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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.983 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Homöopathie, Pharmaindustrie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

25.03.2019 um 20:12
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:. "auch nur" beinhaltet eigentlich dieselbe Aussage wie "nur", das "nur" wird nur durch das "auch" verstärkt. Du sagst somit weiterhin etwas Falsches. Wobei ich meine, dass die Behauptung, evbM würde eben angeblich "nur" die Symptome behandeln, ohnedies Deine eigentliche Intention war.

2. Richtig wäre gewesen, "sie beschäftigt sich AUCH nur mit der Symptombehandlung". Das hätte dann bedeutet, dass evbM neben der Symptombekämpfung AUCH noch Anderes leistet. In dem Fall wäre meine Erwiderung nicht mehr nötig gewesen, denn Du hättest mit dieser Formulierung ja die gesamte Bandbreite der Leistungen der evbM anerkannt.
Hattest Du das vor?
Nur hast Du das eben nicht gesagt, gelt?

3. Und den Witz finde ich jetzt gar köstlich: Wenn die evbM sich "auch" "nur" mit der Symptombehandlung beschäftige, welche "Medizin" täte es denn dann "auch noch"? Also, sich "nur" mit der Symptombehandlung zu beschäftigen?

Ja, so ein Freudscher Versprecher ist was Feines. ;)
Mei, das ist schon echt schwierig, mal zuzugeben, dass man unrecht hatte ...
klar, beschäftigt sie sich AUCH NUR mit der Symptombehandlung - was ist daran schlimm?
Wenn ich keine Ursache finde, zum Doc gehe, der findet auch keine, schickt er mich wohl kaum nach Hause, mit den Worten "naja, kann man nix machen"?
Deine Anstrengungen, mir hier fehlendes Textverständnis oder Logikfehlschlüsse zu unterstellen sind und werden weiterhin zum Scheitern verurteilt sein, sorry :D

Und natürlich erkenne ich die Leistung der ebM an - meinst ernsthaft, ich würde es bei einem Herzinfarkt vorziehen, erstmal Kräutertee zu trinken?
Nochmal: Bitte unterlasse es, mir irgendwas anzudichten, was du gern in deiner Fantasie hättest, weil es so schön deinem Feindbild entspricht.
Ich bin nicht der Feind, ich versuche lediglich, Widersprüche in den Aussagen aufzuzeigen. Und dazu brauch ich nicht ständig die Floskel zu bemühen, der Andere würde nicht verstehen (was auch immer).
Das klappt auch so ganz gut, und im Gegensatz zu manch Anderen hier bin ich der Meinung, dass mein GEgenüber sehr gut versteht, daher auch die hilflosen Versuche der Diskreditierung. :D

@geeky

Naja, jetzt musst du aber doch mal erklären, wie sich das
Zitat von geekygeeky schrieb:Als D3 ist es eine Tiefpotenz und enthält somit noch eine relevante Menge an Iridoidglycosiden. Ob man die nun aus dem "Augentrost" gewinnt oder der Königskerze oder aus Spitzwegerich ist egal, ebenso egal ist es, ob man sie einer rituellen Schüttelung unterzieht oder nicht: sie wirken entzündungshemmend. Mit Homöopathie hat das also gar nichts zu tun, auch wenn es unter diesem Etikett verkauft wird.
mit dem hier verträgt
Zitat von geekygeeky schrieb:Und nach den drei Jahren systematischer Verdummung glaubt man dann solchen Unsinn wie "Das Grundprinzip der Wirkung beruht lediglich auf dem Informationsgehalt eines Stoffes"? Mit Homöopathie hat das nämlich nichts zu tun, mit klassischer gleich gar nicht. Das Grundprinzip ist und bleibt das Simile-Prinzip, und das stellt eindeutig auf die stoffliche Wirkung einer Arznei auf die Nervenfasern ab. Alles andere ist verlogenes Geschwurbel aus einer Zeit, in der die Unhaltbarkeit der Hahnemannschen Vorstellungen nicht länger verleugnet werden konnte, das Geschäftskonzept als Ganzes aber gerettet werden sollte.
Jetzt haben die h. MIttel auf einmal DOCH Wirkstoffgehalt in sich, und auch noch so viel, um die Krankheit erfolgreich bekämpfen zu können?
Ist ja interessant, da eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten. :D :D
Zitat von SchwurbelfegerSchwurbelfeger schrieb:Also da liegt der Hase begraben. Danke hierfür und für die seriöse Alternative. Dann ist der Fall für mich erledigt. Schon perfide das Ganze.....
Naja, eher interessant.

Man muss Folgendes bedenken: Der Wirkstoffgehalt in diesen Tropfen (bei dir wars ja ne D3) beträgt ca. 1 Tropfen auf 100 Tropfen Wasser, davon tropfst du dir dann ein paar Tropfen ins Auge, man kann sich ja selbst ausrechnen, wie viel Wirkstoff dann die Zellen noch erreicht :D

Und wer es nicht glaubt, kann ja gern man in dem anti H Blog nachlesen
Nun ist das mit Potenzen so eine Sache. In der Mathematik entstehen dabei sehr schnell sehr große Zahlen und beim Verdünnen eben sehr schnell sehr starke Verdünnungen. D1 bedeutet beim Verdünnen ein Verhältnis von 1:10, D2 1:100, D3 1:1.000, D4 1:10.000 und so fort. Bei einer D4-Verdünnung haben wir also einen Tropfen Arnica gemischt mit 9.999 Tropfen Wasser – das ist ungefähr ein halber Liter.

So weit, so übersichtlich, aber ab jetzt erreichen wir schnell beeindruckende Größenordnungen. D8 ist schon eine Verdünnung im Verhältnis 1:100.000.000, das ist 1 Tropfen Arnica gelöst in 25 Badewannen voll Wasser. D12 ist ein Tropfen im Bodensee. Bei einer D20-Verdünnung müssen wir unser Arnica-Tröpfchen in den Atlantik schütten (und ordentlich umrühren). Ab einer D23-Verdünnung ist rechnerisch (nach dem Überschreiten der so genannten Avogardo-Konstante) kein Molekül der Ursprungssubstanz mehr vorhanden (und sowieso nicht nachweisbar). Und das ist ja auch einleuchtend, denn für D23 versenken wir unser armes Arnica-Tröpfchen in jeder Menge Atlantike. Ab D23 also: nur noch Wasser, kein Bergwohlverleih. Gar keiner. Nothing, nada, rien.


https://buggisch.wordpress.com/2016/03/29/homoeopathie-verstehen-2-potenzieren/

@Schwurbelfeger
Du hast, so weit ich das sehen kann, hier noch nicht so viel geschrieben, bzw. dich mit dem Thema befasst. Wenn du mal ein paar Seiten hier liest, wirst du feststellen, dass mit einer Vehemenz der H. jegliche Daseinsberechtigung abgesprochen wird, als gelte es, ein Königreich zu verteidigen.


Schon witzig, dass ausgerechnet jetzt, nachdem hier viele andauernd darauf beharrt haben, wie lächerlich es doch sei, in H.mitteln irgend einen Wirkstoff nachzuweisen wollen, dieser (der jetzt angeblich doch vorhanden sein soll) für die Besserung verantwortlich sein soll. :D

Echt, ich fühle mich grad dermaßen gut unterhalten ... ;)
Zitat von NemonNemon schrieb:Wenn ich recht informiert bin, wäre das gegen die homöopathischen Prinzipien. Dort geht man ja von einer Erstverschlimmerung aus. Kann H. überhaupt so schnell wirken? Nur in der Notfall-Homöopathie ist das möglich. Weil die Informationen im Medikament durch den Stress, der um sie herum herrscht, die Botschaft mitbekommen, dass es diesmal ganz dringend ist (?)
Naja, die ERstverschlimmerung muss nicht immer eintreten, grad bei Tiefpotenzen nicht. :)


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

25.03.2019 um 20:20
Zitat von NemonNemon schrieb:Diese Aussage ist so nicht zulässig. Medizin ist Medizin und als einzige berechtigt. "Schulmedizin" ist ein diskreditierender Begriff aus der Alternativ-Ecke, die nicht wisschendschaftlich arbeitet und sich den Standards nicht verpflichtet fühlt. Bitte Begriffsdefinition für Medizin nachschlagen. Die erlaubt keine Alternativen.

Davon abgesehen: Wo nimmt die "Schulmedizin" Raum bei harmlosen Krankheiten ein? Wo unternimmt sie das aktiv? Was kann die Medizin dafür, wenn Leute meinen, unsinnige Präparate schlucken zu müssen und ständig bei Ärzten und Heilern auf der Matte stehen? Es sind die Esoteriker, die permanent dafür Werbung betreiben. Sieh dir mal die ganzen Heftchen an, mit denen Senioren bombardiert werden. Und bei Babys geht der BS mit dem Hebammen los
So so, da kennt sich aber jemand aus.

Sagt Dir die Berufsbezeichnung Pharmareferent etwas ?
Ich habe einige Jahre für ein mittelständisches Pharmaunternehmen gearbeitet, die spezalisiert sind auf Psychopharmaka. Daneben aber einige Präparate für einige andere Bereiche, speziell Herz_Kreislauf Präparate, Präparate gegen Pilzerkrankungen, Durchfallerkrankungen.

Du kannst Dir Deine Ausführungen bezüglich Marketing-und Werbestrategien sparen. Ich kenne mich da bestens aus.
Das umfangreichste Budget jedes Pharmaunternehmen ist das Budget für Pharmareferenten, Marketing-und Werbestrategien.
Das niedrigste Budget jedes Pharmaunternehmens wird in die Forschung investiert.

Und Pharmareferenten haben tagtäglich mit genervt schauenden Ärzten zu tun, die schon vor diesem fünf andere an diesem Tag mit genervtem Gesichtsausdruck empfangen haben.

Das ist die Realität.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

25.03.2019 um 20:21
@geeky
@whatsgoinon
Da hat @unbreakable1 sicher Passagen aus der Werbepostille eines der Anbieter solcher "Studien" odee von der Webpräsenz eines "Heilers" gepasted.
Ein jeder Homöopath lehnt es ab, Krebspatienten zu behandeln? Ich würd ja lachen, wenn es nicht zum Heulen wäre. Das ist schlicht gelogen!

Ein Medizinstudium ist Voraussetzung? Die nächste absichtliche Falschbehauptung! Auf http://www.bkhd.de/informationen.html findet man unter dem Punkt Satzung folgenden einführenden Satz:
Der Bund Klassischer Homöopathen Deutschlands ist ein Zusammenschluß klassisch homöopathisch arbeitender Ärzte und Heilpraktiker
Und auch hier https://www.vkhd.de/vkhd
Daher engagiert sich der Verband Klassischer Homöopathen Deutschlands (VKHD) als Berufsverband gezielt für die Interessen der homöopathisch therapierenden Kolleginnen und Kollegen. Unser vorrangiges Ziel ist dabei, die klassische Homöopathie als eigenständiges und auch von Heilpraktikern ausgeübtes Therapieverfahren für die Zukunft zu sichern.
Und was findet man zum "Studium"? Z. B. https://www.paracelsus.de/ausbildung/homoe_gr/hom_gr.html
Oder https://www.homoeopathie-akademie.de/de/klassische-homoeopathie.html

Isses echt so schwer, zu kapieren, dass sich hier keine tumben Nichtdenker tummeln, die sich von ein paar Lügen und ehrfurchtsheischenden Sätzen von "Ärzten und Medizinern" beeindrucken lassen?
Was bekommt ihr eigentlich für dieses Marketinggesülze? Noch dazu, wo's echt mies ist?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

25.03.2019 um 20:30
Zitat von geisterfreigeisterfrei schrieb:Da hat @unbreakable1 sicher Passagen aus der Werbepostille eines der Anbieter solcher "Studien" odee von der Webpräsenz eines "Heilers" gepasted.
Ein jeder Homöopath lehnt es ab, Krebspatienten zu behandeln? Ich würd ja lachen, wenn es nicht zum Heulen wäre. Das ist schlicht gelogen!

Ein Medizinstudium ist Voraussetzung? Die nächste absichtliche Falschbehauptung! Auf http://www.bkhd.de/informationen.html (Archiv-Version vom 30.03.2019) findet man unter dem Punkt Satzung folgenden einführenden Satz:
Es wäre schön gewissenhaft zu lesen, und nicht schon beim flüchtigen Überlesen nur die Intention im Kopf zu haben dagegen zu schießen.

a) Jeder Hömoopath lehnt es ab Krebspatienten AUSSCHLIEßLICH mit Hömoopathka zu behandeln. Sondern setzt es nur als begleitende Maßnahme ein.

b) Zumal ich geschrieben habe dass jeder KLASSISCHE HÖMOOPATH (denn nur das sind zugelassene Hömoopathen) vor der ersten Anamnese einen Arztbericht verlangt.

c) Wo habe ich erwähnt dass ein Medzinstudium Voraussetzung ist ?
Ich habe lediglich geschrieben dass manche Medizinstudenten dass Studium der Klassischen Hömoopathie nahtlos an ihre Medizinstudium dranhängen.
Oder Mediziner die sich im Laufe ihres Lebens dafür interessieren ein dreijähriges Studium der Klassischen Hömoopathie absolvieren können.

Klassischer Hömoopath ist ein geschützter Begriff, für den man einen Nachweis benötigt. Erst dann darf der Betreffende ein Schild mit dieser Bezeichnung an die Hauswand seiner Parxis nageln.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

25.03.2019 um 20:30
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:Diskussionen auf dieser Grundlage kann man endlos fortführen. Und sie führen zu nichts.
Völlig richtig. Sobald du eine andere Art und Weise findest die Wiksamkeit der H. zu "belegen" stelle sie bitte ein.
Zitat von teardrop.teardrop. schrieb:Wenn du mal ein paar Seiten hier liest, wirst du feststellen, dass mit einer Vehemenz der H. jegliche Daseinsberechtigung abgesprochen wird, als gelte es, ein Königreich zu verteidigen.
Ok, Polemik ist dein Ding.
Kein Problem.
Besser wäre natürlich einfach mal nachzuweisen dass H. funktioniert und am besten gleich auch noch wie sie funktioniert.
Dann müsstest du auch nicht mehr Zuflucht in der Polemik suchen.
Zitat von teardrop.teardrop. schrieb:Schon witzig, dass ausgerechnet jetzt, nachdem hier viele andauernd darauf beharrt haben, wie lächerlich es doch sei, in H.mitteln irgend einen Wirkstoff nachzuweisen wollen, dieser (der jetzt angeblich doch vorhanden sein soll) für die Besserung verantwortlich sein soll. :D

Echt, ich fühle mich grad dermaßen gut unterhalten ... ;)
Auch hier wieder das gleiche.
Polemik.
Traurig.
Niemand hat bestritten, dass in Niedrigpotenzen Wirkstof enthalten sein kann.
Es ging immer nur darum, dass es sämtlichen Erfahrungen widerspricht durch Verringerung der Wirkstoffkonzentration eine stärkere Wirkung erzielen zu können.
Wenn du, statt dich in Polemik zu verlieren, das einmal nachvollziehbar belegen könntest, das würde den Thread weiterbringen.
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:Das niedrigste Budget jedes Pharmaunternehmens wird in die Forschung investiert.
Dazu hätte ich gerne mal valide Zahlen.

@geisterfrei
Sorry, aber das Geschwätz hat hier niemand für voll genommen, hatten wir die "Ausbildung" der Heilpraktiker doch gerade erst letzte Woche (oder eine zuvor)

@teardrop.
Ich erinnere dann noch mal an die offenen Fragen


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

25.03.2019 um 20:30
@teardrop.
Zitat von teardrop.teardrop. schrieb:Jetzt haben die h. MIttel auf einmal DOCH Wirkstoffgehalt in sich, und auch noch so viel, um die Krankheit erfolgreich bekämpfen zu können?
Ist ja interessant, da eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten. :D
Und in wie fern hat das dann noch mit H. Zu tun?
Schließlich soll ein Stoff in der H. eben nicht gegen eine Krankheit/Leiden wirken, sondern bei einem gesunden eben jenes hervorrufen.
Ich bitte um Erklärung schließlich bist du ja hier die Expertin und alle anderen die die nix verstehen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

25.03.2019 um 20:31
Zitat von geisterfreigeisterfrei schrieb:Das ist schlicht gelogen!
Natürlich ist es das! Ich kenne Quacksalber, die sich mit Krebsbehandlungen rühmen. Scheint für die Minderbegabten wohl so eine Art Königsdisziplin zu sein.

Absurd wird es dann in einer Hochpotenz, wenn Leute wie Alicet dreist weiterposten. Fragen geflissentlich überlesen, Stellungnahmen auf St. Nimerlein vertagen und selbst (!!) gepostete Studien nicht mal lesen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

25.03.2019 um 20:33
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Ok, Polemik ist dein Ding.
Kein Problem.
Besser wäre natürlich einfach mal nachzuweisen dass H. funktioniert und am besten gleich auch noch wie sie funktioniert.
Dann müsstest du auch nicht mehr Zuflucht in der Polemik suchen.
Besser wäre es wenn Du mal erklärst warum bei ca. 340.000 Krebstoten jedes Jahr in Deutschland, die Chemotherapie NICHT.
FUNKTIONIERT


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

25.03.2019 um 20:36
@unbreakable1
Genau!! Warum sind wir nicht längst alle unsterblich wenn die Schuuulmedizin doch so gut funktioniert!!??
Ich glaube du bist da einer ganz großen Sache auf der Spur :0


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

25.03.2019 um 20:39
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:Besser wäre es wenn Du mal erklärst warum bei ca. 340.000 Krebstoten jedes Jahr in Deutschland, die Chemotherapie NICHT.
FUNKTIONIERT
Albern.
Hat hier irgendwer behauptet Chemotherapie würde bei jedem funktionieren?
Du kannst hier gerne deinen Strohmann abfackeln, aber wunder dich nicht wenn du lächerlich wirkst


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

25.03.2019 um 20:40
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Dazu hätte ich gerne mal valide Zahlen.
Zu Deiner Behauptung Hebammen investieren soviel Energie und Informationsmaterial in ihre schwangeren Klientinnen bezüglich Hömoopathie, dazu hätte ich dann auch mal gern valide Zahlen.

Zu Deiner Behauptung, Senioren werden aus der hömoopathischen Ecke mit Infomaterial nur so zugeschüttet.
Dazu hätte ich dann mal gerne valide Zahlen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

25.03.2019 um 20:43
Zitat von ickebindavidickebindavid schrieb:Und in wie fern hat das dann noch mit H. Zu tun?
Schließlich soll ein Stoff in der H. eben nicht gegen eine Krankheit/Leiden wirken, sondern bei einem gesunden eben jenes hervorrufen.
Ich bitte um Erklärung schließlich bist du ja hier die Expertin und alle anderen die die nix verstehen.
Also, dann sind D3 Potenzen jetzt auf einmal keine H. mehr, oder wie?
In D3 sind Wirkstoffmoleküle grad noch so nachweisbar.
Die ebM sagt, je mehr Wirkstoff, desto mehr Wirkung - hier ist es aber offenbar anders, es wirkt, auch wenn kaum oder gar kein Wirkstoff.
Nicht jedes h. Mittel wird gegenteilig eingesetzt. Ein bekanntes Beispiel ist Arnica, hatten wir doch auch jetzt schon.

Was soll ich außerdem erklären? Und wer sagt, dass ich ein Experte wäre? :D
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Ok, Polemik ist dein Ding.
Kein Problem.
Besser wäre natürlich einfach mal nachzuweisen dass H. funktioniert und am besten gleich auch noch wie sie funktioniert.
Dann müsstest du auch nicht mehr Zuflucht in der Polemik suchen.
Die eine Studie hatte ich gestern verlinkt - wurde ja abgelehnt (nich direkt von dir, aber Andere waren nicht so gut darauf zu sprechen).
Die Schwachpunkte hatten wir diskutiert - auch okay.
Dennoch steht/stand die Aussage im Raum, und ich denke, darauf kommt es an.

Wenn dann einfach weiterhin bestimmte FAkten ignoriert werden, bzw. man auf Krampf versucht, etwas herbeidichten zu wollen, dann werde ich eventuell polemisch, kann schon sein ... besser als beleidigend, denk ich.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Ich erinnere dann noch mal an die offenen Fragen
Welche denn jetzt genau?
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Sorry, aber das Geschwätz hat hier niemand für voll genommen, hatten wir die "Ausbildung" der Heilpraktiker doch gerade erst letzte Woche (oder eine zuvor)
Schön, wie du hier abwertend mit Userbeiträgen umgehst: DAs "Geschwätz" hat nämlich perfekt erklärt, welch hohe Anforderungen an jemanden gestellt werden, der sich klassischer Homöopath nennen möchte. Wenn man aufmerksam lesen würde, könnte man feststellen, dass nämlich genau das, die Ausbildung zum klassischen Homöopathen gemeint war, und dass das ein himmelweiter Unterschied ist, zum Heilpraktiker.
Heilpraktiker kann sich jeder nennen, auch der Hausmeister, der gestern beschlossen hat, morgen ne Praxis zu eröffnen.

Und ja, das hatten wir hier auch schon ....
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Auch hier wieder das gleiche.
Polemik.
Traurig.
Niemand hat bestritten, dass in Niedrigpotenzen Wirkstof enthalten sein kann.
Es ging immer nur darum, dass es sämtlichen Erfahrungen widerspricht durch Verringerung der Wirkstoffkonzentration eine stärkere Wirkung erzielen zu können.
Wenn du, statt dich in Polemik zu verlieren, das einmal nachvollziehbar belegen könntest, das würde den Thread weiterbringen.
Traurig ist eher, dass man sich krampfhaft die Argumente so zurecht biegt, dass sie ins eigene WEltbild passen. Ich kann der H. absprechen, dass an oder in ihr irgendetwas enthalten ist, das wirkt. Kein Problem (um mal deine Worte zu wählen). Dann ist es aber doch zumindest bemerkenswert, dass genau das dann doch der FAll sein soll, wenn man in Erklärungsnot gerät.
Zitat von whatsgoinonwhatsgoinon schrieb:Absurd wird es dann in einer Hochpotenz, wenn Leute wie Alicet dreist weiterposten. Fragen geflissentlich überlesen, Stellungnahmen auf St. Nimerlein vertagen und selbst (!!) gepostete Studien nicht mal lesen.
Jetzt behauptest du schon wieder, ich hätte die von mir verlinkte Studie nicht gelesen. Natürlich hab ich das! Was soll das denn?
Bleib endlich mal sachlich oder sprich mich nicht mehr an, danke. :)


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

25.03.2019 um 20:44
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:lbern.
Hat hier irgendwer behauptet Chemotherapie würde bei jedem funktionieren?
Du kannst hier gerne deinen Strohmann abfackeln, aber wunder dich nicht wenn du lächerlich wirkst
Nein, aber wenn man Antworten erwartet warum Hömoopathie funktioniert, dann ist die Frage durchaus legitim warum bei so vielen Patienten Chmeotherapie NICHT FUNKTIONIERT.

Und ob Du mich lächerlich findest, ist mir herzlich egal.


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25.03.2019 um 20:47
Zitat von ickebindavidickebindavid schrieb:enau!! Warum sind wir nicht längst alle unsterblich wenn die Schuuulmedizin doch so gut funktioniert!!??
Ich glaube du bist da einer ganz großen Sache auf der Spur :0
Ein Einzeiler, bewusst ohne Inhalt, reicht als Kommentar den ich dazu gebe.


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25.03.2019 um 20:48
@teardrop.
Zitat von teardrop.teardrop. schrieb:Also, dann sind D3 Potenzen jetzt auf einmal keine H. mehr, oder wie?
Ein Stoff muss laut dem Grundsatz der H. beim Gesunden das Leiden hervorrufen das er in verdünnter Form beim "Patienten" lindern soll.
In wie fern trifft das auf diesen Inhaltsstoff( des genannten Beispiels) denn zu?


PS
Du darfst dich sehr gerne auch Mal kürzer fassen :)
Spoiler2 Worte reichen hier nämlich:

Gar nicht.



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25.03.2019 um 20:55
Zitat von teardrop.teardrop. schrieb:Dennoch steht/stand die Aussage im Raum, und ich denke, darauf kommt es an.
Es reicht die Aussage?
Sie muss nicht belegt werden?
Ernsthaft?
Zitat von teardrop.teardrop. schrieb:Welche denn jetzt genau?
z. B. hier Beitrag von Heide_witzka (Seite 822)
und hier Beitrag von Heide_witzka (Seite 822)
Zitat von teardrop.teardrop. schrieb:Heilpraktiker kann sich jeder nennen, auch der Hausmeister, der gestern beschlossen hat, morgen ne Praxis zu eröffnen.
Und wer darf in Deutschland Homöopathie anbieten?
Zitat von teardrop.teardrop. schrieb:Traurig ist eher, dass man sich krampfhaft die Argumente so zurecht biegt, dass sie ins eigene WEltbild passen. Ich kann der H. absprechen, dass an oder in ihr irgendetwas enthalten ist, das wirkt. Kein Problem (um mal deine Worte zu wählen). Dann ist es aber doch zumindest bemerkenswert, dass genau das dann doch der FAll sein soll, wenn man in Erklärungsnot gerät
Dass in verschiedenen Potenzierungen auch unterschiedliche Wirkstoffkonzentrationen vorhanden sind weisst du?
Dass man die natürlich nicht alle pauschal abhandelnkann sollte dir dann irgendwann eingehen.
Wenn es soweit ist gib mit bitte kurz Bescheid, denn vorher macht es wenig Sinn das Unterthema mit dir zu erörtern.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

25.03.2019 um 20:56
Zitat von ickebindavidickebindavid schrieb:Ein Stoff muss laut dem Grundsatz der H. beim Gesunden das Leiden hervorrufen das er in verdünnter Form beim "Patienten" lindern soll.
In wie fern trifft das auf diesen Inhaltsstoff( des genannten Beispiels) denn zu?


PS
Du darfst dich sehr gerne auch Mal kürzer fassen :)
Spoiler2 Worte reichen hier nämlich:

Gar nicht.
Es interessiert dich doch eh nicht, bzw., du hast dir deine Meinung doch dazu längst gebildet. Lies doch selbst nach
http://www.homöopedia.eu/index.php/Artikel:Tiefpotenzen (Archiv-Version vom 01.01.2019)

Ist ne h. kritische Seite, es wird hier erklärt, dass es innerhalb der H. verschiedene Schulen gibt, u. a. auch solche, die Niedrigpotenzen sinnvoll ansehen bei akuten Erkrankungen, bzw., eine Niedrigpotenz wählen, wenn damit das gewünschte ERgebnis erreicht werden soll, das auch mit dem Wirkstoff an sich angestrebt ist.
Eigenschaften, die den Tiefpotenzen zugeschrieben werden, sind: Wirksamkeit bei akuten Erkrankungen, schneller Wirkungseintritt, kurze Wirkungsdauer, seltene Erstverschlimmerungen, positive Stimulation der Lebenskraft. Therapien mit tiefen Potenzen seien leicht und schnell zu erlernen.
DAran schließt sich natürlich direkt die Kritik an, wo das System in der H. liegen solle - und hier kommt es dann eben darauf an, welche Erfahrungen ein H. hat, in der Behandlung von Patienten.


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25.03.2019 um 21:00
Das sich je nach Belieben das Wirkprinzip auf einmal umkehren kann ist natürlich ein cleverer Schachzug das hab ich in der Form noch nicht gewusst, danke.
Zitat von teardrop.teardrop. schrieb:DAran schließt sich natürlich direkt die Kritik an, wo das System in der H. liegen solle - und hier kommt es dann eben darauf an, welche Erfahrungen ein H. hat, in der Behandlung von Patienten.
Also das kapier ich jetzt wirklich nicht. Muss wohl an mir liegen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

25.03.2019 um 21:02
Zitat von geisterfreigeisterfrei schrieb:Isses echt so schwer, zu kapieren, dass sich hier keine tumben Nichtdenker tummeln, die sich von ein paar Lügen und ehrfurchtsheischenden Sätzen von "Ärzten und Medizinern" beeindrucken lassen?
Was bekommt ihr eigentlich für dieses Marketinggesülze? Noch dazu, wo's echt mies ist?
Und Du beeindruckst mich nicht mit Deinem überheblichen Ton.

Ich habe es hier schon in einem anderen Post geschrieben.
Marketinggesülze ? Ja das kennen Niedergelassene Ärzte, Apotheker, Krankenhausärzte.
Meist empfangen sie ihre Pharmareferenten mit genervtem Gesichtsausdruck, weil vorher schon zwei andere an diesem Tag bei ihnen waren.

Ich habe viele Jahre in einem mittelständischen Pharmaunternehmen gearbeitet.

Das Werbe-und Merketingbudget, ist wie bei allen anderen Pharmaunternehmen das höchtse Budget das in jedem Pharmaunternehmen verpulvert wird. Neben dem Stellenbudget für Pharmareferenten.

Ganz hinten steht das Budget für die Forschung.

Erzähle mir bitte nichts von Marketinggesülze, das die Klassische Hömoopathie betreibt.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

25.03.2019 um 21:08
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Wer selbst löhnt tropfe was immer ihm genehm erscheint.
Also ich habe es immer aus eigener Tasche bezahlt, obwohl es meine Krankenkasse übernehmen würde. Die KKH im übrigen. So edel bin ich.


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