lebenswahrscheinlichkeit in unserer milchstraße
01.09.2005 um 14:15@rocketfinger: Nimm's mir nicht übel, aber ich halte nicht sonderlich viel davon. Die Experten in der Biologie wissen schon, was sie tun und da werde ich ihnen als Laie auch nicht dazwischenfunken. Die Physik hingegen weiß, dass so Sache wie elektromagnetische Lebensformen, oder Lebensformen aus Stein oder so Zeug, was man in Star Trek lernt, nicht geht. Die Astrophysik weiß auch noch, was es in den ganzen Außengebieten der Milchstraße, sowie um alle Mehrfachsternensysteme garkeine Planeten geben kann. Leben ist eine Ausnahmeerscheinung, man sollte nicht meinen dass es eine besondere Stellung einnimmt und sich aus allem entwickeln kann. Um das zu verstehen kannst du dir einen Roboter vorstellen, der so weit entwickelt wurde, dass man ihn als lebendig einstufen muss. Allein die Komplexität und Exaktheit der der Schaltkreise dieser nicht-biologischen Lebensform kann nicht einfach so aus irgendwelcher Soße, die da herumschwebt, entstehen. Insbesondere fehlt da die Evolution usw. usf. Es gibt soooo viele Gründe, dass ich sie nicht alle audzählen kann, weil ich nicht mal alle kenne. Fakt ist, wie haben nichts gegen Außerirdische; heck, wenn sie da wären, wäre ich der erste, der ihnen die Hand - oder ein Äquivalent - schüttelte.
@mysterius: Wenn du anfängst etwas zu lernen, hast du noch viele Möglichkeiten zu spekulieren, weil viel Freiraum durch die unerkundeten gebiete da ist. Wenn du weit fortgeschritten bist, ist der Freiraum futsch. Es ist ein Unterschied, ob man schon etwas weiß oder nicht, die Unbekannten verschwinden aus der Gleichung und die Anzahl der möglichen Lösungen verringert sich. Insbesondere ist die Professionalität von Bedeutung. Heute ist nicht vor 100 Jahren, aber IN 100 Jahren wird es kein solcher Unterschied sein, wie von VOR 100 Jahren zur Gegenwart. War das verständlich? Wir wissen heute einfach so viel, das der genannte Freiraum weg ist.
"meine pers. Meinung ist einfach (ohne wissenschaftliche Fakten zu beachten) das es pervers und egoistisch ist anzunehmen dass wir alleine sind."
Du wirst genötigt sein mir zuzustimmen, wenn ich sage, dass irgendeine Spezies die erste sein muss, die sich entwickelt. Wenn wir nun das sind, und WIR eines Tages diese grandiosen Aliens sind, die andere Zivilisationen beobachten, so ist dein Empfinden schon hinfällig. Zumal ja nur von der Milchstraße die Rede ist; ich sags nochmal: Die Wahrscheinlichkeit für Leben im Universum ist von Null verschieden. In dieser Galaxie ist die Anzahl der Bewohnten Welten = 1, selbst wenn da noch eine andere wäre wegen der Abweichung aufgrund der Ungenauigkeit, so bedeutet dies nicht, dass es nicht vor 10000 Jahren war und die jetzt futsch sind, oder dass es nicht in einer Mio. Jahre erst ist. Oder dass sie von einer Katastrophe dahingerafft wurden. Da sind garantiert noch andere, aber so wie es aussieht immer nur 1 oder 2 pro Galaxie. Man muss es mal objektiv betrachten.
@mysterius: Wenn du anfängst etwas zu lernen, hast du noch viele Möglichkeiten zu spekulieren, weil viel Freiraum durch die unerkundeten gebiete da ist. Wenn du weit fortgeschritten bist, ist der Freiraum futsch. Es ist ein Unterschied, ob man schon etwas weiß oder nicht, die Unbekannten verschwinden aus der Gleichung und die Anzahl der möglichen Lösungen verringert sich. Insbesondere ist die Professionalität von Bedeutung. Heute ist nicht vor 100 Jahren, aber IN 100 Jahren wird es kein solcher Unterschied sein, wie von VOR 100 Jahren zur Gegenwart. War das verständlich? Wir wissen heute einfach so viel, das der genannte Freiraum weg ist.
"meine pers. Meinung ist einfach (ohne wissenschaftliche Fakten zu beachten) das es pervers und egoistisch ist anzunehmen dass wir alleine sind."
Du wirst genötigt sein mir zuzustimmen, wenn ich sage, dass irgendeine Spezies die erste sein muss, die sich entwickelt. Wenn wir nun das sind, und WIR eines Tages diese grandiosen Aliens sind, die andere Zivilisationen beobachten, so ist dein Empfinden schon hinfällig. Zumal ja nur von der Milchstraße die Rede ist; ich sags nochmal: Die Wahrscheinlichkeit für Leben im Universum ist von Null verschieden. In dieser Galaxie ist die Anzahl der Bewohnten Welten = 1, selbst wenn da noch eine andere wäre wegen der Abweichung aufgrund der Ungenauigkeit, so bedeutet dies nicht, dass es nicht vor 10000 Jahren war und die jetzt futsch sind, oder dass es nicht in einer Mio. Jahre erst ist. Oder dass sie von einer Katastrophe dahingerafft wurden. Da sind garantiert noch andere, aber so wie es aussieht immer nur 1 oder 2 pro Galaxie. Man muss es mal objektiv betrachten.