Aufprall - Lichtgeschwindigkeit
23.08.2011 um 19:15@matti15
1. Mal so gesagt, wäre bei meinem obigen Bsp. sowieso nicht gerade viel Zeit für das WL, da es bisheriger Thesengrundlage (wie geäussert), innerhalb von tausenstel sek., zumindest bei Löchern mit Schweren-Massen bis zu 10 So/Mo, (wenn auch vlt. bis zu Minuten, was aus der tatsächlichen Masse mit bis zu Mrd. Sonnenmassen beteiligter SL resultieren sollte), nur sehr kurz vor Kollision zu v= c kommen sollte. (insofern setzt der von mir sobez. ZWL-Mechanismus direkt vor v=c ein). Das WL würde proportional zu den beteiligten SL-Massen, die die RZ triggern, entsprechende Energie aufweisen, und selbst wenn das Wl (siehe sein Energie-Pot=Ausdehnung der Spähre) länger Strahlen könnte, es dennoch eventuell vorher, hinter den im Merging befindlichen E-Horizonten, verschwinden würde.
2. Leg deinen Überlegungen auch vlt. folgendes, bzgl. Gravitation, zugrunde:
Möglichen Entartungsdruck:
http://www.einstein-online.info/lexikon/entartungsdruck (Archiv-Version vom 04.03.2016)
Inwieweit wir den Entartungsdruck, bzgl. aus dem Quantenvakuum selbst flukturierender Energien
interpretieren könnten, gehört zu meinem derzeitig neuen Aufgabengebiet.
3. Eine sonstig allg. Ahnung der Abstrahl-Zeiten, gibt das obige Zitat von TU-Dresden.
Zu meinen Laienhaften privaten Überlegungen der letzten Stunden, fiel mir folgender trivialer Vergleich, bzgl. vers. grosser SL, ein---> Reziproke Proportionalität des Gravitationsfeldes eines WL??
Alles nur mal schnell geäussert.....bis vor kurzem sah ich nämlich keinen Anlass meine These weiter auszuarbeiten...
LG Z.
matti15 schrieb:bei WL hat man leider imer das problem das sie hohe energiedichten enthalten und somit eigentlich zu einem SL kollabieren müssen. Das wäre erstmal ein problem das man lösen müsste.Gleich...ist ein dehnbarer Begriff. Es ist allgemein zu unterscheiden anhand welchen, bisher "unbekannten", Mechanismen wir an die Abstrahlzeiten von möglichen Wl herantreten.
1. Mal so gesagt, wäre bei meinem obigen Bsp. sowieso nicht gerade viel Zeit für das WL, da es bisheriger Thesengrundlage (wie geäussert), innerhalb von tausenstel sek., zumindest bei Löchern mit Schweren-Massen bis zu 10 So/Mo, (wenn auch vlt. bis zu Minuten, was aus der tatsächlichen Masse mit bis zu Mrd. Sonnenmassen beteiligter SL resultieren sollte), nur sehr kurz vor Kollision zu v= c kommen sollte. (insofern setzt der von mir sobez. ZWL-Mechanismus direkt vor v=c ein). Das WL würde proportional zu den beteiligten SL-Massen, die die RZ triggern, entsprechende Energie aufweisen, und selbst wenn das Wl (siehe sein Energie-Pot=Ausdehnung der Spähre) länger Strahlen könnte, es dennoch eventuell vorher, hinter den im Merging befindlichen E-Horizonten, verschwinden würde.
2. Leg deinen Überlegungen auch vlt. folgendes, bzgl. Gravitation, zugrunde:
Möglichen Entartungsdruck:
http://www.einstein-online.info/lexikon/entartungsdruck (Archiv-Version vom 04.03.2016)
Inwieweit wir den Entartungsdruck, bzgl. aus dem Quantenvakuum selbst flukturierender Energien
interpretieren könnten, gehört zu meinem derzeitig neuen Aufgabengebiet.
3. Eine sonstig allg. Ahnung der Abstrahl-Zeiten, gibt das obige Zitat von TU-Dresden.
Zu meinen Laienhaften privaten Überlegungen der letzten Stunden, fiel mir folgender trivialer Vergleich, bzgl. vers. grosser SL, ein---> Reziproke Proportionalität des Gravitationsfeldes eines WL??
Schwarze Löcher geringer Masse sind von geringer Ausdehnung (Schwarzschildradius), ihr Ereignishorizont und die umgebende Raumzeit sind entsprechend stärker gekrümmtUmso kleiner das Feld und somit der Energie-Pool eines WL umso schneller könnte der oben erwogene Entar.-Druck versagen. Dh. die RZ um ein kleines WL, Energie/Raumausdehnung/Gravitationspot, ist wahrs. wesentlich strärker gekrümmt (siehe Mini-SL), als bei grösseren E-Pools, was dazu führen könnte, das der Entartungsdruck, gegen höhere "RZ-Widerstände /Geometrie der unmittelbaren RZ-Umgebung", schneller versagt, als bei energiereicheren E-Pools. Zudem kommt bei der Strahlleistung, die kaum schneller als v=c erfolgen sollte ;), das die anzunehmend "Kugelsymmetrische Oberfläche/Spähre" eines sehr kl. WL, proportional zu ihrem Inhalt / Volumen, grösser ist (proportional zu gr. Wl-Pot also mehr Abstrahlleistung) als die eines wesentlich stärkeren Energie-Pools mit grösserer Ausdehnung/Volumen.
Alles nur mal schnell geäussert.....bis vor kurzem sah ich nämlich keinen Anlass meine These weiter auszuarbeiten...
matti15 schrieb:Was genau hat dein Mathematiker eigentlich berechnet?Ich schick dir einen Link zu den Berechnungen.
LG Z.