Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
30.10.2019 um 08:39@cortano
Ok, was ist denn nun der Outcome, den du für die H. reklamieren möchtest?
Lässt man die ganzen Konjunktive weg verkürzt sich die Studie ja erheblich.
Man vermutet, Genaues weiss man nicht.
Egal, du hast gewiss nicht erwartet, dass ich da vor Begeisterung aus meinen Schuhen kippe, hast die Studie aber ausgewählt. Demnach scheinst du in ihr etwas gefunden zu haben, was mir verborgen blieb.
Erzähle mal.
Was das jetzt für die Homöopathie bedeuten soll ist mir auch nicht klar geworden.
Um zu zeigen, dass was an der H. dran ist hätte man z. B. gegen ein verdünntes (nicht potenziertes (du weisst schon, die unabdingbaren Schüttelschläge :) )) Agens testen müssen um die enormen Vorteile des Potenzierens herauszuarbeiten.
Aber ich will da deinen Ausführungen nicht vorgreifen.
Die Studie ist 10 Jahre alt, da interessiert mich natürlich auch inwieweit die Ergebnisse von unabhängiger Stelle repliziert werden konnten sowie welche Folgen die Entdeckung nach sich zog. Was wäre es doch für ein Gewinn Krebs/einen Krebs mit Hilfe eine Präparates ohne Nebenwirkungen heilen zu können. Der erste, der ein entsprechendes Medikament auf den Markt werfen kann, zudem wenn die Herstellungskosten im Centbereich liegen, wird Milliarden verdienen. Da sollten in 10 Jahren beträchtliche Ansrengungen unternommen worden sein.
Du hast die Studie gewählt, bist da also mit Sicherheit besser im Thema als ich.
Ok, was ist denn nun der Outcome, den du für die H. reklamieren möchtest?
Lässt man die ganzen Konjunktive weg verkürzt sich die Studie ja erheblich.
Man vermutet, Genaues weiss man nicht.
However, the exact signaling pathway through which they possibly act still remains rather obscure.oder
This tempted us to believe that the potentized homeopathic drug Sec cor-30 was possibly tagged in an unknown manner to some regulatory proteins.Tempted us to believe... was heisst das noch mal übersetzt?
Egal, du hast gewiss nicht erwartet, dass ich da vor Begeisterung aus meinen Schuhen kippe, hast die Studie aber ausgewählt. Demnach scheinst du in ihr etwas gefunden zu haben, was mir verborgen blieb.
Erzähle mal.
Was das jetzt für die Homöopathie bedeuten soll ist mir auch nicht klar geworden.
Um zu zeigen, dass was an der H. dran ist hätte man z. B. gegen ein verdünntes (nicht potenziertes (du weisst schon, die unabdingbaren Schüttelschläge :) )) Agens testen müssen um die enormen Vorteile des Potenzierens herauszuarbeiten.
Aber ich will da deinen Ausführungen nicht vorgreifen.
Die Studie ist 10 Jahre alt, da interessiert mich natürlich auch inwieweit die Ergebnisse von unabhängiger Stelle repliziert werden konnten sowie welche Folgen die Entdeckung nach sich zog. Was wäre es doch für ein Gewinn Krebs/einen Krebs mit Hilfe eine Präparates ohne Nebenwirkungen heilen zu können. Der erste, der ein entsprechendes Medikament auf den Markt werfen kann, zudem wenn die Herstellungskosten im Centbereich liegen, wird Milliarden verdienen. Da sollten in 10 Jahren beträchtliche Ansrengungen unternommen worden sein.
Furthermore, this study also supports the hypothesis that potentized homeopathic drugs act at gene regulatory level.Konnte die Hypothese in den 10 darauf folgenden Jahren weiter gestützt werden oder blieb es ein "one hit wonder"?
Du hast die Studie gewählt, bist da also mit Sicherheit besser im Thema als ich.