Entwicklung der Intelligenz in der Evolution
19.03.2016 um 00:39Also es hat insofern was das "intelligentes Handeln" voraussetzt, dass man willentlich nicht intelligent Handeln kann.
Nach Krieg mehr Bubenhttp://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44449433.html (Archiv-Version vom 21.07.2016)
Es ist nur eine Theorie", wehrt Professor Dr. Bernhard de Rudder bescheiden ab. Trotzdem scheint der Leiter der Universitäts-Kinderklinik Frankfurt a. M., den Schlüssel zu einem Lebensgeheimnis gefunden zu haben. Es geht dem Professor um die Erklärung eines rätselhaften Phänomens: Stets werden in und nach männermordenden Kriegen, in Hunger- und Notzeiten verhältnismäßig mehr Knaben geboren als in ruhigen, "guten" Zeiten.
Phhu schrieb:Als der Stress nachließ und es den Menschen einigermaßen gut ging sie nicht mehr so sehr unterdrückt wurden ließ das Bevölkerungswachstum in der EU besonders in Deutschland nach.Der Bevölkerungswachstum in deutschland liess nach, weil es keine Medaile mehr für das 12. Kind gab. :) Nee mal ehrlich. Wirtschaftswunder, Männer im Krieg gefallen und die Frauen mussten/durften an die Werkbank. Aber völlig am thema vorbei.
McPane schrieb:mimimimimimimimimimi
Goldwaage gefällig?
pyre schrieb:Hau rein. Meld dich glücklich.Wie war das jetzt mit Intelligenz?
Phhu schrieb:Es wurden mehr Buben geboren nach Kriegen. Warum und wieso ist nicht geklärt.Wenn man nur den spiegel aus den 50. liesst. :( Ich frage mich wofür gibt es internet?
Phhu schrieb:Wieso mussten die Frauen an die Werkbank, was meinst du denn damit?Abeitskräftemangel. Als die Frauen nicht mehr reichten hat man erst spanier dann italäner geholt. Aber das weiss man doch.
fritzchen1 schrieb:Aber das weiss man doch.Tja, manch Einer weiß mit dem Wort "Trümmerfrauen" eben nichts anzufangen.
wichtelprinz schrieb:Also es hat insofern was das "intelligentes Handeln" voraussetzt, dass man willentlich nicht intelligent Handeln kann.Nun das mit dem "Handeln" ist sowieso mit Vorsicht zu genießen, setzt es doch eine art Bewusster Handlung des Gehirns voraus. Die ist aber so nicht gegeben. Das menschliche Gehirn wird apriori vom dessen unterbewussten Teil gesteuert.
Ich dachte, weil er (aufgrund klimatischer Veränderung?) weniger Zeit für die Nahrungsbeschaffung aufbringen musste und damit mehr Zeit für anderes übrig hatte. Aber das habe ich nur im Hinterkopf gespeichert, finde es aber zumindest plausibel.Diese Vermutung habe ich auch ist aber letztlich auch nicht eindeutig belegt und muss hierbei auch nicht der einzige Faktor gewesen sein. Aus evolutionärer Perspektive hat der Mensch in dieser Zeit jedenfalls Kultur-technisch einen enormen "Schub" gemacht welcher sich schließlich auch relativ schnell verbreitete wie diverse Fundstücke belegen konnten. Die Entwicklung zu den ersten Hochkulturen war ab da dann auch nur noch eine Frage der Zeit.
Ich dachte, weil er (aufgrund klimatischer Veränderung?) weniger Zeit für die Nahrungsbeschaffung aufbringen musste und damit mehr Zeit für anderes übrig hatte. Aber das habe ich nur im Hinterkopf gespeichert, finde es aber zumindest plausibel.Da müsste die Grundlage für eine intelligente Entwicklung schon vorhanden gewesen sein.
Diese Vermutung habe ich auch ist aber letztlich auch nicht eindeutig belegt und muss hierbei auch nicht der einzige Faktor gewesen sein.
Die Buschmänner leben nach der Philosophie, soviel wie man zum Leben braucht. So wurde und wird immer nur so viel von der Natur genommen wie zum Verzehr notwendig ist.http://www.jugendforum-mithila.de/natur_umwelt_Buschmaenner.html
Falls eine Sippe reichlich Beute gemacht hatte, so wurde die Nahrung mit einer anderen Sippe geteilt. Somit entstanden Freundschaften und die Gruppen vergrößerten sich gegebenenfalls. Hierdurch werden nicht nur die menschlichen Beziehungen gestärkt, sondern es ist auch eine Art Versicherungspolice - keiner darf hungern, wenn andere Essen im Überfluss haben.
Phhu schrieb:Vielleicht muss man unterscheiden zwischen Wissen und Intelligenz.Die Menschen aus früheren Epochen oder auch Naturvölker waren und sind definitiv nicht "dümmer" als jene aus der heutigen Zivilisation. Wie du ja schon angedeutet hast ist lediglich der jeweilige Wissenstand ein anderer gewesen.
Wissen ist das was man weiß und Intelligenz wie man dieses Wissen anwendet.
Libertin schrieb:Mit anderen Primaten lässt sich das jedenfalls definitiv nicht vergleichen denn Schimpansen, Orang-Utans, Gorillas etc. können auch noch so viel Zeit übrig haben aber Raumfahrt, Kunst, Architektur etc. werden sie aus gegebenen neurophysiologischen Gründen niemals betreiben können. Hier ist der Faktor "Intelligenz" definitiv der entscheide Part.Das stimmt. Das liegt an aber anscheinend nicht nur an unserem Gehirn. Wie Z. schrieb wierden unsere Entscheidungen vom Unterbewußtsein gesteuert.
"Einige Buschleute haben am Anfang geglaubt, wir wollten zeigen, dass sie Affen sind", erzählt Schuster. Stattdessen entdeckten die Forscher, dass von den Abwandlungen in !Gubis Erbgut nur sechs Prozent mit den entsprechenden Stellen im Genom des Schimpansen übereinstimmen. Bei Craig Venter sind es 87 Prozent dieser Positionen.