kleinundgrün schrieb:the_unforgiven schrieb:
Durchlauferhitzer oder Frischwasserstation sind heute quasi alternativlos schon wegen Legionellen.
Das stimmt nicht. Da gibt es auch Speichersysteme, bei denen Legionellen kein Problem sind.
kenne ich aber das löst das Problem mit der WW Leitung nicht.
Zudem müsste man im Winter also dank COP=mies rein elektrisch den Speicher auf 60°C und mehr schrauben um das abgestandene in der Leitung zu entkeimen.
Zusätzlich abgesstandenes Wasser, jährliche L€gion€ll€nb€probung und juristische Fallstricke.
Mit einem kleinen eboiler,Durchlauferhitzer oder Frischwasserstation etagenweise ist das alles kein Problem.
kleinundgrün schrieb:the_unforgiven schrieb:
Neubauten die man so sieht sind gedämmt und mit WP
Ja, Neubauten. Das mach wie viel Wohnfläche von der Gesamtfläche aus?
Und Wärmepumpen sind auch bei Neubauten nicht die Regel.
Ich gebe zu ich kenne nur Neubauten aus der Region und Heizuungsbauer.
evtl. sollte ich mich mal auf der Suche nach bundesweiten zahlen machen.
kleinundgrün schrieb:the_unforgiven schrieb:
Ein EV bekommt derzeit auch per Protoikoll eine Ladeleistung ausgehandelt.
Auch mit anderen vernetzt? Da ist es doch eher so, dass jeweils aktuell vorhandene Kapazitäten verteilt werden, da gibt es kein: "Ich will morgen 100%, der Rest ist mir egal", oder?
Wieso vernetzt?
Ja, möglich aber wozu?
Eine e tankstelle mit 20 hochstromsäulen hat einen speicher für Stoßzeiten einzurichten so wie für den Sprit derzeit auch.
Eine allerweltssteckdose die nur nachts oder zu anderen Netz flaute Zeiten läuft über ist 100% berechenbar, die läuft tagsüber nicht wenn sie nicht so vorgesehen ist.
Discounter haben triple charger mit Steuerung über die Ladenöffnungszeit... bereits jetzt. läuft.
kleinundgrün schrieb:the_unforgiven schrieb:
Schnell und viel müssen sie eben an der tankstelle die widerum gegen Aufpreis 50-350kW liefert die teils zwischewngespeichert wurden von der Tanke.
Kann man so machen. Aber das macht auch einen Teil des Reizes kaputt, den das "zuhause tanken" hat. Gehen tut viel, die Frage ist eben, was davon umsetzbar ist.
Nun wenn alle in EBrlin nleben wollen könbnen die nicht zu hause tanken.
Das geht eben nur in der Pampa und da sitzt dann eine PV anlage auf dem Dach womit auch das Problem der Anschlussleistung und der Netzkapa erledigt wäre.
Derzeit sind bereits etliche teure Säulen in betrieb, ob nun ionity billig wird....
Wie gesagt das trifft nur die die nicht unter 70% der Fahrten fallen und die fahren eben derzeit lieber erstmal mit was anderem oder zahlen eben spritpreise für den Strom.
kleinundgrün schrieb:the_unforgiven schrieb:
Man stelle sich vor an vielen Parkplätzen wird das Auto jede Nacht mit 4-12L Sprit aufgefüllt und bei vielen Supermärkten zusätzlich.
Genau das ist ein Argument für E-Mobilität.
und läuft in der Praxis derzeit bei allen die eine eigene Garage haben.
Bald wird die Sache mit dem grundrecht auf eine Steckdose am Parkplatz aus berlin kommen
;)kleinundgrün schrieb:the_unforgiven schrieb:
Wer mehr als 1x im Jahr Spitzenzeiten hat
Lässt sich das auf so etwas runter brechen? Wir reden ja nicht von der langen Urlaubsfahrt ein mal im Jahr.
Klar, man weiß doch ob man regelmäßig weiter fährt und keinen zweitwagen hat.
Hat man Angst oder tatsächlich ein völlig unvorhersehbares Fahrprofil so wirds halt erstmal kein reines EV oder ein etron
:).
kleinundgrün schrieb:the_unforgiven schrieb:
Es geht nicht um eine Grenze sondern daß man dafür eben zur Tanke fahren mnuß wie beisher
Nicht wie bisher. Bisher sind das 10 Minuten Tanken, bei einem Akku auch im Idealfall eine stunde oder mehr.
Also wenn über nacht schonmal 10-60kW im Akku gelandet sind so reden Wir von weiteren 20-30 Minuten an einem einfachen Schnellader bis selbst ein etron voll wird oder den besagten 10 Minuten an einem CCs2 mit volldampf.
Kleinere Akus sind schon bei 60kW mehr als voll....
PLANEN sollte man jedoch für den vollendeten Fahrspaß mit langsam ladung.
Und jeden bei dem man parkt anmeckern wieso dort keine Steckdose ist
;)kleinundgrün schrieb:the_unforgiven schrieb:
Hier ist erfreulicher weise das umweltfreundlichste auch das günstigste.
Aber nicht das praktikabelste. Gewachsene Mobilitätsbedürfnisse lassen sich nicht einfach weg wischen.
Doch, denn es gibt nichts bequemeres als dort wo man eh parkt einzustecken.
Und PV Betreiber haben besagtes Problem "wohin mit dem Strom". Bei einigen Anlagen wäre eine unbürokratische Anbindung einer Ladesäule ein grund sie zu vergrößern.
Denk z.b. an ein wohn/Gewerbehaus tagsüber ist oben tote hose aber vorm Laden stehen pkw.
Derzeit würde dort nur eine kleine PV sinn machen, mit EVs wäre dort jeder cm² voll PV.
kleinundgrün schrieb:the_unforgiven schrieb:
Gegen Errichtung und Betrieb von ladesäulen einen teil der Auflagen zu reduzieren würde jeder sofort mit Handkuss nehmen.
Und die dadurch verlorenen Einnahmen der Gemeinden?
dann gibt es eben eine Begegnunszone weniger...
KFW/EEG usw. kompensieren das sicherlich gerne.
Sinnvoll wäre Kompansation durch Strafzahlung wegen Dieselskandal und Umweltausgleichsauflagen für CO2 Flottenziel überschreiter...
BTW. Wird der Strom ja auch versteuert und mit EEG umlage belegt...
kleinundgrün schrieb:the_unforgiven schrieb:
Man hört bei Neubauten kaum noch fossiles, überwiegend wärmepumpen.
Wo hört man das?
hier
;) Wie gesagt muß evtl. mal statistiken checken.
kleinundgrün schrieb:the_unforgiven schrieb:
viele fangen nun an PV privat mit Speicher zu betreiben
Viele sind das sicher nicht.
Wo könnten Wir da zahlen herbekommen?