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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
04.11.2019 um 23:25@AliceT
Du etwa nicht?
Weiter in deinem aktuellen Schub:dumm herum drumherumzureden:
Sollten dich die vielen langen Wörter in Dankesreiters Geschwafel verwirren, hier die Essenz:
Was beim Gesunden Symptome hervorbringt heilt sie beim Kranken.
Soweit d'accord? Gut.
Fallbeispiel xy ungelöst: Der Patient klagt über ein derart starkes Brennen der Mundschleimhaut, daß es nahezu alle anderen Empfindungen überstrahlt. Frage an die Kandidatin: Was ist das Hauptsymptom, und welche der bekannten Arzneien erzeugt ein möglichst ähnliches Symptombild? Benutzung der Primärliteratur ist ausdrücklich erlaubt.
Einfach episch.
Der Patient klagt über ein derart starkes Brennen der Mundschleimhaut, daß es nahezu alle anderen Empfindungen überstrahlt. Frage an die Kandidatin: Was ist das Hauptsymptom, und welche der bekannten Arzneien erzeugt ein möglichst ähnliches Symptombild? Was ergibt sich aus dem Wirken des simile-Prinzips? Zur Erinnerung: Was beim Gesunden Symptome hervorbringt heilt sie beim Kranken!
und nun: der hoffentlich sachkundige Auftritt @AliceT [to be continued...]
AliceT schrieb:Du schreibst hier völlig merkbefreitSitzt du beim tippen schon wieder mal gedankenversunken vor dem Spiegel? Sieh dich einfach um, ich zeige es dir, was diesmal alles frei jedes huldvollen Bemerkens war:
AliceT schrieb:was von ner Chilischote, die gegen brennende Mundschleimhaut helfen soll .. unklar ist, woher du überhaupt die Info hastDer Merkbefreite, der dies sagte, heißt Markus Dankesreiter und wurde hier erst vor wenigen Tagen im Video vorgestellt. Das Wissen darum habe ich als elementar vorausgesetzt für die Teilnahme an einer Diskussion um die Chilischote, es war schließlich nur mutwillig zu übersehen. Unklar ist lediglich, woher du die Chuzpe nimmst, hier bei eklatanter Ignoranz des Diskussionsverlaufs die ahnungslose Altkluge zu geben. "Die Info" wurde hier, hier und hier wortwörtlich und an diversen anderen Stellen sinnerhaltend zitiert; sollte dir nach alledem die Quelle tatsächlich "unklar" geblieben sein mache ich mir nun doch langsam große Sorgen um deine Urteilsfähigkeit in anderen, auch wichtigeren Fragen.
AliceT schrieb:du verlinkst nix, du gehst nicht auf Fragen ein, nada.Nicht auf Fragen eingehen scheint doch eher die Domäne der simile-Gläubigen. Kurzer Schwenk zur ersten Konfrontation mit der Schote:
AliceT schrieb am 29.10.2019:geeky schrieb:Alle meine Kinder und Enkel haben ohne das Anfassen einer heißen Herdplatte gelernt, das Risiko solcher Erfahrungen abzuschätzen und ggf. lieber auf eine plausible Synthese bereits vorhandener Erfahrungswerte vertrauen, statt sie ohne Not praktisch machen zu müssen.
Glaubst du denn nun, das Essen einer Chilischote bei bereits brennender Mundschleimhaut würde das Brennen beenden? Falls nicht, was ist dieses eifrig halluzinierte "Ähnlichkeitsprinzip" noch wert? Was taugt die gesamte homöopathische Glaubenslehre, wenn neben dem Potenzierungsschwindel und der nachweislich sinnlosen HAMP nun auch noch das religionsstiftende simile-Prinzip öffentlich den Bach runtergeht?
Seufz. Was weiß ich schon, ich habe es noch nie ausprobiert, du etwa?
Du etwa nicht?
AliceT schrieb am 29.10.2019:Ich versteh auch nicht, wo du mal wieder was "den Bach runtergehen" sehen willstDeine Fähigkeit zu verstehen korrespondiert mit deiner Bereitschaft dich umfassend zu informieren. Fehlt noch was? Ach ja, nach dem 'ich versteh auch nicht, was weiß ich schon' braucht es bei dir zur Abrundung meist noch eine Prise OT-Geschwafel ad personam:
AliceT schrieb am 29.10.2019:dass du die H. nicht magst, ja geradezu eine (vorsichtig formuliert) aggressive Abneigung ihr gegenüber hegst, ist ja nun hinlänglich bekannt.Soweit deine vorhersehbare, weil fast schon reflexartig ablaufende Reaktion auf die Konfrontation mit der Chilischote; nach demselben Schema wie bei den vielen anderen am konkreten Beispiel gezeigten Absurditäten, die aus dem Glauben an ein simile resultieren: steht das sinnstiftende Ähnlichkeitsprinzip zur Disposition, dann, um es mit @cortano zu sagen, bekommt der anständige dt. Jünger Hahnemanns doch ziemlich zuverlässig Schnappatmung nebst akuter Empöritis. Nicht hauen, seine Worte, fast. ;)
Weiter in deinem aktuellen Schub:
AliceT schrieb:99,9 Prozent deiner Posts bestehen aus persönlichen Angriffen, ich würd mal vorschlagen, dass du endlich mal was Substantielles zum Thema beiträgst, ist ja nicht auzuhalten, dieses Gemoser. :DNun ja, der Spiegel eben. Muss man und MännIn aushalten, wie bei Fishermans Friends, ohne peinliches mimimi...
AliceT schrieb:Also, bleiben wir mal praktisch:Ich präsentiere dir das Zitat gern auch ein weiteres mal, damit dir nun endlich die Kompetenz zuteil wird, etwas zum Sachverhalt beizutragen statt nur
Wer hat das mit der Chilischote gesagt, kann man den Typen ernstnehmen, bzw., wer ist das überhaupt, wo ist die Info, dass die Chilischote bei brennender Mundschleimhaut helfen soll, überhaupt her ... alles essentielle Infos, die man, bevor man überhaupt was zum Sachverhalt sagen kann, man klären muss!
Gelegentlich kommt die Frage: wirkt Homöopathie überhaupt? und an der Frage merk ich immer schon daß nicht ganz klar zu sein scheint was Homöopathie eigentlich is, denn Homöopathie definiert sich erstmal über die Verschreibung von Arzneimittel über das Ähnlichkeitsprinzip, das heißt es werden Mittel verschrieben, die gezeigt haben, daß sie beim Gesunden Symptome hervorbringen können, und diese dann beim Kranken heilen können. Das ist das Ähnlichkeitsprinzip, und die Mittel, die man dann gibt, die kann man in Ursubstanz geben oder die kann man in ner sehr niedrigen Potenz geben in ner Tiefpotenz, und natürlich is die Frage warum soll Capsaicin zum Beispiel gegeben als Chilischote warum soll es keine Wirkung haben natürlich hat das a Wirkung oder 'ne tiefe Arnikapotenz das is a quasi e pflanzenheilkundliches Präparat natürlich hat das a Wirkung nur daß ich's nach homöopathischen Gesichtspunkten verschreib also ist die Frage eigentlich völlig hinfällig natürlich wirkt Homöopathie, weil solche Substanzen in tiefen Potenzen wirken. Erstmal Punkt hier ja?Erstmal Punkt hier sagt er. Lies dir gern mehrmals durch oder lass dir vorlesen, wie der gute Onkel da die Wirksamkeit der Homöopathie begründet. Dann sag selbst: kann man den Typen ernstnehmen? Ergibt sich die Aussage, dass Chilischote bei brennender Mundschleimhaut helfen soll, aus seinen Worten, oder aus dem Ähnlichkeitsprinzip, oder aus beidem? Alles essentielle Fragen, die man sich nicht nur stellen, sondern tunlichst auch sachkundig beantworten sollte, um die Kompetenz zu erwerben, "überhaupt was zum Sachverhalt beitragen" zu können.
Sollten dich die vielen langen Wörter in Dankesreiters Geschwafel verwirren, hier die Essenz:
Was beim Gesunden Symptome hervorbringt heilt sie beim Kranken.
Soweit d'accord? Gut.
Fallbeispiel xy ungelöst: Der Patient klagt über ein derart starkes Brennen der Mundschleimhaut, daß es nahezu alle anderen Empfindungen überstrahlt. Frage an die Kandidatin: Was ist das Hauptsymptom, und welche der bekannten Arzneien erzeugt ein möglichst ähnliches Symptombild? Benutzung der Primärliteratur ist ausdrücklich erlaubt.
AliceT schrieb:Des Weiteren ist nicht ganz klar, was du mit diesem Chilischotenbeispiel eigentlich genau sagen willst.Auch das habe ich deutlich formuliert und werde es künftig wohl überdeutlich tun müssen, um eventuell doch noch zu dir durchzudringen: Was taugt die gesamte homöopathische Glaubenslehre, wenn neben dem Potenzierungsschwindel und der nachweislich sinnlosen HAMP nun auch noch das religionsstiftende simile-Prinzip öffentlich den Bach runtergeht? Der Chilischotenschamane demonstrierte schließlich nicht weniger als ein weiteres Beispiel für das Versagen des simile-Prinzips, dem als homöopathischem Naturgesetz eine Schlüsselrolle in Hahnemanns Glaubenslehre zukommt - sein Versagen führt zum Versagen der gesamten Methode. Illustriert am Beispiel eines vielleicht-irgendwann-mal-Wissenschaftler-Gewesenen und seiner wunderkräftigen Chilischote. In aller Öffentlichkeit, die youtube zu bieten hat.
Einfach episch.
AliceT schrieb:Ich vermute mal, es hat die gleiche Funktion wie die von dir in unzähliger Anzahl geposteten Hahnemann-Zitate, wobei du Wert darauf legst, dass die möglichst haarsträubend klingen.Um dir ein kompetentes Urteil darüber bilden zu können, WIE haarsträubend die nicht nur klingen, sondern auch gemeint sind, mußt du mehr als nur diesen Thread lesen und verstehen, und nicht bereits hier daran scheitern.
AliceT schrieb:Wenn man dich dann höflich darauf hinweist, dass die ebM auch so ihre Leichen im Keller, äh, Stilblüten hat, dann ist das natürlich was ganz was Anderes! :DWenn man aus Unfähigkeit zu Antworten Nebelkerzen zündet ist das durchaus "was ganz was Anderes" als eine sachkundige Meinungsäußerung (Akut Empöritisierte [oder Empöritisten? @cortano fragen!] werden jetzt wieder jammern: "darf man nicht mal mehr frei seine Meinung äußern etc.pp - man darf, dann allerdings bitte auch das Echo ertragen).
AliceT schrieb:jaaaa, klar, sorry, @geeky, aber die Masche hat jetzt echt jeder gecheckt.Das will ich doch schwer hoffen, so plump wie du sie hier duchzuziehen versuchst.
AliceT schrieb:Da nützt es halt auch nix, wenn du wieder und wieder hier mir (oder einem sehr geschätzten Mitdiskutaten) Verständnisprobleme unterstellen willst, jeder Depp kann sehen, was du damit kaschieren möchtest.Na dann zeig diesen Deppen doch mal daß du statt Verständnisprobleme zu haben nunmehr dank der wenn auch späten Behebung der Wissenslücken ein fundiertes Urteil zur zitierten Aussage von Dankesreiter abzugeben in der Lage bist. Beginnen wir gaaaanz einfach mit bereits Bekanntem:
Der Patient klagt über ein derart starkes Brennen der Mundschleimhaut, daß es nahezu alle anderen Empfindungen überstrahlt. Frage an die Kandidatin: Was ist das Hauptsymptom, und welche der bekannten Arzneien erzeugt ein möglichst ähnliches Symptombild? Was ergibt sich aus dem Wirken des simile-Prinzips? Zur Erinnerung: Was beim Gesunden Symptome hervorbringt heilt sie beim Kranken!
und nun: der hoffentlich sachkundige Auftritt @AliceT [to be continued...]