Nemon schrieb:Wer genau hört wann genau nie etwas davon in welcher Prävention?
So kann man die Fragestellung doch nicht aufbauen.
Dann anders:
Die meissten Ärtzte wissen nicht einmal um diese höchst wichtige Entdeckung..
Wie ist es möglich, dass in der Krebsprävention davon nichts erwähnt wird?
Um meine Aussage zu widerlegen müsste man eine Quele finden auf der eben explizit gesagt wird, dass basisches Gewebe Tumorwachstum an sich unterbindet..
Derlei habe ich bis jetzt noch nie gefunden auf schulmedizinischen Seiten, obwohl, wie aus Wikipedia hervorgeht dies als evident angenommen ist..
Nemon schrieb:Es ist eine der ersten Aussagen, die bei jeder Gelegenheit gemacht werden, dass körperliche Aktivität die Maßnahme Nummer eins nicht nur in der Krebs-Prävention ist, sondern allgemein für den Gesundheitszustand entscheidend und auf alle einer möglichen Krebserkrakung vorgelagerten oder davon unabhängigen gesundheitlichen Probleme bezogen. Dto. Diabetes.
Was hat die körperliche Aktivität aber damit zu tun?
Wenn nicht gesaht wird dass azides Gewebe verantwortlich ist, dann ist das eine Verschleierung der Tatsachen, nicht?
Nemon schrieb:Davon abgesehen: Was auch immer Warburg mal angestoßen hat. Die Sau, die umhergetrieben wird, ist die mit der basischen Ernährung, damit verbundenen Produktpaketet, Kuren, Giftausleitung, Entschlackung usw. usf.
Was nun mal Bullshit ist. Weil der Körper das selbst regelt und zusätzliche Maßnahmen nur angesagt sind, wenn eine Störung festzustellen ist.
Diese Sau ist wieder etwas anderes..
Eine Ernährung die einfach auf Sachen basiert, die nicht stark säuern reicht aus, dafür braucht man keine Kur.. höchstens wenn jemand schon sehr stark übersäuert ist kann es vonnöten sein eine Gemüsediät mal zu machen..
Nemon schrieb:Ein überlieferter Irrglaube ist auch der mit der Übersäuerung von Muskulatur, wo Laktatstoffwechsel mit "Muskelkater" in Verbindung gebracht wird. Der hat aber seine Ursache nicht darin.
Die Laktate sind natürlich nicht für den Kater verantwortlich das ist belegt ja..
Der Muskelkater entsteht dadurch dass sich in den Muskelzellgewebsstrukturen feine Risse bilden, diese dann ausheilen, wobei der Muskel größer wird..
Heide_witzka schrieb:Evidenzbeleg?
. US-amerikanische Wissenschaftler vom Boston College fanden 2008 heraus, dass die Cardiolipin-Struktur der Mitochondrien bei an einem Tumor erkrankten Mäusen sich von derjenigen gesunder Tiere unterscheidet. Dieser Befund kann ebenfalls als ein Hinweis auf die Gültigkeit der Warburg-Hypothese gesehen werden.[12]
Und
. Diese Annahme ist ein Klassiker der medizinischen Grundlagenforschung und wurde nie überzeugend widerlegt, aber auch nie bewiesen. Ernst van Aaken, ein Warburg-Schüler, zeigte statistisch, dass Sportler, die ein aerobes Dauerlauftraining absolvieren, hoch signifikant seltener an Krebs erkranken als Normalpersonen (er nahm hierzu als Hausarzt die Bevölkerung von Waldniel) und auch als solche, die ein Intervalltraining Freiburger Prägung absolvieren, was mit Erhöhung der Laktat-Konzentration im Blut verbunden ist. Er hielt dies für einen Beleg der Warburg-Hypothese.[11] Im Januar 2006 hatte eine Gruppe von Jenaer und Potsdamer Wissenschaftlern bei Labormäusen den Nachweis geführt, dass die Geschwindigkeit des Tumorwachstums von den Stoffwechselprozessen abhängig ist und dass diese erfolgreich beeinflusst werden können
Aus Wikipedia, Otto Warburg wie oben die Quelle
Heide_witzka schrieb:Hast du dazu eine Quelle?
Die Quelle dich ich momentan behandle belegt dies nur für Krebs, für andere Krankheiten muss ich erst Quellen suchen
:palm:Nemon schrieb:Nachtrag: Mein Bezug auf die körperliche Aktivität zur Krebs-Prävention bezog sich etwas unglücklich auf die im Wiki-Artikel versteckte Warburg-Hypothese. Ohne, dass jedoch die Kausalität auf diesem Wege sicher verankert wäre.
Die Kausalität soll nicht verankert sein? Warum das denn, es gibt einschneidende Hinweise, die die Warburghypothese bekräften, und sie konnte trotz zahlreicher Versuche nie widerlegt werden
:ok:Wo fehlt es an Kausalität?
:ask: