SagittariusB
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Wasserstoff als Klimakiller?
29.01.2023 um 22:42Wasserstoff hergestellt aus Erneuerbaren Energiequellen nimmt eine immer Wichtigere Rolle beim Kampf gegen den Klimawandel ein.
Allerdings scheint Wasserstoff auch seine Schattenseiten zu haben.
Wasserstoff ist das Leichteste bekannte Gas und steigt somit auf wenn es in der Umwelt freigesetzt wird. Dabei gelangt ein Teil des Wasserstoffs in die Hochatmosphäre, dort wo die Luft normalerweise sehr trocken ist.
In der Hochatmosphäre befinden sich Hydroxylradikale -OH, also Wassermoleküle den ein Wasserstoffatom Fehlt. Diese Radikale reagieren dort mit Organischen Substanzen und sorgen damit für eine natürliche Luftreinigung. So wird etwa Methan, ein starkes Treibhausgas, durch diese Radikale zu Wasser und Kohlenstoffdioxid zersetzt.
Kommt nun der Wasserstoff mit diesen Radikalen in Kontakt, reagiert er mit diesem zu Wasser. Die Konzentration von Hydroxidradikalen nimmt also langsam ab, während die Konzentration von Wasser und auch Methan bestätig zunehmen.
Beide Stoffe also Wasserdampf und auch Methan sind jedoch deutlich stärkere Treibhausgase als es das CO2 ist. Da das Wasser sich in so großer Höhe befindet dauert es auch einige Zeit bis dieses wieder seinen Weg zurück auf die Erdoberfläche findet.
Hier nochmal ein Artikel zu alldem:
https://www.basicthinking.de/blog/2023/01/05/wasserstoff-klimakiller/#:~:text=Wasserstoff%20kann%20sich%20zum%20Klimakiller,wie%20Methan%20zersetzen%20sich%20langsamer.
Da ja Wasserstoff sehr flüchtig ist und auch z.B. Flüssigtanks Ablassventile brauchen um nicht zu bersten, gelangt ja so durchaus einiges an Wasserstoff ungewollt in die Atmosphäre.
Hat man sich schon eigentlich schon genügend mit dieser Problematik auseinandergesetzt, da ja in Zukunft von einer Stark steigenden Menge Wasserstoffs auszugehen ist ?
Allerdings scheint Wasserstoff auch seine Schattenseiten zu haben.
Wasserstoff ist das Leichteste bekannte Gas und steigt somit auf wenn es in der Umwelt freigesetzt wird. Dabei gelangt ein Teil des Wasserstoffs in die Hochatmosphäre, dort wo die Luft normalerweise sehr trocken ist.
In der Hochatmosphäre befinden sich Hydroxylradikale -OH, also Wassermoleküle den ein Wasserstoffatom Fehlt. Diese Radikale reagieren dort mit Organischen Substanzen und sorgen damit für eine natürliche Luftreinigung. So wird etwa Methan, ein starkes Treibhausgas, durch diese Radikale zu Wasser und Kohlenstoffdioxid zersetzt.
Kommt nun der Wasserstoff mit diesen Radikalen in Kontakt, reagiert er mit diesem zu Wasser. Die Konzentration von Hydroxidradikalen nimmt also langsam ab, während die Konzentration von Wasser und auch Methan bestätig zunehmen.
Beide Stoffe also Wasserdampf und auch Methan sind jedoch deutlich stärkere Treibhausgase als es das CO2 ist. Da das Wasser sich in so großer Höhe befindet dauert es auch einige Zeit bis dieses wieder seinen Weg zurück auf die Erdoberfläche findet.
Hier nochmal ein Artikel zu alldem:
https://www.basicthinking.de/blog/2023/01/05/wasserstoff-klimakiller/#:~:text=Wasserstoff%20kann%20sich%20zum%20Klimakiller,wie%20Methan%20zersetzen%20sich%20langsamer.
Da ja Wasserstoff sehr flüchtig ist und auch z.B. Flüssigtanks Ablassventile brauchen um nicht zu bersten, gelangt ja so durchaus einiges an Wasserstoff ungewollt in die Atmosphäre.
Hat man sich schon eigentlich schon genügend mit dieser Problematik auseinandergesetzt, da ja in Zukunft von einer Stark steigenden Menge Wasserstoffs auszugehen ist ?