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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.983 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Homöopathie, Pharmaindustrie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.03.2019 um 19:41
Zitat von geisterfreigeisterfrei schrieb:Das bedeutet noch lange nicht, dass es sich um Medikamente ohne Zulassung und die dazu nötigen Tests und Nachweise handelt.
Denn die wären dann nicht verschreibungsfähig bzw -pflichtig!
Er führt auch weiter aus
Und warum steht dann in dem Artikel, dass es sich um Medikamente handelt deren Wirksamkeit nicht in wissenschaftlichen Tests nachgewiesen wurde ?

Die von Dir formulierte Einschränkung lese ich aus dem zitierten Satz aus dem Artikel nicht heraus.

Es steht dort als Tatsache,

......"dass es keinen wissenschaftlichen Nachweis für den Nutzen gibt".


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.03.2019 um 19:41
Von welchen Studien genau sprichst Du? Wenn du sie nicht benennen kannst, wie willst du beurteilen was sie genau aussagen?

Alles was einigermaßen nachvollziehbar in dem Artikel ist, sind die Aussagen des Prof. über die 169 Probanden der Uni Witten/Herdecke, deren akademisches Lehrkrankenhaus das anthroposophische Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke mit 471 Betten ist, dem ausserdem ein 15 %iger Anteil an der Privatuni gehört.

Alles andere ist Hörensagen aus dritter und vierter Hand.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.03.2019 um 20:04
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:Essenz der Studien:
und
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:Denn genau das sagen die Studien aus.
und
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:Da geht es um Studienergebnisse in verschiedenen europäischen Ländern, u. a. auch Deutschland.
Und?
Kommt jetzt noch was zu den Studien?
Kommt noch ein Beispielmedikament (sollte dir als Ex-Pharmareferent doch keine Schwierigkeiten bereiten).
Wäre mal interessant, dass an einem konkreten Beispiel durchzusprechen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.03.2019 um 20:04
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:Und warum steht dann in dem Artikel, dass es sich um Medikamente handelt deren Wirksamkeit nicht in wissenschaftlichen Tests nachgewiesen wurde ?
Wo genau steht das in dem Artikel? Kopier doch den Satz einfach hier rein.

Und was wäre denn dann der Unterschied zur Homöopathie? Bzw. was, wenn das Homöopathika wären? Genau kann man das ja wegen der spärlichen Angaben eines Onlineartikels nicht sagen.

Weißt du, ich streite doch gar nicht ab, dass zu viele und oftmals ungeeignete Mittel verordnet bzw genommen werden. Das beweist aber keineswegs, dass die Medizin prinzipiell die Patienten umbringt, hingegen die Pseudomedizin alle heilt.

Es gibt ebenfalls nunmal Mittel die ohne Tests und Prüfung verkauft werden dürfen, das sind abet die Mittel aus der Anthroposophie, der Homöopathie etc.

Also ruf doch mal bei der Uni Witten an, vielleicht stellt man dir Informationen zur Verfügung, dann kannst du weiter Strohdörfer bauen und der Schulmedizin weiter fälschlicherweise das ankreiden, was bei der Alternativmedizin für dich nicht nur problemlos sondern auch selbstverständlich und völlig in Ordnung ist.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.03.2019 um 20:08
@unbreakable1

Wie wäre es, wenn du dir erst einmal einen groben Überblick über das Gebiet verschaffst, das du bisher offenbar nur aus tendenziösen Zeitungsartikeln kennst? Das hier wäre ein guter Einstieg:
https://www.g-ba.de/richtlinien/3/
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb am 25.03.2019:Die alleinige Behandlung mit Hömoopathie z. B. bei Krebs oder anderen lebensbedrohlichen Krankheiten LEHNT jeder Klassische Hömoopath AB.
Kommt dazu nun noch was oder versuchst du weiterhin deine Unwissenheit hinter Ignoranz zu verstecken? Je länger du dazu schweigst um so deutlicher wird, daß du hier nur den miesen Job weiterführst, an dem schon Dutzende vor dir aus ähnlicher Unfähigkeit gescheitert sind: Mit verlogener Homöopathiepropaganda auf Dummenfang zu gehen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.03.2019 um 20:12
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Und?
Kommt jetzt noch was zu den Studien?
Kommt noch ein Beispielmedikament (sollte dir als Ex-Pharmareferent doch keine Schwierigkeiten bereiten).
Wäre mal interessant, dass an einem konkreten Beispiel durchzusprechen.
In dem Artikel werden Medikamente aus Medikamentengruppen erwähnt.

Cholesterinsenker, Betablocker, Angstlöser, Antidepressiva, Diabetis Medikamente. In dem Artikel wird aber nicht explizit auf ein Medikament der Pharmafirma xy eingegangen.

Ich persönlich würde jedoch auch noch Blutdrucksenker und Blutverdünner nennen.
Zumindest in meinem persönlichen Umfeld kann ich einige Fälle nennen, die trotz der Einnahme dieser zwei Medikamentengruppen, einen oder mehrere Schlaganfälle erlitten haben.
Was diese Medikamente ja sinnigerweise verhindern sollten.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.03.2019 um 20:17
@unbreakable1
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:Was diese Medikamente ja sinnigerweise verhindern sollten.
Von Arteriosklerose hat der Möchtegern-Fachmann also auch noch nichts gehört.
Stattdessen begeht er den Anfängerfehler, Diabetes so zu schreiben wie er es spricht.
Nun ja, Kompetenz konnte man dir bisher ohnehin nicht nachsagen, die ersetzt du vollständig durch Ignoranz...


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.03.2019 um 20:19
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:Ich persönlich würde jedoch auch noch Blutdrucksenker und Blutverdünner nennen.
Zumindest in meinem persönlichen Umfeld kann ich einige Fälle nennen, die trotz der Einnahme dieser zwei Medikamentengruppen, einen oder mehrere Schlaganfälle erlitten haben.
Was diese Medikamente ja sinnigerweise verhindern sollten.
Du bist ein Fan der anekdotischen Evidenz?
Bluthochdruck ist doch nicht das einzige Risiko, dass zum Schlaganfall führen kann.
Bluthochdruck
Rauchen
Diabetes mellitus (Zuckerkranheit)
Herzerkrankungen (vor allem Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern, ein überstandener Herzinfarkt oder Herzklappenfehler)
Störungen der Blutgerinnung
Fettstoffwechselstörungen
Übergewicht
übermäßiger Alkoholkonsum
langjährige Einnahme der „Pille“ bei Frauen
https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/hirninfarkt/ursachen-risikofaktoren.html


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.03.2019 um 20:21
Zitat von geekygeeky schrieb:Von Arteriosklerose hat der Möchtegern-Fachmann also auch noch nichts gehört.
Stattdessen begeht er den Anfängerfehler, Diabetes so zu schreiben wie er es spricht.
Nun ja, Kompetenz konnte man dir bisher ohnehin nicht nachsagen...
Von Arterisklerose habe ich sehr wohl gehört.
Die man im übrigen sehr wohl durch eine bedachte Lebensweise verhindern kann.

dir schreibt man übrigens in der Anrede groß, Dir.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.03.2019 um 20:26
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Du bist ein Fan der anekdotischen Evidenz?
Bluthochdruck ist doch nicht das einzige Risiko, dass zum Schlaganfall führen kann.
Bluthochdruck, Arterisklerose, schlechte Fließfähigkeit des Blutes, Thrombosen (eher selten), zu hoher Cholesterinspiegel, Aneurismen und Deine erwähnten Grunderkrankungen.
Das alles im Zusammenhang mit wenig Bewegung, Rauchen, Fastfood, Streß kann das Risiko noch um ein Vielfaches potenzieren.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.03.2019 um 20:30
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:dir schreibt man übrigens in der Anrede groß, D
Rechtschreibreform 2004! Man kann, muss aber nicht.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.03.2019 um 20:32
@unbreakable1
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:Von Arterisklerose habe ich sehr wohl gehört.
Tja, hören und verstehen gehen nicht immer gemeinsam einher. Nur fachlich völlig unfähige Pharmareferenten würden wie du annehmen, die Einnahme von Blutdrucksenkern und Blutverdünnern könnten zuverlässig einen Schlaganfall verhindern.
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:Die man im übrigen sehr wohl durch eine bedachte Lebensweise verhindern kann.
Ebenso wie Bluthochdruck. Vielleicht hast du davon ja auch schon mal etwas gehört.
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:dir schreibt man übrigens in der Anrede groß, Dir.
Das tu ich durchaus, wenn sich der Gegenüber meine Achtung verdient hat. Bei Trollen ist das regelmäßig nicht der Fall.
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb am 25.03.2019:Die alleinige Behandlung mit Hömoopathie z. B. bei Krebs oder anderen lebensbedrohlichen Krankheiten LEHNT jeder Klassische Hömoopath AB.
Kommt dazu nun noch was oder versuchst du weiterhin deine Unwissenheit hinter Ignoranz zu verstecken?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.03.2019 um 21:06
Hahnemanns Wahn wird gerade dann besonders augenfällig, wenn er ihn seinen Kritikern anzudichten versucht:

Ist nun, wie ich wohl glauben sollte, des Arztes vorzüglichster, einziger Beruf: die Heilung der Krankheiten, die Befreiung der Menschenbrüder von jenen namenlosen Qualen, die den ruhigen Genuß des Lebens stören, die Existenz oft unerträglich machen, oder in Gefahr setzen, ja selbst die Thätigkeit des Geistes hemmen; wie kann er, wenn noch ein gefühlvolles Herz in ihm schlägt, oder sich nur noch ein Fünkchen regt von dem heiligen Feuer im Busen, das den echten Menschen zum wohlthätigen Genius für die Menschheit erwärmt, entflammt, wie kann er nur noch einen Augenblick Anstand nehmen, diesen bessern, ungleich hülfreichern Heilungsweg zu wählen, und den Wahn der bisherigen Arzneischulen, und wäre er dreitausendjährig, unter die Füße zu treten? Dieser lehrt ja doch nicht, wie man mit Gewissensbefriedigung Menschen gesund machen könne, sondern nur, wie man sich vor den Leuten den Anstrich von gelehrter Weisheit und tiefer Einsicht zu geben habe. Nur dem Schwachherzigen sind schädlicher Wahn und Vorurtheile deßhalb heilig und unverletzlich, weil sie nun einmal in der Welt eingeführt sind – weil sie mit dem Moos der Verjährung überzogen sind; der echte Weise hingegen zermalmt Wahn und Vorurtheile freudig unter seinem kraftvollen Tritte, um Raum für den Altar der ewigen Wahrheit zu gewinnen, die keines antiken Rostes zur Beglaubigung ihrer Echtheit, keines Reizes der Neuheit oder der Mode, keines vielbändigen, wortreichen Systems zur ängstlichen Verdeutlichung, keiner Sanction von imponirenden Autoritäten bedarf, sondern selbst mündig, mit der Stimme der Gottheit stark und tief in das Herz des Vorurtheilsfreien spricht mit unauslöschlichem Eindrucke.

Endlich einmal mußte doch Einer die Bahn brechen, und ich brach sie. Der Weg liegt nun offen da. Jeder aufmerksame, eifrige und gewissenhafte Arzt kann ihn frei betreten. Wenn aber dieser von mir, unter Niederdrückung aller gangbaren Vorurtheile, in stiller Betrachtung der Natur gefundene, einzig mit Sicherheit und Gewißheit zu Heil und Gesundheit führende Weg allen Dogmen unsrer Arzneischulen gerade ins Angesicht widerspricht, wie einst Luther's an der Schloßkirche zu Wittenberg muthig angeschlagene Sätze der den Geist verkrüppelnden Hierarchie widersprachen, – so können doch weder meine, noch Luther's Wahrheiten etwas dafür. Weder er verdiente den Geifer der Vorurtheiligen, noch ich.


Besonders lustig sind die Passagen, in denen er genau das kritisiert, womit die Speichellecker von heute Werbung für ihn zu machen versuchen.

(alle Zitate stammen noch immer aus dem Samuel-Evangelium "Ueber den Werth der speculativen Arzneisysteme")


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.03.2019 um 21:07
Zitat von geisterfreigeisterfrei schrieb:Rechtschreibreform 2004! Man kann, muss aber nicht.
Ich finde es ist ein Muss. Selbst in dieser Diskussion mit Euch werde ich bei der Großschreibung bleiben.


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31.03.2019 um 21:09
Bin auf Mobilgerät und kann daher nicht so richtig ..
W-Herdecke ist ein schwarzes Schaf in Sachen Humanmedizin. Nicht so geschickt, sich gerade die als Zeugen herbeizurufen.

Zugegeben, ist was älter. aber so what ..Vernichtendes Urteil über Uni Witten-Herdecke


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.03.2019 um 21:15
Zitat von geekygeeky schrieb:Nur fachlich völlig unfähige Pharmareferenten würden wie du annehmen,
Wäre mir neu in welchem Post ich die Aussage getätigt habe, dass ICH als Pharmareferentin tätig war.

Ich habe lediglich erwähnt, dass ich fast ein Jahrzehnt für ein mittelständisches Pharmaunternehmen tätig war.
Und das hatte ich im Zusammenhang erwähnt, da hier ein User auf die Werbe-und Marketing Strategien von Hömoopathie Herstellern hingewiesen hat.

Daraufhin habe ich ihm geantwortet, dass ich mich bestens mit Werbe-und Marketing Strategien für medizinische Medikamente auskenne.
Es soll ja nun nicht der Eindruck entstehen, medizinische Medikamente erobern den Markt nach ganz anderen und edleren Kriterien.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.03.2019 um 21:29
Zitat von NemonNemon schrieb:in auf Mobilgerät und kann daher nicht so richtig ..
W-Herdecke ist ein schwarzes Schaf in Sachen Humanmedizin. Nicht so geschickt, sich gerade die als Zeugen herbeizurufen.

Zugegeben, ist was älter. aber so what ..Vernichtendes Urteil über Uni Witten-Herdecke
Ein Artikel aus dem Jahr 2010, den ich mit folgendem Artikel aus dem

Jahr 2018 entkräfte.

Presseportal 22.10.2018

Grünes Licht für die Universität Witten/Herdecke vom Land
Verdopplung der jährlichen Medizin Studienplätze von 84 auf 168

Gemeinsame Pressemitteilung der Universität, Ministerium Kultur und Wissenschaft, sowie dem Ministerium für Arbeit Gesundheit und Soziales.


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31.03.2019 um 21:33
Zitat von geekygeeky schrieb:Die man im übrigen sehr wohl durch eine bedachte Lebensweise verhindern kann.
Ebenso wie Bluthochdruck. Vielleicht hast du davon ja auch schon mal etwas gehört.
unbreakable1 schrieb:
Ja habe ich.

Meinen Blutdruck, war mal 160/90, habe ich nur mit Umstellung meiner Lebensgewohnheiten wieder in einen Normalbereich von 120/80 bekommen.
Ohne Medikamente und vorallem ohne Globuli. Sollte Dir letzte Information besonders wichtig sein.


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31.03.2019 um 21:34
Du hast hier nur Headlines gepostet und keinen link.
Und zum entkräften muss da schon richtig was kommen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.03.2019 um 21:42
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb am 25.03.2019:Sagt Dir die Berufsbezeichnung Pharmareferent etwas ?
Ich habe einige Jahre für ein mittelständisches Pharmaunternehmen gearbeitet, die spezalisiert sind auf Psychopharmaka.
Worauf sich dieses Zitat bezieht ist klar, oder?
Klingt nach einem männlichen Pharmareferenten. 😜


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