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Was ist hinter den Grenzen des Universums?

5.925 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Weltall, Grenzwissen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was ist hinter den Grenzen des Universums?

19.02.2016 um 00:15
Zitat von MonasterikerMonasteriker schrieb:O.K., Danke für den Hinweis, aber "nicht den uns bekannten Naturgesetzen unterworfen" bedeutet nicht "gar keinen Naturgesetzen unterworfen" sondern allenfalls "anderen Naturgesetzen unterworfen". Und diese anderen Naturgesetze müssen dann so beschaffen sein, dass ein Bewusstsein existieren kann - was wieder irgend eine Art von Feinabstimmung voraussetzt, aus der heraus dann diese Naturgesetze erwachsen können.
Das ist ja die Krux an der ganzen Sache, je nach Definition kann man sich auch eine Entität ausmalen die gar keinen Gesetzen unterworfen ist und damit unverursacht schon immer im Dasein verharrt. Man umgeht mit dieser Annahme zwar einigen äußerst unangenehmen Fragen wenngleich damit aber sicherlich noch längst nicht alle beantwortet wären.


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Was ist hinter den Grenzen des Universums?

19.02.2016 um 01:11
Zitat von MonasterikerMonasteriker schrieb:Die Hypothese von einer "bewussten Ursache" für die Feinabstimmung unseres Universums erscheint mir redundanter als die des Multiversums.

Begründung:

Bewusstsein bedarf einer materiellen Grundlage - also eines Analogons zu unserem Gehirn. Diese materielle Grundlage setzt ein Universum voraus, aus dem heraus so ein Gehirn-Analogon hätte entstehen können. Dieses Meta-Universum (nicht zu verwechseln mit Multiversum!) müsste folglich ebenfalls feinabgestimmt gewesen sein, um die Entstehung von Bewusstsein zuzulassen. Dieses wiederum feinabgestimmte Universum verleitet zu dem Schluss, dass es seinerseits aus einer bewussten Ursache entspringt.

Auf diese Weise gerät man in einen infiniten Regress, nur dass hier die zahllose Abfolge der Meta-Universen zusätzlich noch mit dem Vorhandensein von Bewusstsein als notwendigem Bestandteil angereichert ist. Bei der Multiversum-Hypothese entfällt diese Notwendigkeit, da hier eine zufällige Auswahl dazu führt, dass unser Universum die beobachtete Feinabstimmung aufweist.
Wie sind wir bloß dahin gekommen?

Zuerst einmal ging es mir darum auf zu zeigen, das hier Leute die sich als Astrophysiker bezeichnen, versuchen zu erklären, das die Quantenmechanik Ursache interagierender Universen in einem Multiversum ist.
Da fängt der Irrwitz bereits an - und dann gab es hier jede Menge Leute die meinen die Verteidigung dieser Aussage übernehmen zu müssen.

Im Laufe der Diskussion hat man dann aus anderen Threads im spirituellen Bereich Texte von mir heraus kopiert - in denen ich schreibe das ich mir eine bewusste Schöpfung vorstellen kann, was ich auch tue. Nur gehe ich im Wissenschaftdsthread normalerweise damit nicht hausieren - weise aber klar darauf hin wie unwahrscheinlich die Welt eigentlich ist in der wir leben. Das haben die Physiker auch bemerkt - und erklären mit der Annahme eines Multiversums das anthropische Prinzip, die Feinabstimmung der Naturkonstanten und die Physik von Quantencomputern. Dabei scheren sie sich nicht darum das es für Multiversen keinen Anhaltspunkt gibt - und ich weise dann in der Regel darauf hin:
Zitat von TangMiTangMi schrieb:Philosophisch gesehen kann man über Multiversen nach denken @ornis - aber wie bereits erwähnt, wird Occams Messer (Prinzip der Sparsamkeit der Mittel) maximal verletzt, - weil man bei diesen Theorien (fast ;-)) unendlich viele Kosmen benötigt (halt Multiversen oder vorher gegangene), um das Problem - "funktionierendes Universum das Leben hervor gebracht hat" - zu lösen.
That's it!


Das was Du oben schreibst kann ich ggf. auch nicht so einfach unterschreiben. Tatsache ist das der Bereich vor dem Urknall sich der Kausalität entzieht. Und vor dem Urknall gab es nun mal das Potential von allem was ist - welches auch Anfangssingularität genannt wird.

Wenn mir nun einer erklärt, das die Quantenmechanik Ursache interagierender Universen in einem Multiversum ist, dann hinter frage ich den. Das passt hier einigen gar nicht - wollen sie nämlich gerne ihre Sicht als Fakt hinstellen.

Hoffe Du verstehst was ich meine.


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Was ist hinter den Grenzen des Universums?

19.02.2016 um 01:41
Zitat von TangMiTangMi schrieb:Und vor dem Urknall gab es nun mal das Potential von allem was ist - welches auch Anfangssingularität genannt wird.
Wenn Raum und Zeit, so wie wir sie heute kennen, in dieser Anfangssingularität in der Form noch nicht existiert, dann muss dies als Potential natürlich schon enthalten sein.

Die labern öfters mal, man solle sich das so wie Quantenschaum vorstellen. :)

Ist es überhaupt legitim zu fragen, was war vor dem Urknall?


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Was ist hinter den Grenzen des Universums?

19.02.2016 um 01:51
Zitat von fritzchen1fritzchen1 schrieb:Die labern öfters mal, man solle sich das so wie Quantenschaum vorstellen. :)
Es ist eigentlich alles möglich wenn keine Kausalität vorliegt.

Aber eins möchte ich gerne noch erwähnen:

Ohne die Quantenmechanik hätte unser Universum kein Leben hervorgebracht.
Wenn nun hier behauptet wird das das die Quantenmechanik Ursache interagierender Universen in einem Multiversum ist - dann wird auch behauptet dass das Multiversum zuerst war - und unser Universum in einem Multiversum entstanden ist. Natürlich setzen die Leute dann noch einen höher-dimensionalen Raum voraus - in dem sich alles aufhält - so wie eine Unzahl weiterer Annahmen.
Hinterfragt man das Ganze - dann sind die plötzlich aufgescheucht wie ein Haufen Möven auf einem Wellblechdach (meine wenn man mit dem Hammer von unten dagegen schlägt) :D

Ich rate mal warum: Weil der Steuerzahler wahrscheinlich irgendwie solche rein hypothetischen Berechnungen mit finanziert.

Das Schlimmste was man solchen Leuten sagen kann ist dann ggf.: "Du hast erstmal nur 1 Universum zur Verfügung - mach was draus..."!


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Was ist hinter den Grenzen des Universums?

19.02.2016 um 01:57
Edit: Spinnt man den Gedanken weiter...
Zitat von TangMiTangMi schrieb:Wenn nun hier behauptet wird das das die Quantenmechanik Ursache interagierender Universen in einem Multiversum ist - dann wird auch behauptet dass das Multiversum zuerst war - und unser Universum in einem Multiversum entstanden ist.
...dann kommt irgendwann die Frage wie das Multiversum ohne Quantenmechanik entstanden sein soll - und dann wahrscheinlich "Am Anfang war der Quantengeist"...


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19.02.2016 um 02:04
@TangMi
:D

http://www.rzuser.uni-heidelberg.de/~as3/VieleWelten.pdf (Archiv-Version vom 29.01.2016)
Lies doch mal,

NG


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Was ist hinter den Grenzen des Universums?

19.02.2016 um 02:05
Zitat von TangMiTangMi schrieb:Ohne die Quantenmechanik hätte unser Universum kein Leben hervorgebracht.
Nahe am Urknall ist die Quantenphysik besonders wichtig.

Nach der Quantentheorie kann sich das Universum in gewisser Weise Energie leihen. Man könnte auch sagen wir müssen diese Energie in Form von Gravitation zurüch zahlen.

Bis Leben entsteht muss schon einiges zusammen kommen.


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Was ist hinter den Grenzen des Universums?

19.02.2016 um 02:58
Zitat von fritzchen1fritzchen1 schrieb:Bis Leben entsteht muss schon einiges zusammen kommen.
Gerade der Tunneleffekt macht Leben überhaupt erst möglich (neben vielem anderen).


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19.02.2016 um 03:06
Zitat von Z.Z. schrieb:Lies doch mal,
Ja danke. :D Auch gut das sich noch ein paar ehrlich arbeitende Menschen mit etwas handfestem beschäftigen.

Guck doch auch noch mal in Astronomie... :D


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19.02.2016 um 03:09
@TangMi
Zitat von TangMiTangMi schrieb:Ohne die Quantenmechanik hätte unser Universum kein Leben hervorgebracht.
Wenn nun hier behauptet wird das das die Quantenmechanik Ursache interagierender Universen in einem Multiversum ist - dann wird auch behauptet dass das Multiversum zuerst war - und unser Universum in einem Multiversum entstanden ist.
Zitat von TangMiTangMi schrieb:Wenn mir nun einer erklärt, das die Quantenmechanik Ursache interagierender Universen in einem Multiversum ist, dann hinter frage ich den. Das passt hier einigen gar nicht - wollen sie nämlich gerne ihre Sicht als Fakt hinstellen.
Da ich anscheinend, im Gegensatz zu jedem Anderem hier, die Veröffentlichung gelesen habe antworte ich mal darauf und auch dir damit das letzte mal. Würdest du tun, was du von deinen Gesprächspartnern verlangst, wären viele Diskussionen hier sehr viel gewinnbringender. Stattdessen begnügst du dich mit der Diffamierung einzelner Personen. Ich erinnere dich mal an deine Worte:
Ich denke hier sollten mal so einige den Ball flach halten - und lernen exakter zu kommunizieren und anschaulicher dar zu stellen.
Davor hat jeder Respekt - weltweit!
Zu erst einmal musst du verstehen, dass du hier völlig falsch argumentierst. Der Schluss, die Quantenmechanik ist Ursache für interagierende Welten: Falsch. Niemand hat behauptet es gäbe eine Äquivalenz in der Beziehung Quantenmechanik und viele Welten. Wenn du den quantitativen Zugang nicht verstehst, dann solltest du wenigstens qualitativ sauber arbeiten. Was hier dargelegt wurde ist eine Interpretation der Quantenmechanik durch interagierende Welten und nicht umgekehrt. Dieser Zugang ist mathematisch tatsächlich sauber formuliert und lässt sich im Experiment nicht von einer anderen Interpretation der Quantenmechanik unterscheiden. Diese Interpretation hat nichts mit der orthodoxen viele Welten Theorie, welche dir ein Begriff ist, zu tun, denn hier wird davon ausgegangen das unsere Welt eigentlich streng deterministisch der Newtonschen Mechanik gehorcht. Die Unsicherheit da drin, nicht zu wissen in welcher Welt man sich befindet, sorgt für eine Wahrscheinlichkeitsinterpretation.
Zitat von TangMiTangMi schrieb:Natürlich setzen die Leute dann noch einen höher-dimensionalen Raum voraus - in dem sich alles aufhält - so wie eine Unzahl weiterer Annahmen.
Hinterfragt man das Ganze - dann sind die plötzlich aufgescheucht wie ein Haufen Möven auf einem Wellblechdach (meine wenn man mit dem Hammer von unten dagegen schlägt) :D

Ich rate mal warum: Weil der Steuerzahler wahrscheinlich irgendwie solche rein hypothetischen Berechnungen mit finanziert.
Du siehst, es ist kein mehrdimensionaler Raum nötig und auch keine Unzahl an weiteren Annahmen. Aufgescheucht ist von deiner Art der Argumentation, die mich zutiefst langweilt, sicherlich keiner außer den Moderatoren. Es ist jedem Physiker klar, dass man eine Welt neben unserer experimentell nicht nachweisen kann. Im Grunde interessieren sich Physiker auch nicht unbedingt für eine Interpretation der Gleichungen. Sie funktionieren und die Quantenmechanik so gut, dass es schon erschreckend ist. Sie erklären unsere Welt, die Experimente. Hawking hat das mal ganz gut gesagt (er spricht über Penrose):

"He's a Platonist and I'm a positivist. He's worried that Schrödinger's cat is in a quantum state, where it is half alive and half dead. He feels that can't correspond to reality. But that doesn't bother me. I don't demand that a theory correspond to reality because I don't know what it is. Reality is not a quality you can test with litmus paper. All I'm concerned with is that the theory should predict the results of measurements. Quantum theory does this very successfully."

Und keine Sorge, Forschung in diese Richtung finanziert der Steuerzahler in der Regel nicht. Außerdem finde ich es sehr lustig wie du Autoritätsgläubigkeit kritisierst und trotzdem immer wieder Lesch als Totschlagargument bringst. Na, wenn der es sagt, dann müssen sich ja die hier irren:

"58% believed that the Many Worlds Interpretation (MWI) was true, including Stephen Hawking and Nobel Laureates Murray Gell-Mann and Richard Feynman"

Elvridge., Jim (2008-01-02). The Universe – Solved!

@CFGauss

Tut mir leid, aber ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was du mir damit sagen willst. Es gibt keine Raumkrümmung, weil die Position der Beobachteten Objekte nur eine Projektion der Vergangenheit ist?

@all

Es ist einfach unglaublich wie viel physikalisch schlichtweg falsches man hier liest. Obacht an alle stillen Mitleser.


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19.02.2016 um 03:13
Zitat von TabbysStarTabbysStar schrieb:Der Schluss, die Quantenmechanik ist Ursache für interagierende Welten:
...zeig mir mal wo ich den Schluss gezogen habe, - denn darauf baut sich Deine Argumentation ja auf.


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19.02.2016 um 03:17
Zitat von TangMiTangMi schrieb:Ohne die Quantenmechanik hätte unser Universum kein Leben hervorgebracht.
Wenn nun hier behauptet wird das das die Quantenmechanik Ursache interagierender Universen in einem Multiversum ist - dann wird auch behauptet dass das Multiversum zuerst war - und unser Universum in einem Multiversum entstanden ist.
Zitat von TangMiTangMi schrieb: Wenn mir nun einer erklärt, das die Quantenmechanik Ursache interagierender Universen in einem Multiversum ist, dann hinter frage ich den. Das passt hier einigen gar nicht - wollen sie nämlich gerne ihre Sicht als Fakt hinstellen.



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19.02.2016 um 03:22
Zitat von TangMiTangMi schrieb:Ohne die Quantenmechanik hätte unser Universum kein Leben hervorgebracht.
Was ist daran falsch?

Fangen wir mal an. Wer hat das gesagt:

Wenn mir nun einer erklärt, das die Quantenmechanik Ursache interagierender Universen in einem Multiversum ist, dann hinter frage ich den.
Zitat von TangMiTangMi schrieb:Wenn nun hier behauptet wird das das die Quantenmechanik Ursache interagierender Universen in einem Multiversum ist - dann wird auch behauptet dass das Multiversum zuerst war - und unser Universum in einem Multiversum entstanden ist.
...so sehe ich das. Und da kann man ganz normal drauf antworten wenn man anderer Meinung ist - und nicht gleich "schicksalsschwangere" Posts mit falsch verstandenen Zitaten bringen.


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19.02.2016 um 03:28
Es gibt Arbeiten, die zeigen, dass Paralleluniversen, welche sich gegenseitig durch eine Kraft beeinflussen, die Quantenmechanik hervorrufen.

Beitrag von LeviaX1 (Seite 198)

Darum geht es. Das Du meinst das...
Zitat von TabbysStarTabbysStar schrieb:Dieser Zugang ist mathematisch tatsächlich sauber formuliert und lässt sich im Experiment nicht von einer anderen Interpretation der Quantenmechanik unterscheiden.
...ist doch ok - und das hatte ich auch bereits gemeint verstanden zu haben (kann Dir die links bei Bedarf auch noch posten).

Mir geht es um die Aussage von Levia - der mit obigem Satz nichts anderes sagt als das was ich hier angegriffen habe.


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Was ist hinter den Grenzen des Universums?

19.02.2016 um 03:37
Der User wird wohl nicht mehr antworten. Hat er doch bereits angekündigt das ich sowieso nichts verstehe - und es deswegen sinnlos ist weiter mit mir zu diskutieren.
Zitat von TangMiTangMi schrieb:Es gibt Arbeiten, die zeigen, dass Paralleluniversen, welche sich gegenseitig durch eine Kraft beeinflussen, die Quantenmechanik hervorrufen.
Für die welche das noch diskutieren wollen: Der obige Satz sagt aus dass Paralleluniversen, welche sich gegenseitig durch eine Kraft beeinflussen, die Quantenmechanik hervorrufen (darum geht es seit einigen Seiten - und ich habe diese Aussage in Frage gestellt).

Die Quantenmechanik war aber bereits Grundlage der Entstehung unseres Universums - und ohne sie würde es im Universum kein Leben geben.

Wegen solcher meiner Aussagen stürzen sich einige Herren nun verzweifelt in die Annahme das mit mir nicht weiter zu diskutieren ist.

Ja dann..., ...schö Tach noch...


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19.02.2016 um 04:04
@TangMi

Das ist so unglaublich frech, dass ich darauf antworten muss.
Zitat von TangMiTangMi schrieb:Hat er doch bereits angekündigt das ich sowieso nichts verstehe - und es deswegen sinnlos ist weiter mit mir zu diskutieren.
Ich antworte dir nicht, weil mir dein Diskussionsstil nicht gefällt. Du regst dich Seitenlang über Leute auf die sich aufspielen und tust es selbst mit willkürlichen Interpretationen, wie man in dem Zitat oben schön sieht. Ich habe nie geschrieben das du nichts verstehst und ich führe eine Diskussion mit dir auch nicht, weil ich deine Intelligenz in Frage stelle.

Weil du es einfach nicht siehst oder nicht sehen willst, hier mal schematisch:

Levia: Paralleluniversen, welche sich gegenseitig durch eine Kraft beeinflussen, die Quantenmechanik hervorrufen.

Du: Quantenmechanik Ursache interagierender Universen in einem Multiversum

Du sagst Quantenmechanik ist Ursache interagierender Universen und Levia gibt den Inhalt der Interpretation wieder mit interagierende Universen sind Ursache der Quantenmechanik. Das ist ein riesiger Unterschied. So willkürlich argumentierst du hier ständig. Das klingt vielleicht übertrieben, aber, wenn man hier nicht quantitativ argumentiert ist eine korrekte Wortwahl umso wichtiger. Wie soll man auf dieser Grundlage mit dir diskutieren?

Ausserdem geht es hier nicht um
Zitat von TangMiTangMi schrieb:Das Du meinst das...
und
Zitat von TangMiTangMi schrieb:...so sehe ich das.
Die Veröffentlichung ist frei zugänglich. Jeder kann sie durcharbeiten. Da muss ich nichts meinen und du nichts sehen, so wie du es gerne sehen möchtest. Dort steht alles, du kannst dich also gefälligst an die Fakten halten.


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Was ist hinter den Grenzen des Universums?

19.02.2016 um 04:07
Zitat von TabbysStarTabbysStar schrieb:Du sagst Quantenmechanik ist Ursache interagierender Universen und Levia gibt den Inhalt der Interpretation wieder mit interagierende Universen sind Ursache der Quantenmechanik.
Machen wir es einfach. Wer hat das gesagt:

Es gibt Arbeiten, die zeigen, dass Paralleluniversen, welche sich gegenseitig durch eine Kraft beeinflussen, die Quantenmechanik hervorrufen.

Was Du nicht kapierst ist - das Levia selbst den Sinn seines Links nicht verstanden hat - Du hingegen schon.


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19.02.2016 um 04:11
@TabbysStar

WER HAT DIESEN SATZ GESAGT:

Es gibt Arbeiten, die zeigen, dass Paralleluniversen, welche sich gegenseitig durch eine Kraft beeinflussen, die Quantenmechanik hervorrufen.


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Was ist hinter den Grenzen des Universums?

19.02.2016 um 04:46
Zitat von TabbysStarTabbysStar schrieb:Und keine Sorge, Forschung in diese Richtung finanziert der Steuerzahler in der Regel nicht. Außerdem finde ich es sehr lustig wie du Autoritätsgläubigkeit kritisierst und trotzdem immer wieder Lesch als Totschlagargument bringst. Na, wenn der es sagt, dann müssen sich ja die hier irren:

"58% believed that the Many Worlds Interpretation (MWI) was true, including Stephen Hawking and Nobel Laureates Murray Gell-Mann and Richard Feynman"
Hab ich doch noch was lustiges gefunden.

Doch dazu später. Zuerst sei Dir gesagt das ich Autoritätsgläubigkeit kritisiere aber nicht die Wissenschaft an sich - wobei es da ja auch geteilte Lager gibt. Lesch z.B. kann alles sehr anschaulich erklären - und ich mag seine Art.

Nun zum lustigen Teil..
Zitat von TabbysStarTabbysStar schrieb:58% believed that the Many Worlds Interpretation (MWI) was true, including Stephen Hawking and Nobel Laureates Murray Gell-Mann and Richard Feynman"
...aber ohne Worte.


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19.02.2016 um 07:43
@TangMi
Zitat von TangMiTangMi schrieb:WER HAT DIESEN SATZ GESAGT:

Es gibt Arbeiten, die zeigen, dass Paralleluniversen, welche sich gegenseitig durch eine Kraft beeinflussen, die Quantenmechanik hervorrufen.
Dass LeviaX1 damit sagen wollte, dass diese Arbeiten das nur in der Theorie zeigen, ist eigentlich schon klar. Sonst hätte er gesagt, dass Paralleluniversen Fakt sind oder bewiesen sind. :)

Soweit ich gesehen habe, warst du der einzige, der diesen Satz falsch interpertiert hat und du solltest dieses tote Pferd nicht noch weiter reiten.


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