Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
07.11.2019 um 13:47@Heide_witzka
Das hab' ich auch schon mehrfach beantwortet.
Ich hab' keinerlei Anspruch "die H." als dogmatisches Glaubensgebäude irgendwie zu "beweisen".
Und mir ist auch die Bezeichnung völlig wurscht, oder wer da welche H'Schule vertritt, die sich untereinander gar nicht grün sind.
"die H." ist für mich nur 2 Hypothesen denen keinerlei Naturgesetzlichkeit vergleichbar kausal wie man das bei der Schwerkraft beobachten kann, zukommt. Dazu sind HAMPs zu schwammig und die Potenzierung lässt sich in kein kausales Wirkschema pressen, wie ja die H.Forschung selbst ergeben hat.
Aber es gibt umfangreiche und dokumentierte Erfahrungsquellen von Medizinern, die in irgendeiner Form diesen Hypothesen anhängen und vermeintliche oder echte Heilerfolge reklamieren. Und es gibt eine breite Zustimmung in der Bevölkerung.
Die heutigen seriösen Forschungen greifen darauf zurück und bringen konkrete Studien - und diese sollte man prüfen bzw. zur Beurteilung heranziehen, statt zum x-ten Male den Hahnemann-Strohmann "erfolgreich erlegen" zu wollen.
Wenn ich ein heutiges Auto beurteile dann guck ich mir auch nicht die Baupläne von C.F.Benz an, obwohl da einige Grund-Prinzipien noch gleich sind.
Da H. das Gesundheitswesen auch nur marginal belastet, sowie die vermeintlich vor der H. zu rettenden gar kein Interesse an ihrer "Rettung" haben, die ganze Gefährdung welche von H. ausgehen soll, aus homöopathischen Anekdoten oder theoretischen Fiktionen statt belastbarer Statistik besteht, sehe ich keinerlei Veranlassung für den medial bemühten Anti-H.Aktivismus, schon gar nicht, wenn er mit pauschalen Diskreditierungen oder erfundenen Verleumdungen arbeitet.
Das hab' ich auch schon mehrfach beantwortet.
Ich hab' keinerlei Anspruch "die H." als dogmatisches Glaubensgebäude irgendwie zu "beweisen".
Und mir ist auch die Bezeichnung völlig wurscht, oder wer da welche H'Schule vertritt, die sich untereinander gar nicht grün sind.
"die H." ist für mich nur 2 Hypothesen denen keinerlei Naturgesetzlichkeit vergleichbar kausal wie man das bei der Schwerkraft beobachten kann, zukommt. Dazu sind HAMPs zu schwammig und die Potenzierung lässt sich in kein kausales Wirkschema pressen, wie ja die H.Forschung selbst ergeben hat.
Aber es gibt umfangreiche und dokumentierte Erfahrungsquellen von Medizinern, die in irgendeiner Form diesen Hypothesen anhängen und vermeintliche oder echte Heilerfolge reklamieren. Und es gibt eine breite Zustimmung in der Bevölkerung.
Die heutigen seriösen Forschungen greifen darauf zurück und bringen konkrete Studien - und diese sollte man prüfen bzw. zur Beurteilung heranziehen, statt zum x-ten Male den Hahnemann-Strohmann "erfolgreich erlegen" zu wollen.
Wenn ich ein heutiges Auto beurteile dann guck ich mir auch nicht die Baupläne von C.F.Benz an, obwohl da einige Grund-Prinzipien noch gleich sind.
Da H. das Gesundheitswesen auch nur marginal belastet, sowie die vermeintlich vor der H. zu rettenden gar kein Interesse an ihrer "Rettung" haben, die ganze Gefährdung welche von H. ausgehen soll, aus homöopathischen Anekdoten oder theoretischen Fiktionen statt belastbarer Statistik besteht, sehe ich keinerlei Veranlassung für den medial bemühten Anti-H.Aktivismus, schon gar nicht, wenn er mit pauschalen Diskreditierungen oder erfundenen Verleumdungen arbeitet.