Bonobobob schrieb:Sowohl Überlandleitungen als auch kleine Lokale Leitungen sind nciht auf so einen großen Mehrverbrauch ausgelegt.
Der Mehrverbrauch im Stromnetz würde bei komplettem Umstieg der privaten PKW ca. 20% ausmachen. Dieser Umstieg dürfte aber Jahrzehnte brauchen, da unterscheidet sich der Ausbau vermutlich kaum von dem, der in den Jahrzehnten zuvor stattfand, von dem aber auch keiner geredet hat.
Es dürft auch noch einiges im Rahmen der Energiewende wegfallen, zB. elektrische Durchlauferhitzer oder Nachtspeicherheizungen, von daher eher unter 20%.
Bonobobob schrieb:Leute unterschätzen gerne wie viel Energie in so nem Liter Benzin steckt.
E Autos brauchen aber eben gerade nich die Menge Energie, die ein Verbrenner benötigt, das is ja gerade der Vorteil.
Bonobobob schrieb:Der Tank wird also nicht mitgerechnet?
Nein, beim Verbrenner wird gar kein Bauteil mitgerechnet, beim E Auto nur der Akku.
Bonobobob schrieb:CO2 wird weiter freigesetzt werden, gibt genug Anwendung außerhalb der Energiegewinnung bei der es Frei wird.
Die Argumentation im Artikel war doch aber die, dass E Autos heute sogar mehr CO2 freisetzen als Verbrenner. Darum geht es, wenn du meinst, es is eh ega, müssen wir ja nich drüber diskutieren.
Bonobobob schrieb:Die Unterschiede des Umwandlungsverlusts werden kleiner durch längeren Transport, der Verlust beim Gas Transport ist geringer als bei der Strom übermittlung.
Auch das bezweifle ich, schon allein weil die Umwandlung Strom-Gas-Strom schon mal locker 50% übertreffen können, HGÜ Leitungen haben Verluste von unter 5% auf 1000km, da müssten die Entfernungen schon sehr groß werden.
Bonobobob schrieb:P"G nicht Brennstoffzelle, Die ist noch eher Zukunftsmusik da eine Umrüstung sich noch nicht wirklich lohnt, Benziner umzurüsten ist Technisch sehr einfach und Kosteffizient.
Ich verstehe es immer noch nich.
mfg
kuno