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Elektroautos und Elektromobilität

10.323 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Elektroautos und Elektromobilität

05.11.2020 um 15:57
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:Womit kannst du diese Aussage belastbar unterlegen?
https://www.verivox.de/kfz-versicherung/themen/bremsenergierueckgewinnung/
War im Mercedes w/s204 ab Mopf verbaut (2010)
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:wird morgen Schnee von gestern sein. ;-) Jedenfalls für die "Brot und Butter" Autos.
Das heißt, zukünftig kann man Autos nach 10 Jahren wegschmeißen? Sehr ressourcenschonend. Also von "grün" weit weg. Von den Kosten mal ganz abgesehen.
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:Dann ginge der Motor aus ;-)
Nein, er wird durch die Drehung der Räder weiter angetrieben
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:Entweder redest du über Hybridfahrzeuge, dann passt das. Ansonsten kann ein reiner Verbrenner mit der zurückgewonnenen Energie nichts anfangen. Lasst auch bitte die Lima aus dem Spiel, die hat Leistungen von als Hausnummer 2 kW. Das ist verglichen mit den 100 kW (und mehr) eines Motors eine Lachnummer, wobei noch gesagt werden sollte, dass die Lima auch nur diese Leistung über ihre mechanische Anbindung abliefern könnte.
kurz:
Ein reiner Verbrenner PKW hat keine Rückgewinnung von Energie, ein Hybrid hat sie je nach Bauart.
Doch, hat er wohl, siehe oben. Dass das ein Witz ist, was da zurück gewonnen wird, schrieb ich weiter oben schon ;)
Zitat von RoestiRoesti schrieb:Das ist nicht korrekt. Jegliches Rollenlassen bei nem E-Kfz bzw einem Hybrid bedeutet ein rekupieren in die Fahrbatterie. Klar, man verliert dadurch Tempo (Der Verbrenner aber auch, da er selbst bei abgeschalteter Zündung/Einspritzung gegen die Rotationsmasse und die Kompression ankämpfen muss) aber grade wenn es leicht bergab geht auf der Autobahn wird einiges zurückgeladen!
Ein moderner Verbrenner kann "segeln" (z.B. Golf 7 mit DSG ab Markteinführung), dabei wird ausgekuppelt und der Motor durch die Start-Stopautomatik ausgeschaltet.
Zitat von RoestiRoesti schrieb:Welches Batteriemanagement System? Es geht ja hier nicht um eine Fahrbatterie sondern die ganz normale 12V Batterie fürs Bordnetz und den Starter richtig? Die hier "gewonnene" Energie ist total irrelevant, die Menge an Strom die in dieser Batterie gespeichert werden kann ist im Vergleich der zum fahren benötigten Energie ein "Furz"!
S.o.


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Elektroautos und Elektromobilität

05.11.2020 um 22:28
@FirstOrder
@ufosichter

Bezüglich der gebrauchten Batterien, die ersten Tesla kamen so 2012 raus glaub ich, die fahren immernoch länger als 5 Minuten.


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05.11.2020 um 22:32
@ufosichter
Inklusive Förderung bekommst du Kleinwagen VW UP ab 13k Euro, Opel Corsa ab 17k Euro, Hyundai Kona ab 25k Euro, ID3 ab Anfang 30k Euro, usw.

Wenn du natürlich einen 20 Jahre alten Monster Truck fährst und damit täglich einen 3,5 Tonnen Anhänger aus Hamburg auf die Zugspitze und zurück ziehen willst, dann kann ich verstehen, daß elektro nichts für dich ist. Allerdings entspricht das Fahrprofil auch nicht dem Durchschnitt sondern eher so unter 0,1 Prozent aller Fahrer....


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06.11.2020 um 01:18
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Der Audi eTron hat einen Listenpreis von

ab 67.358 EUR nicht "80.000", abzgl. rund 7.500 EUR Förderung. -->. Rund 59.850,- EUR
achja? Wo?

ich bin auf audi.de gegangen, und da steht

Audi

aber egal, Du hast von mir aus Recht und mir isses egal was die Kiste kostet, ich kauf se eh nicht, man kann hier sagen was man will, die E Auto Fans haben immer Recht, also glauben sie
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:weil wenn ich rolle, läuft eh kein Sprit durch die Düsen
Dann ginge der Motor aus ;-)
du hast keine AHNUNG, schon mal was von Schubabschaltung gehört

mit ROLLEN ist natürlich gemeint OHNE GAS, nicht OHNE GANG

wer das bei nem Automatik macht und vor lauter Sparwahn auch noch den Motor ausmacht, zerstört damit sogar das Getriebe auf Dauer, sobald der Wandler nicht mehr angetrieben wird, gibts auch kein Öldruck mehr im Getriebe


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06.11.2020 um 06:26
@ufosichter
Kann es sein das du nur dein Beruf ausüben kannst solange Verbrenner unterwegs sind ?
Ich hab hier gelesen du könntest Autos auslesen, was meiner Meinung nach nur mit KFZ-Werkstatt Hardware möglich is die auch nicht jeder so bekommen kann.
Und das du im Umkreis München wohnst, kann es sein das du mit BMW zu tun hast.
Weil das würde erkläre warum du so blockst.
Wer Geld verdienen muss um sein Familie zu ernähren, mit dem Erhalt von alten Systemen, der wird kaum neue Systeme akzeptieren.


Sorry das Corona dich so hart getroffen hat.

Falls ich richtig liege hier:
BMW will von der Strategie abweichen, alle Antriebe in einer Plattform einbauen zu können. 2025 kommt die reine E-Auto-Plattform.
https://www.golem.de/news/keine-zombie-loesungen-mehr-bmw-baut-eigene-elektroauto-plattform-2011-151915.html


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06.11.2020 um 08:41
Zitat von alibertalibert schrieb:Ein moderner Verbrenner kann "segeln" (z.B. Golf 7 mit DSG ab Markteinführung), dabei wird ausgekuppelt und der Motor durch die Start-Stopautomatik ausgeschaltet.
Bist Du sicher, dass der Motor ausgeschaltet wird? Das letzte Mal, als ich in einem Verbrenner "segelte", zeigte er dennoch einen Verbrauch an (so um die 0,3 l) und sprang nicht - wenn das segeln endet - wieder an, sondern lief durch. Ich denke mal, bei reinen Verbrennern läuft der Motor weiter, um z.B. den Bremskraftverstärker etc. weiter zu betreiben. Aber genau weiß ich es nicht.


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06.11.2020 um 08:47
@kleinundgrün
Du meinst der Motor lief im "Leerlauf" weiter.


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06.11.2020 um 08:49
Zitat von FirstOrderFirstOrder schrieb:Du meinst der Motor lief im "Leerlauf" weiter.
Genau. Das Getriebe kuppelte aus und der Wagen rollte.
Das ist jetzt nicht repräsentativ, weil ich das Fahrzeug nur kurz mal hatte (einen W177 Diesel) - aber da gab es letztlich zwei Modi:
- Kein Verbrauch bei Schubabschaltung - dann bremste der Motor
- Geringer Verbrauch im Leerlauf und der Wagen rollte weitgehend ungebremst


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06.11.2020 um 11:01
Zitat von alibertalibert schrieb:ist die Möglichkeit eines Batteriewechsel bei einem aktuelle E-Auto eigentlich vorgesehen? Oder ist das von vornherein als wirtschaftlicher Totalschaden geplant?
Ich denke das ist tatsächlich wirtschaftlicher Totalschaden, ein Akkutausch kostest mitunter mehr als der Motortausch bei einem Verbrenner. Eine Lösung könnte sein die Akkus Modular zu gestalten (ist glaube ich bei Tesla bereits der Fall) um defekte Blöcke austauschen zu können. Wenn man aber die Lebenszeit von einigen Tesla Akkus betrachtet relativieren sich die kosten wieder.
Dass Lithium-Ionen-Akkus auch lange halten können, belegen zahlreiche Tesla-Modelle mit höheren sechsstelligen Laufleistungen auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Wie in Tesla-Foren zu lesen ist, waren dabei für bestimmte Modellvarianten auch Tauschteile fällig - allerdings weniger Akkus, sondern eher die E-Motoren. Diese sollen von Tesla auf Kulanz gewechselt worden sein. Das würde nahelegen, dass die Ausfallquote bei Tesla eher gering ist und die Kulanzkosten damit für die Amerikaner verkraftbar.
Quelle: https://efahrer.chip.de/news/gebrauchte-elektroautos-das-kostet-der-akkutausch-wirklich_101043


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06.11.2020 um 11:32
Zitat von NashimaNashima schrieb:Wenn man aber die Lebenszeit von einigen Tesla Akkus betrachtet relativieren sich die kosten wieder.
Von den Ladezyklen/km scheint es ja tatsächlich weniger ein Problem zu sein. Allerdings "verschleißt" ein Akku auch über die Zeit. Und da die ältesten Kisten grade mal 8 Jahre alt sind, sind die (für ein Auto) ja noch recht neu. Das Durchschnittsalter der PKW in D beträgt aktuell fast 10 Jahre, etwa ein Zehntel aller PKW in D sind älter als 20 Jahre (Quelle)
Da sollte eine Akkutauschoption schon eingeplant sein.


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06.11.2020 um 11:52
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Bist Du sicher, dass der Motor ausgeschaltet wird?
Beim GTE auf jeden Fall!
Ich gehe mal davon aus, dass das bei allen Hybriden so ist...


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06.11.2020 um 12:50
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Beim GTE auf jeden Fall!
Ich gehe mal davon aus, dass das bei allen Hybriden so ist...
Bei den Hybriden schon, die fahren ja auch vollelektrisch. Aber bei normalen modernen Verbrennern?


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06.11.2020 um 12:55
Zitat von alibertalibert schrieb:Von den Ladezyklen/km scheint es ja tatsächlich weniger ein Problem zu sein. Allerdings "verschleißt" ein Akku auch über die Zeit.
Ja, E-Auto Akkus haben nebst Reichweite eine zeitliche Garantie von 8-10 Jahren, bedeutet die Kapazität sollte in dieser Zeit >80% bleiben. Bei den Tesla Akkus scheint die Reichweite zumindest die Garantie vorgaben (160'000km) weit überschreiten zu können, ob die zeitliche Degradierung da mithalten kann wird sich wohl erst noch zeigen müssen.
Zitat von alibertalibert schrieb:Da sollte eine Akkutauschoption schon eingeplant sein.
Ich glaube nach aktuellem Stand wenig Sinnvoll. Tesla hat mit ihrem Akku zwar schon gute Vorschritte gemacht, es kann auch durchaus sein das Akkus durch neuere Technologien oder Massenproduktion in Zukunft günstiger werden. Aber Grundsätzlich ist der Preis und die Haltbarkeit (sollte nach 8 Jahren tatsächlich Feierabend sein) für "nicht viel Fahrer" zurzeit definitiv ein Nachteil gegenüber dem Verbrenner.


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06.11.2020 um 13:07
Ich sehe das mit den Akkus unproblematischer...

Schon heute kann man ja den Akku eines Teslas z.B. "auslesen". Das heißt, man erhält auf Wunsch exakte Daten darüber, wie der Akku genutzt wurde und wie weit er zur Zeit bereits nachgelassen hat. Bei anderen Fahrzeugherstellern wird das ähnlich sein.

Der Gebrauchtwagenpreis wird sich dann also nicht nur am Zustand und der Laufleistung des Fahrzeugs festmachen, sondern auch ganz konkret an der noch möglichen Reichweite.

Ein Akku geht üblicherweise ja auch nicht so einfach kaputt, sondern lässt langsam nach...

Ein Tesla Model 3, das statt 400km nur noch 300km Reichweite schafft, ist ja deshalb nicht unbrauchbar / defekt, sondern es kann für viele eine günstige Option (ggü. einem neuen oder neuwertigen Fahrzeug) sein, deren tägliche Fahrtstrecken kürzer sind oder die zuhause über Nacht laden können.

Außerdem werden sich - da bin ich mir sehr sicher - Firmen finden, die solche Akkus aufarbeiten.

Zumindest in den USA gibt es sowas schon...

https://grubermotors.com/services/model-s-main-battery-pack-repair/


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Elektroautos und Elektromobilität

06.11.2020 um 13:20
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Ein Tesla Model 3, das statt 400km nur noch 300km Reichweite schafft, ist ja deshalb nicht unbrauchbar / defekt, sondern es kann für viele eine günstige Option (ggü. einem neuen oder neuwertigen Fahrzeug) sein
Fände ich eine sehr gute Lösung, was die Langlebigkeit betrifft hat Tesla ja bereits Steuerungen im System integriert welche u.a. auch Temperatur abhängige Degradierung vorbeugen soll, ich halte es nicht für ausgeschlossen das die Lebensdauer durch technische Entwicklungen noch um einiges erhöht werden könnte in Zukunft.


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06.11.2020 um 14:04
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Außerdem werden sich - da bin ich mir sehr sicher - Firmen finden, die solche Akkus aufarbeiten.
Aber vorher werden sie in lokalen Speichern in Häusern gebraucht.
Dort haben sie noch viele Jahre vor sich. Wenn sie jetzt etwa 15 bis 20 Jahre brauchen, um im Auto die Kapazität auf 80% zu reduzieren, können Sie noch 30 Jahre als Stromspeicher im Keller verbringen um dann mit einer Kapazität von 40% recycelt zu werden.


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Elektroautos und Elektromobilität

06.11.2020 um 15:05
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Wenn sie jetzt etwa 15 bis 20 Jahre brauchen, um im Auto die Kapazität auf 80% zu reduzieren, können Sie noch 30 Jahre als Stromspeicher im Keller verbringen um dann mit einer Kapazität von 40% recycelt zu werden.
Ganz genau.
Günstige Batteriespeicher sind Ideal in Kombination mit einer PV-Anlage, gerade in Privathäusern.
Das Problem sehe ich eher darin, dass das "restliche" Auto ohne passende Batterie wenig nützlich wäre. Hier kann man entweder Hersteller zu kompatiblem Ersatz verpflichten - oder es dem Nachrüstmarkt überlassen, dann aber die Hersteller zwingen, dies zuzulassen.


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Elektroautos und Elektromobilität

06.11.2020 um 15:33
Zu den Lithium Ionen Akkus kann ich sagen das da sehr sehr viel Technik drin steckt. Ich habe beruflich mit Lithium Akkus zu tun in der Stapler/Ameisen Branche. Man kann jede Lithium Batterie auslesen, Updates oder Parameter draufspielen. Man sieht an jeder Batterie durch das auslesen die Lade sowie Entladezyklen. In einer Lithium Batterie für Fahrzeuge steckt sehr viel Technik. Ladeüberwachung, Temperatursensoren, Regler, Schütze. Das ist alles nicht ganz einfach. Wenn dann mal ein Steuerelement oder eine Zelle in so einer Batterie defekt ist dann dauert es in der Regel 2-3 Wochen bis diese repariert bzw. Instandgesetzt wird. Denn solche Batterien kann man dann einfach nicht vor Ort aufmachen und einzelne Zellen sowie Blöcke tauschen sondern das muss in einem Staubreinen Raum sein. Es ist eine nicht ganz unkompliziertr Technik. Da hat aber jeder Hersteller sein eigenens System wie solch eine Batterie aufgebaut ist, welche Zellen genutzt werden. Die Lebensdauer ist relativ lang jedoch ist die Ausfallrate zumindest im Staplerbereich relativ hoch. Wie es bei den Autos aussieht kann ich nicht sagen, doch die meisten Probleme wird man nicht durch die Batteriezellen direkt sondern durch die damit verbundene Technik bekommen. Der wichtigste Punkt aber ist das die Batterie sehr gut geschützt wird. Alles andere wäre Fatal. Wir werden sehen wie sich die Technik entwickelt aber die Batterie ist nur der nächste kleine Zwischenschritt im Automobilbereich. Da wird schon an allen Enden und Ecken weiterentwickelt und an alternativen Antriebsmethoden gearbeitet.


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06.11.2020 um 15:38
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Ganz genau.
Günstige Batteriespeicher sind Ideal in Kombination mit einer PV-Anlage, gerade in Privathäusern.
Das Problem sehe ich eher darin, dass das "restliche" Auto ohne passende Batterie wenig nützlich wäre. Hier kann man entweder Hersteller zu kompatiblem Ersatz verpflichten - oder es dem Nachrüstmarkt überlassen, dann aber die Hersteller zwingen, dies zuzulassen.
Ist da nicht ein Denkfehler drinnen?

Wenn die Batterie mit 70% Restkapazität noch für bestimmte Anwendungen ausgesprochen nützlich ist, dann hat sie auch einen Wert.

Bedeutet: Die muss dann wertmäßig dem Auto (-besitzer) bei der Entnahme gutgeschrieben werden.


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06.11.2020 um 15:43
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Wenn die Batterie mit 70% Restkapazität noch für bestimmte Anwendungen ausgesprochen nützlich ist, dann hat sie auch einen Wert.
Klar hat sie dann noch einen Wert.

Aber doch sicherlich signifikant weniger, als man jetzt für eine brandneue ausgeben müsste, wenn man einen Speicher möchte. Aktuell werden Batterien in der Größe sowohl für Autos als auch für stationäre Speicher nachgefragt - wenn es welche gibt, die für stationäre, aber nicht mehr für mobile Zwecke genutzt werden können, nutzt das ja beiden Anwendungen.


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