Objektivitet im Angesicht des Wissen.
27.01.2007 um 19:08
Die Wissenschaft ist meist etwas hoch interessantes sie versucht in vielen Fällen nichtneues Wissen zu schaffen sondern versucht gewisse Theorien zu bestätigen. EinAtheistischer Wissenschaftler ist stehts darin bemüht die Existens eines Gottes zuwiederlegen. Während andere Parawissenschaftler versuchen zu beweisen das es Geister odersonstige übernatürlichen Dinge gibt. Sehr bedauerlich ist die Tatsache das die Anzahl derWissenschaftler die wirklich aufgeschlossen ja sogar naiv an die Forschung rangehen undbereit sind Dinge objektiv zu bewerten sehr selten geworden ist. Viele Wissenschaftlertendieren stark dazu ihren eigenen Glauben an die Welt beweisen und nicht dazu einfachdie Wahrheit herausfinden zu wollen. So ist ein Amateure der sich mal so nebenbei mit derWissenschaft beschäftigt meist sehr überfordert da zu so gut wie jedem Thema dieverschiedensten Wissensbeiträge gibt die angeblich alle richtig sind aber sichgegenseitig vollkommen wiedersprechen. Das nicht alle Wissenschaftler der gleichenMeinung sein können ist klar... aber die wenigstens wiegen die Fakten überhaupt absondern verteidigen verbissen jene Dinge die sie selber herausgefunden haben selbst wenndiese nur Teil eines Puzzels oder sogar falsch sind. So sind die wenigstes Menschen diedie Wahrheit finden wollen bereit das Gegenstück zu erkennen. Und damit meine ich nichtnur Wissenschaftler sondern auch all jene Esoteriker die ohne darauf einzugehen alleWissenschaften als heuchlerisch und nichtig bezeichnen.
Von daher ist dieser Threadall jenen großen Persönlichkeiten und ihren Forschungen gewidmet die bereit sind dieWahrheit zu suchen und bereit sind mit ihrem Genie und ihrem Mut die Welt zu bereichern.
Welche Wissenschaftler fallen euch ein. Welche sind die wohl größten der Welt.Ich persönlich finde Stephen Hawkins und Albert Einstein am faszinierensten. Warumerzähle ich euch später. ;)
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Objektivitet im Angesicht des Wissen.
27.01.2007 um 19:17
subjektivität = veranlagung des menschen.
es gibt wenige leute die sich vonvorurteilen und klischees frei machen können.
die menschen sind nunmal in gewisserweise intollerant.
auch ich bin das in gewisser weise.
aber man kann an sicharbeiten.
und ich denke einsicht ist der erste weg zur besserung :-).
allerdingsschadet es auch nicht erstmal seine theorien oder forschungen einzugrenzen.so stößt manauf ein viel komprimierteres maß an antworten. allerdings dann nur von einem teil dersich gestellten frage.
außerdem ist ja nicht ausgeschlossen das man seine meinungändern kann.
spetwas liegt am charackter des menschen.
gruß elo
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Objektivitet im Angesicht des Wissen.
27.01.2007 um 19:27
Ich glaube nicht das es -den- atheistischen wissenschaftler gibt, der ständig versuchtGottes Existenz zu widerlegen. Es mag sicher welche geben, aber der grossteil derWissenschaftler beschaftigen sich wohl er pragmatisch und zielorientiert mit ihrenForschungen, und dann gibts noch ein paar die das auch von der philosophischen Seitebetrachten.
Ein reiner Vernunfts & Logikmensch, wird dafür evtl garkeinen Sinnhaben.
Aber diese Grössen der Riege wie Heissenberg oder Einstein Plank waren jahäufig Multitalente, und haben sich eben auch philosophische und ethische Gedankengemacht, auf den Zeitgeist und wiederum renommierte theologen und philosophen bezogen.
Aber DER typischewissenschaftliche "Arbeiter" der bei einem Chemiekonzern imLabor arbeitet hat ebensowenig Puzzlestücke wie jeder andere denkende Mensch auch, Nureben andere. Was also soll diese maßlose Lobhudelei.
Manch ein Affe, ist näheran der Wahrheit, wenn er sich am Hintern kratzt,
als 100 Wissenschaftler die allesamtnur die Rechnung zu ihrer vorgegebenen Lösung suchen.
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Objektivitet im Angesicht des Wissen.
27.01.2007 um 19:35
das meine ich ja. sie schränken ihre vorschungen in einen bestimmen teil ein an dem sieim moment glauben.
das ist solange gut ,wenn sie auch bereit sind aus anderentheorien eine lehre zu ziehen. im prinzip beschäftigt sich auch mit einer sache wenn ernicht daran glaubt.denn um eine theorie zu wiederlegen muss man sich mit ihr wohlzwangsläufig beschäftigen.
haputsache man verharrt nicht für ewig auf seinerposition. denn das bedeutet stillstand und das ist nicht sehr produktiv.
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Objektivitet im Angesicht des Wissen.
27.01.2007 um 20:08
Subjektivität der herangehensweise an Forschungen, sollte ja zumindest dadurch etwasgemildert werden, daß verschiedene Wissenschaftskonglomerate über den ganzen Globusverteilt, Zeitnah an deinen gleichen Dingen forschen.
Das kann nur von Vorteilsein, da ein Forschungsteam ja immer an den Staat gekoppelt ist der das Budgetvorschiebt, oder eben an Konzerne, und das ist ja klar, wer geld sponsort der will"gewisse" Ergebnisse, (zB unbedenklichkeit gewisser Stoffe erforschen, Tierbestandüberprüfen, Ozonwerte prognosizieren) am besten zum eigenen Vorteil. Wirklich unabhängigist nur die komplette Masse an wissenschaftlern, oder besser das Resultat aller Arbeiten,kann dann einen Querschnitt liefern, welcher der "Wahrheit" am nächsten ist.
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