die EEG Umlage (die es ja inzwischen gar nich mehr gibt) künstlich zu erhöhen.

mfg
kuno


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

29.08.2022 um 15:16
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Der Börsenpreis wird wie schon gesagt, für jede kWh bezahlt, egal wie hoch deren Produktionskosten sind. Sinnvoll wäre es, mal das Merit Order System zu überdenken.
Jain. Nur weil nicht genug "billiger" Strom zur Verfügung steht. Das Merit Oder System gehört aber trotzdem überdacht, allerdings rechne ich die nächsten 5 Jahre nicht damit


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

29.08.2022 um 15:23
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Jain. Nur weil nicht genug "billiger" Strom zur Verfügung steht
Trotzdem wär der Strom heute auch nich teurer, wenn wir statt 50 nur 25GW PV am Netz hätten, dann gäbe es einfach Strom aus anderen Kraftwerken. Da müssen die anderen Kraftwerke ja ohnehin sein, denn auch an schwachen PV Tagen muss ja die Versorgung gewährleistet sein.
Helfen würde es, denn EE Strom, wie oben erwähnt nich an der Börse zu verkaufen (das war ja anfangs auch so), sondern direkt an die Versorger.

mfg
kuno


melden

Elektroautos und Elektromobilität

29.08.2022 um 21:11
Hallo @alle !


Auch ich habe "Fragezeichenaugen" bekommen, als ich die Meldung mit dem Wasserstoffabkommen las.

Kanada hat, soweit ich das weiss, keine Möglichkeiten Gas in größeren Mengen nach Europa zu verschiffen und Wasserstoff ist schon eine heikele Sache, für die man Spezialschiffe bräuchte. Da bekommt man schon den Eindruck das man unbedingt eine Meldung mit "Wasserstoff ist im Anmarsch" puschen wollte. Mir erscheint es auch nicht realistisch "grünen Wasserstoff" ausgerechnet in Kanada zu erzeugen um ihn dann über den Atlantik zu schippern.


Gruß, Gildonus


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

29.08.2022 um 21:45
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Mir erscheint es auch nicht realistisch "grünen Wasserstoff" ausgerechnet in Kanada zu erzeugen um ihn dann über den Atlantik zu schippern.
Kanada ist ein riesiges Land mit vielen Küsten (Windkraft), warum sollte man grünen Wasserstoff ausgerechnet nicht dort produzieren können? Der Transport ist dann nochmal eine andere Frage.


melden

Elektroautos und Elektromobilität

29.08.2022 um 23:47
Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will
03.11.2013 um 15:14
Es wird sehr schnell gehen und alle Skeptiker, werden glauben sie hätten Jahre lang im Koma gelegen.
jetzt sind fast 9 Jahre vorbei und niemand glaubt er hätte im Koma gelegen, weil die E Autos immer noch eine Minderheit sind, war also wohl nix mit schnell gehen und jeder will es haben

ich glaube das Wasserstoff keine 10 Jahre braucht um nen anständigen Marktanteil zu erreichen, aber warten wirs ab


3x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

30.08.2022 um 06:42
Zitat von ufosichterufosichter schrieb:ich glaube das Wasserstoff keine 10 Jahre braucht um nen anständigen Marktanteil zu erreichen, aber warten wirs ab
Ob sich E-Autos je durchsetzen weiß keiner so genau, es ist aber sehr wahrscheinlich. Aber wieso ausgerechnet Wasserstoff? Das ist doch auch ein E-Auto nur mit nen Haufen Nachteilen. Ich hoffe du meinst nicht Wasserstoffverbrenner. In den 90er hatte Audi nen A6 Avant mit Wasserstoff, viele dachten es ist die Zukunft…


1x zitiertmelden