klompje1 schrieb:Sie war Wochenlang in eine Klinik und dies mehrmals am anfang.
Mehr kann ich nicht dazusagen
Auch wenn ich keine große befürworterin bin würde ich hier was selten was positives schreiben.
Weil es wird sowieso schlecht geredet.
In meinem weiteren Bekanntenkreis und auch in der Verwandtschaft gab es einige Tumorfälle. Die, welche zu einem richtigen Onkologen gegangen sind, leben fast alle noch, die aus ideologischen Gründen zu anthroposophischen Ärzten gegangen sind, sind alle binnen kürzester Zeit elendig verreckt.
Hier zwei Beispiele, die natürlich nur anekdotische Evidenz haben:
In meiner Nachbarschaft wohnt ein ehemaliger Klassenkamerad, der hatte Dickdarmkrebs der in die Lendenwirbelsäule gestreut hat.
Vielleicht hatte er nur Glück, dass sein Arzt das richtige Medikament gefunden hat, er hat zwar jetzt einen künstlichen Darmausgang aber sein Rücken ist wieder in Ordnung, und er kann auch wieder im Garten wühlen.
Ein Paar aus anthroposophischen Kreisen, das Freunde mir mal im Urlaub vorgestellt haben ist vor einigen Jahren kurz hintereinander an einer Tumorerkrankung verstorben (unterschiedliche Tumore), die haben beide nur die gleiche anthroposophische Behandlung bekommen, Iscador und Heileurythmie, der Mann zusätzlich noch Sprachgestaltung weil er einen Tumor im Kopf hatte.
Besonders tragisch war, dass die beiden damals noch schulpflichtige Kinder hatten.