Technologie
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Elektroautos und Elektromobilität

10.307 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Elektroautos und Elektromobilität

05.10.2020 um 17:10
Das mit dem Gewicht wird noch überbewertet. Auch bei den Hybriden.

Zum Einen, weil die Akkus leichter werden und zum anderen, weil modernere Konstruktione hier Gewicht sparen helfen.

Ein Toyota Yaris Hybrid ist nicht schwerer als die Dieselvariante und kaum schwerer als der 1.5l Benziner.

@kleinundgrün
Es gibt durchaus jede Menge interessanter Angebote im Sekotor der ePKWs zwischen Golf und Kompakt-SUV:

Peugeot e208, Hyundai Ioniq, Kia Niro, Kia Soul, Aiways U5, u.s.w.

Ein Hyundai Ioniq z.B. wiegt zwischen 1.4 und 1.6 to

VW dokumentiert da mit dem id3 vermutlich seinen technologischen Rückstand.


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

05.10.2020 um 17:24
Zitat von ForesterForester schrieb:Beim BEV benötige ich ebenfalls mehr Energie um das Mehrgewicht in Bewegung zu bringen.

Allerdings kann ich auch mehr Energie beim Rekuperieren zurück gewinnen, wenn ich mehr Gewicht habe. Insbesondere bergab.
Das Gewicht ist nur bei langen fahrten ohne Geschindigkeitsänderungen fast egal. Ansonsten kostet dich jedes Gramm mehr auch mehr Energie beim bescheunigen. Ein Auto, was zwei mal so viel wiegt wie ein anderes, braucht zum beschleunigen auch zwei mal so viel Energie. Daran ändert sich auch nichts, wenn man das rekuperieren (sofern beide mit dem gleichen Wirkungsgrad rekuperieren) mit einberechnet.


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

05.10.2020 um 17:32
@alibert

Was soll an der Aussage von Stefan73 denn falsch sein?

Der Effekt des Mehrgewichtes wird in der Gesamtbilanz durch die Rekuperation relativiert / reduziert.


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

05.10.2020 um 17:57
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Wären da nicht die furchtbaren Sitze, das Display außerhalb des Fahrerblickfeldes und die Verarbeitung auf dem Stand von vor 30 Jahren, wäre ich beinahe schwach geworden.
Naja, Verarbeitung auf dem Stand vor 30 Jahren ist heutzutage eigentlich fast schon ein Pluspunkt ;)


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

05.10.2020 um 18:54
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Der Effekt des Mehrgewichtes wird in der Gesamtbilanz durch die Rekuperation relativiert / reduziert.
Nein, eben nicht.

Beispiel (idealisierter Fall)

Du beschleunigsts 1000kg auf 20m/s. Dazu brauchst du E= 0,5 x 1000kg x 20m/s x 20m/s = 200000J. Davon gewinnst du die Hälfte beim Rekuperieren zurück, macht einen Verbrauch von 100000J

Nun beschleunigst du 2000kg auf 20m/s. Macht 400000J. Auch hier gewinnst du durchs Rekuperieren die Hälfte zurück. Macht, tata, doppelt so viel Verbrauch von 200000J.

Also, da wird gar nix kompensiert 😉


melden

Elektroautos und Elektromobilität

05.10.2020 um 19:15
@alibert
Da hast du etwas falsch verstanden. Niemand hat behauptet, dass mit steigendem Gewicht keine zusätzliche Energie benötigt wird.

Es geht darum, dass das Mehrgewicht, das der ePKW gegenüber den vergleichbaren Verbrenner hat, nicht im gleichen Maße in die Gesamtbilanz eingeht, weil der ePKW - im Gegensatz zum Verbrenner - Bremsenergie zurückgewinnen kann.

Das gilt ebenso für die Hybride, ist ja gerade deren entscheidendes Merkmal.


melden

Elektroautos und Elektromobilität

05.10.2020 um 19:28
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Man muss allerdings dazu sagen, dass beim BEV das Mehrgewicht nicht so ins Gewicht fällt, wie beim Verbrenner.
Das stimmt. Aber es ist - und da war ich auch verwundert - trotzdem ein Problem.
Wenn ich mich richtig erinnere, rekuperiert ein BMW i3 ca. 2/3 der Energie unter idealen Bedingungen. Also passende Verzögerung, Akku aufnahmefähig etc. Unterm Stich im Alltagsbetrieb dürfte das weit unter 50% sein.
Aber ja, Du hast an der Stelle recht.
Korrekte Aussage. Gemäß meines Posts fällt das Mehrgewicht "nicht so SEHR ins Gewicht", was physikalisch einfach so ist.

Aber es ist so wie du sagst natürlich nicht so, dass es KEINE Rolle spielt.

Höheres Gewicht ist nachteilig, auch beim BEV.

Deshalb gilt unter erfahrenen E Mobilisten und Sparfüchsen auch die Weisheit:

Die beste Rekuperation ist die, die garnicht stattfindet.

Somit ist das Gewicht natürlich nicht egal und es kommt (wie in den letzten 100 Jahren Verbrenner fahren) trotzdem sehr auf die Fahrweise und das feinfühlige Fahren an.

Man kann also (auch beim BEV) nicht " wie ein irrer Strom geben und dann per Rekuperation den Strom/die Energie 1 zu 1 zurück holen.

Wenn also der VW ID3 fast zwei Tonnen wiegt, ist das schlechter, wie wenn er "nur" 1,6 Tonnen, oder noch weniger wiegen würde.

Davon abgesehen, ist es aber ebenso Fakt, dass selbst ein so schwerer Wagen wir zum Bsp. der ID3 trotzdem wesentlich effizienter ist, als sein Verbrenner Bruder Golf 8 und auch die Klimabilanz und der Gesamtwirkungsgrad deutlich besser ist.

Wer sich mit diesen Fakten ernsthaft befassen möchte, dem kann ich das allseits bekannte Wikipedia empfehlen.

Quelle:

Wikipedia: Elektroauto

Unter dem Punkt Wirtschaftlichkeit, finden sich viele Fakten, die viele Fragen beantworten.


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

05.10.2020 um 20:00
Zitat von alibertalibert schrieb:Das Gewicht ist nur bei langen fahrten ohne Geschindigkeitsänderungen fast egal. Ansonsten kostet dich jedes Gramm mehr auch mehr Energie beim bescheunigen. Ein Auto, was zwei mal so viel wiegt wie ein anderes, braucht zum beschleunigen auch zwei mal so viel Energie. Daran ändert sich auch nichts, wenn man das rekuperieren (sofern beide mit dem gleichen Wirkungsgrad rekuperieren) mit einberechnet.
Der Golf 8 zum Beispiel wiegt 1255–1624 kg.

Das ist nicht so viel weniger wie der ID3.

Der Audi Q5 ebenfalls Verbrenner wiegt 1.810 bis 2.105 kg.

Auch das ist reichlich.

Tendenziell werden in den nächsten Jahren die Verbrenner durch immer bessere Abgas Reinigungssysteme immer schwerer.

Die Elektroauto Konkurrenz wird jedoch durch immer bessere Akkus immer leichter.


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

05.10.2020 um 20:05
Zitat von ForesterForester schrieb:Die Elektroauto Konkurrenz wird jedoch durch immer bessere Akkus immer leichter.
Hast du da mal ne Quelle zu? In den letzten 5-7 Jahren hat sich die Kapazität (im Sinne von Energiespeichervermögen) nicht nennenswert verbessert. Warum soll das nun in nächster Zeit anders werden?


melden

Elektroautos und Elektromobilität

05.10.2020 um 20:11
Ja selbstverständlich gibt's dazu auch eine Quelle.

Einen Moment bitte.


melden

Elektroautos und Elektromobilität

05.10.2020 um 20:50
30 % Erhöhung der Energiedichte in einem Jahr ist ja schonmal nicht schlecht.

Quelle:
https://www.elektroniknet.de/elektronik/power/30-prozent-mehr-energiedichte-fuer-kopfhoerer-akkus-173457.html

Abgesehen davon, braucht man eigentlich garnicht googeln um festzustellen, dass die Energiedichte in den letzen paar Jahren sich mehr als verdoppeln hat.

Die erste Renault Zoe in 2013/2014 hat/hatte einen 22kwh Akku.

Aktuell hat genau diese Zoe einen 52 kWh Akku mit identischem Volumen und nur ganz leicht erhöhtem Gewicht.

OK, es gab ein Facelift, aber nur optisch und technisch.Die Größe hat sich nicht geändert.

Eine Erhöhung der Kapazität um deutlich über 100% in gerade mal 7 Jahren.

Die Erhöhung der Leistung Wh/l ist gigantisch.


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

05.10.2020 um 20:53
@alibert
Hast du mal das Energiespeicher Vermögen aktueller Handys mit denen von vor sieben Jahren verglichen?

Und das bei Betrachtung der Größe der aktuellen Handys mit denen von vor 7 Jahren?

100% Steigerung wäre bei fast allen Hersteller untertrieben.


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

05.10.2020 um 21:20
Das wirklich dramatische ist aber die Gewichtszunahme der Verbrenner, die in Zukunft immer größer wird.

Grund:

Bessere Abgas Reinigung, twin dose Kat, Rußfilter Doppelturbo etc.

D.h. die Verbrenner werden immer schwerer, die BEV werden bei immer mehr Energiedichte der Akkus immer leichter, oder verharren auf einem (hohen) Stand, bei zunehmender Reichweite.

Quelle:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/12944/umfrage/entwicklung-des-leergewichts-von-neuwagen/

Zwar wird in vielen Berichten darauf hingewiesen, dass immer mehr Technik und Komfort sowie immer mehr Leistung ein Gewichtstreiber ist, aber auch die immer aufwendigere Abgasreinigung treibt das Gewicht und auch den Verbrauch immer weiter nach oben.

Die Entwicklung ist somit genau gegenläufig.

E Autos werden immer schneller immer besser und Verbrenner immer schneller immer schlechter.


melden

Elektroautos und Elektromobilität

06.10.2020 um 01:38
Zitat von ForesterForester schrieb:Allerdings kann ich auch mehr Energie beim Rekuperieren zurück gewinnen, wenn ich mehr Gewicht habe. Insbesondere bergab.
Stimmt, das gilt aber auch fürn Verbrenner, wenn ich rolle ist der Verbrauch 0,0

bin ich schwerer, rolle ich weiter, also spar ich weiter Sprit

und ein modernes Automatikgetriebe erkennt sogar ob ich rollen will oder bremsen will und regelt die Bremswirkung selbst

gut, Sprit erzeugt er dabei keinen, aber zumindest die normale Batterie wird dann wieder voll geladen sobald man komplett vom Gas geht

trotzdem spart jedes kg weniger im gesamten immer mehr, auch wenn er nicht so weit rollt, dafür muß man auch weniger Masse beschleunigen bzw am laufen halten
Zitat von RoestiRoesti schrieb:Ich hab mich auf die oben verlinkte Statistik bezogen.
es steht auch in mehreren Beiträgen GESCHRIEBEN das die zu den E Zählen, auch wenn sie nur wenige km schaffen und eigentlich zu den Verbrennern gehören müssten


melden

Elektroautos und Elektromobilität

06.10.2020 um 09:14
Zitat von ForesterForester schrieb:Hast du mal das Energiespeicher Vermögen aktueller Handys mit denen von vor sieben Jahren verglichen?
Jep, und ich weiß auch, wie sie das machen, Ladeschlussspannung bei 4,4 - 4,5V. So bekommst du mehr rein, geht aber auf die Lebensdauer
Zitat von ForesterForester schrieb:30 % Erhöhung der Energiedichte in einem Jahr ist ja schonmal nicht schlecht.
Ja, bei einem soeziellen Batterietyp.

Hier ist man auch der Meinung, ist nicht so viel passiert und passiert auch in nächster Zukunft nicht viel:
https://www.zeit.de/mobilitaet/2019-11/lithium-ionen-akku-zellbatterie-elektroautos-kosten


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

06.10.2020 um 09:38
@alibert
Hybride wie auch rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge werden aus verschiedenen Gründen leichter.

Waren früher diese Fahrzeuge "umgewidmete" Benziner, wie der eGolf z.B., sind es heute regelmäßig spezielle Konstruktionen oder die Plattform wird von vorneherein unter Berücksichtigung der Elektrifizierung entwickelt.
Dadurch können Synergieeffekte genutzt werden. Z.B. können Batteriepacks optimal integriert werden, was deutlich Gewicht sparen kann.

Außerdem werden - mit zunehmender Praxiserfahrung - die Batteriepacks kompakter. Ein heutiger Laptop ist auch viel kompakter, leistungsfähiger und leichter, als ein Gerät vor 20 Jahren.

Die ersten elektrischen Fahrzeuge hatten noch Zellen wie sie für Notebook-Akkus verwendet werden, heute werden kompaktere Spezialakkus eingesetzt.

Auch die Leistungselektronik und die Antriebsmaschinen wird immer kompakter und höher integriert.

Das ist der ganz normale Prozess der technischen Evolution, den der Verbrenner ja schon seit vielen Jahrzehnten durchläuft, der hier aber noch am Anfang ist und viele Optimierungsmöglichkeiten bringen wird.

Beim Hybrid z.B. werden Anlasser, Lichtmaschine, Generator und elektrische Antriebsmaschine in eine Baugruppe integriert oder es entfällt bei manchen Hybriden die Notwendigkeit für das mechanische Getriebe, das Diffenzial und die Kupplung, u.s.w.


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

06.10.2020 um 11:37
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Peugeot e208
Ist das nicht letztlich ein umgerüsteter Verbrenner? So wie ein E-Golf?
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Hyundai Ioniq
Da bin ich wieder bei dem Problem, dass es genau die Standardsitze gibt (als Beispiel). Das, was in der Golfklasse Standard ist, fehlt da schlicht.

Aber denke, diese Modelle hatte ich nicht im Fokus.
Zitat von tarentaren schrieb:Naja, Verarbeitung auf dem Stand vor 30 Jahren ist heutzutage eigentlich fast schon ein Pluspunkt ;)
Die Autos hielten damals viel weniger lang als heute. von 1995 zu heute ist es mehr als ein Jahr durchschnittliche Lebensdauer. Es ist eher ein Mythos, dass die Autos damals besser waren.
Zitat von ForesterForester schrieb:Davon abgesehen, ist es aber ebenso Fakt, dass selbst ein so schwerer Wagen wir zum Bsp. der ID3 trotzdem wesentlich effizienter ist, als sein Verbrenner Bruder Golf 8 und auch die Klimabilanz und der Gesamtwirkungsgrad deutlich besser ist.
Kein Zweifel.
Aber ich frage mich, warum es gerade bei einem Vorzeigemodell, mit dem VW quasi den Golf elektrisch ersetzen möchte, doch so ein Pummelchen geworden ist.


2x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

06.10.2020 um 12:15
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:heute werden kompaktere Spezialakkus eingesetzt.
So ein kleiner Nischehersteller, der nebenbei auch noch ein paar Akkus selber zusammen bastelt, wie war noch gleich der Name, ach ja Tesla heißen die, setzen nach wie vor auf Standardzellen im Format 21700
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:oder es entfällt bei manchen Hybriden die Notwendigkeit für das mechanische Getriebe, das Diffenzial
Da hätte ich doch gerne mal ein Beispiel eines Hybriden, der ohne Getriebe und Differential auskommt. Beim E Auto mit je einem Motor pro angetriebenem Rad kann das Differential wohl entfallen.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Die Autos hielten damals viel weniger lang als heute. von 1995 zu heute ist es mehr als ein Jahr durchschnittliche Lebensdauer. Es ist eher ein Mythos, dass die Autos damals besser waren.
Hast du da mal ne Quelle zu. Ich würde nämlich gerne wissen, woher man die Info bekommt, wie lange ein Auto, dass heute gebaut wird, im richtigen Leben hält. Ist es nich eher so, dass du 1995 die Lebensdauer der Kisten der 70er/80er bewertest und heute die der 90er/2000er?


4x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

06.10.2020 um 12:35
Zitat von alibertalibert schrieb:So ein kleiner Nischehersteller, der nebenbei auch noch ein paar Akkus selber zusammen bastelt, wie war noch gleich der Name, ach ja Tesla heißen die, setzen nach wie vor auf Standardzellen im Format 21700
Der kleine Nischenhersteller hat in China die Produktion des Model 3 dank neuem Lieferanten auf LFP Zellen umgestellt.

Ganz nebenbei fällt der Preis deutlich, die Gewinnmarge steigt, die Reichweite steigt und zu guter letzt steigt auch die Haltbarkeit.

Ach ja, Kobalt ist nun auch Geschichte und wird nicht mehr benötigt.

https://futurezone.at/produkte/tesla-model-3-wird-mit-neuem-akku-guenstiger/401054395

Das hat zur Folge, dass die Kunden nun Schlange stehen:

https://teslamag.de/news/preis-senkung-model-3-tesla-china-laut-bericht-neu-bestellungen-ueberflutet-30336


1x zitiertmelden

Elektroautos und Elektromobilität

06.10.2020 um 12:36
Zitat von alibertalibert schrieb:Hast du da mal ne Quelle zu.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/154506/umfrage/durchschnittliches-alter-von-pkw-in-deutschland/
https://www.ace.de/fileadmin/user_uploads/Der_Club/Presse-Archiv/Grafiken/ace-studie-fahrzeugbestand-altert.pdf
Zitat von alibertalibert schrieb:woher man die Info bekommt, wie lange ein Auto, dass heute gebaut wird, im richtigen Leben hält. Ist es nich eher so, dass du 1995 die Lebensdauer der Kisten der 70er/80er bewertest und heute die der 90er/2000er?
Gebaut wurden die Autos sicher nicht gestern und die Haltbarkeit ist eine Prognose. Sondern die Autos halten laut der Statistik immer länger und der Trend geht aufwärts. Insofern spricht - wenn nicht gerade in den letzten wenigen Jahren sich irgendwas signifikant geändert hätte - nichts dafür, dass heute gebaute Autos den Trend durchbrechen.

Aber ja, aktuell sind das die Autos, die im Schnitt vor ca. 10-12 Jahren gebaut wurden.


melden