Die Wissenschaft ist tot
12.10.2004 um 18:27Nein .. ist sie natürlich nicht ;)
Aber mir ist in der letzten Zeit klar geworden, dass die Wissenschaft nur bei toter, unbelebter Materie zu klaren Aussagen fähig ist.
Sobald es aber um die Bestimmung von Leben oder Bewußtseinszuständen geht, werden nur schwammige, ungenaue Aussagen gemacht.
Der Wissenschaftler kann sagen, dieses Kind ist 130cm groß und wiegt 40kg. Er macht noch ein paar Messungen zu Blutbild und sonstigen Laborwerten. So als würde er beim Auto Ölstand und Reifendruck messen.
Bei der Frage "Wie geht es dem kind?" sagt er : "Es lacht. Ich glaube, es geht ihm gut." Er holt kein Maßband um die Größe der Freude zu messen, noch ein Lot um die Tiefen der Traumata zu erkunden.
Er glaubt, er vermutet. Er verläßt sich auf seine Intuition.
Ist dies nun wissenschaftlich ? Oder Hokuspokus?
Niemand würde Psychologie und Psychiatrie als unwissenschaftlich bezeichnen.
Schließlich wird es an Universitäten gelernt und man kann sich anschließend mit einem hübschen akademischen Titel schmücken.
Auch ohne Neurosometer und Depressioskop ;)
Nun gibt es viele hier, die sagen: Niemand hat je eine Seele gemessen.
Ich habe niemals Freude oder Glück gemessen und trotzdem weiß ich (und jeder andere) , dass es sie gibt. Bei dem einen mehr und dem anderen weniger. Und ohne jeden Zweifel gibt es Liebe. Ich spür sie , ich erfahre sie. Und dies ganz ohne mechanisches Meßgerät.
Liebe, Freude, Glück sind Gefühle, die nur von Lebendigem erfahren und gegeben werden können.
Ich kann voller Liebe mein Voltmeter in den Arm nehmen, es stundenlang knuddeln und herzen, aber es wird darauf nichts angezeigt werden. Die Menschen, die mich dabei beobachten, werden aber zu ganz neuen Ansichten über mich kommen ;)
Darum sag ich mal etwas provokativ
Totes kann nur Totes messen
Nur Lebendiges kann Lebendiges bewerten.
et kütt, wie et kütt ;)
Der Weg zu sich selbst führt über einen aufgeräumten Keller.
Aber mir ist in der letzten Zeit klar geworden, dass die Wissenschaft nur bei toter, unbelebter Materie zu klaren Aussagen fähig ist.
Sobald es aber um die Bestimmung von Leben oder Bewußtseinszuständen geht, werden nur schwammige, ungenaue Aussagen gemacht.
Der Wissenschaftler kann sagen, dieses Kind ist 130cm groß und wiegt 40kg. Er macht noch ein paar Messungen zu Blutbild und sonstigen Laborwerten. So als würde er beim Auto Ölstand und Reifendruck messen.
Bei der Frage "Wie geht es dem kind?" sagt er : "Es lacht. Ich glaube, es geht ihm gut." Er holt kein Maßband um die Größe der Freude zu messen, noch ein Lot um die Tiefen der Traumata zu erkunden.
Er glaubt, er vermutet. Er verläßt sich auf seine Intuition.
Ist dies nun wissenschaftlich ? Oder Hokuspokus?
Niemand würde Psychologie und Psychiatrie als unwissenschaftlich bezeichnen.
Schließlich wird es an Universitäten gelernt und man kann sich anschließend mit einem hübschen akademischen Titel schmücken.
Auch ohne Neurosometer und Depressioskop ;)
Nun gibt es viele hier, die sagen: Niemand hat je eine Seele gemessen.
Ich habe niemals Freude oder Glück gemessen und trotzdem weiß ich (und jeder andere) , dass es sie gibt. Bei dem einen mehr und dem anderen weniger. Und ohne jeden Zweifel gibt es Liebe. Ich spür sie , ich erfahre sie. Und dies ganz ohne mechanisches Meßgerät.
Liebe, Freude, Glück sind Gefühle, die nur von Lebendigem erfahren und gegeben werden können.
Ich kann voller Liebe mein Voltmeter in den Arm nehmen, es stundenlang knuddeln und herzen, aber es wird darauf nichts angezeigt werden. Die Menschen, die mich dabei beobachten, werden aber zu ganz neuen Ansichten über mich kommen ;)
Darum sag ich mal etwas provokativ
Totes kann nur Totes messen
Nur Lebendiges kann Lebendiges bewerten.
et kütt, wie et kütt ;)
Der Weg zu sich selbst führt über einen aufgeräumten Keller.