Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
28.11.2021 um 22:01@Nemon
Es ist keineswegs offtopic und passt gut in diesen Thread hier rein. Eigentlich ging es in diesem thread laut op um erfahrungen mit der Komplementärmedizin und wie man dazu steht. Wenn man das hier reinschreibt, kommt die hategroup und zerredet das (das ist eigentlich schon OT).
Ein zweiter Aspekt, war laut OP, welche Kritikpunkte es denn z.B. an der Schulmedizin gibt. Da würde klar mein Gedankengang, dass wir momentan zu wenig psychotherapeutische und körpertherapeutische angebote haben reinfallen.
Also bitte jetzt nicht erfinden, dass zufällig nur der anti eso newsticker teil des topics ist.
Das ist eine sinnvolle Diskussion, ansonsten gibt es doch gar nichts zu diskutieren. Außer eben Erfahrungsberichte zur Komplementärmedizin. Da kann ich gern auch mal erzählen, wie es mir da so erging, das wäre auch näher am ursprünglichen threadthema dran.
Aber dann platzt vermutlich vielen hier wieder die hutschnur.
Es ist keineswegs offtopic und passt gut in diesen Thread hier rein. Eigentlich ging es in diesem thread laut op um erfahrungen mit der Komplementärmedizin und wie man dazu steht. Wenn man das hier reinschreibt, kommt die hategroup und zerredet das (das ist eigentlich schon OT).
Ein zweiter Aspekt, war laut OP, welche Kritikpunkte es denn z.B. an der Schulmedizin gibt. Da würde klar mein Gedankengang, dass wir momentan zu wenig psychotherapeutische und körpertherapeutische angebote haben reinfallen.
Also bitte jetzt nicht erfinden, dass zufällig nur der anti eso newsticker teil des topics ist.
geeky schrieb:Mit deiner Unterstellung von der "anti eso hategroup" trägst du WIE genau dazu bei? Daß Argumente mangels Kenntnis der Tatsachen gern mal ignoriert oder gar verleugnet werden ist den Argumentierenden wohl kaum vorzuwerfen.Also ich würde eigentlich gern sinnvoll diskutieren, z.b. über das thema, warum denn eigentlich leute zum HPler gehen und wie man das ganze sinnvoller gestalten könnte, z.b. so, dass mehr Leute ins reguläre system gehen, entweder weil es ein reguläres gegenangebot gibt, oder weil man die Heilpraktik zumindest sicherer und seriöser gestaltet, da wäre ich für beides offen.
Das ist eine sinnvolle Diskussion, ansonsten gibt es doch gar nichts zu diskutieren. Außer eben Erfahrungsberichte zur Komplementärmedizin. Da kann ich gern auch mal erzählen, wie es mir da so erging, das wäre auch näher am ursprünglichen threadthema dran.
Aber dann platzt vermutlich vielen hier wieder die hutschnur.