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Die optimale Ernährung

747 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ernährung, Lebensmittel, Diät ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die optimale Ernährung

gestern um 10:44
Zitat von gastricgastric schrieb:as nennt man nicht magersucht :| Magersucht ist das verweigern der aufnahme von nahrung. Gbfs wird das aufgenommene wieder erbrochen. 300kcal weniger zu sich zu nehmen, ist KEINE magersucht.
Ja stimmt. Magersucht war unzutreffend.


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gestern um 17:30
Zitat von paxitopaxito schrieb:Das ist eine Gewohnheitssache, "Hunger" zu bestimmten Uhrzeiten ist antrainiert. Mittlerweile kann ich problemlos bis zu 24h ohne Nahrung auskommen, kein Hungerempfinden dabei.
Geht mir auch so. Ich lasse grundsätzlich das Frühstück komplett weg. Da mein Körper das inzwischen gewohnt ist, habe ich vor zwölf Uhr mittags keinen Hunger.
Dann gibt's ein üppiges Mittagessen und spätestens um 18 Uhr ein etwas kleineres Abendessen. In der Regel keine Snacks zwischendurch, außer vielleicht mal am WE.
Wichtig ist halt nur, dass ich abwechslungsreich esse, um möglichst alle notwendigen Nährstoffe mit zwei Mahlzeiten am Tag abzudecken.
Ab und an esse ich auch mal nur eine Mahlzeit am Tag oder faste 24 Stunden.
Mehr schaffe ich allerdings nicht, da wird der Hunger dann doch zu krass.


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gestern um 18:14
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:Ich lasse grundsätzlich das Frühstück komplett weg. Da mein Körper das inzwischen gewohnt ist, habe ich vor zwölf Uhr mittags keinen Hunger.
Dann gibt's ein üppiges Mittagessen und spätestens um 18 Uhr ein etwas kleineres Abendessen.
So mache ich es auch, nur dass das Abendessen meistens üppiger ausfällt, als das Mitagessen. Dazu 2-3x die Woche ins Fitti, damit fahre ich wirklich gut.


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gestern um 18:20
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:Ich lasse grundsätzlich das Frühstück komplett weg. Da mein Körper das inzwischen gewohnt ist, habe ich vor zwölf Uhr mittags keinen Hunger.
Da gibt es doch auch nen Ausdruck für. 16 Stunden am Tag fasten. ( mit der Nacht) Ich komm nur grad nicht drauf.


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gestern um 18:22
@stereotyp
Intervallfasten 16:8.
Ich mach aber zwischendurch auch gerne mal 17:7 oder 18:6.


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Die optimale Ernährung

gestern um 18:34
@Pusemuckel
Genau. Thx. Also ich ess 4-5 mal am Tag, regelmäßig. Und trainiere regelmässig. Körperfett unter 10%. Bei so langen Pausen würde ich mir Gedanken um die Eiweissversorgung meiner Muskeln machen.


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gestern um 18:55
Zitat von paxitopaxito schrieb:Das ist eine Gewohnheitssache, "Hunger" zu bestimmten Uhrzeiten ist antrainiert
Ich werd nicht unleidig oder snacken tu ich auch nicht - hab keine Snacks im Küchenschrank. Früher musste ich hungern weil man mir - mehr oder weniger - FDH verordnet hat - in allen ausprägungen. Diesen Hunger kann ich nicht ausstehen. Ich würde den hunger von Fasten mit dem von damals gleichsetzten. Das geht nicht gut aus...

@Pusemuckel
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:So mache ich es auch, nur dass das Abendessen meistens üppiger ausfällt, als das Mitagessen. Dazu 2-3x die Woche ins Fitti, damit fahre ich wirklich gut.
Dem kann ich mich anschließen. Allerdings brauch ich schon morgens etwas und mittags is meine zweite und letzte Mahlzeit.

@stereotyp
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:17:7 oder 18:6.
Alles braucht doch irgendeinen Namen 😀. Ich bin auf das "Intervallfasten" gekommen, als ich gemerkt hab, dass ich Abends keinen Hunger mehr hab. Da wusste ich noch nix von solchen Methoden.

Allerdings merke ich sehr schnell, falls ich bis zum Mittag nicht genügend gegessen hab. Da muss am Abend dann noch ein Apfel dran glauben.

Hab vor 3 Monaten wieder mit dem Kraftsport angefangen und seit dem achte ich auch auf eine gute Zufuhr an Proteinen. An drei Tagen konnte ich nicht für die übliche Menge sorgen. Das hat sich ebenfalls sofort mit Hunger bemerkbar gemacht.
Aber seit ich mehr Proteine zu mir nehme, läuft es im Gym auch... das hab ich die Jahre davor versäumt. Hätte ich nicht gedacht.


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gestern um 19:02
Zitat von NegevNegev schrieb:Aber seit ich mehr Proteine zu mir nehme, läuft es im Gym auch... das hab ich die Jahre davor versäumt.
@Negev
Same bei mir. ;)


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gestern um 23:14
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Mangelerscheinungen
Ich hatte vor Jahren eine Kollegin, die erst eine normale Figur hatte, ein wenig zu viel auf den Rippen vielleicht, aber eigentlich ganz okay.
Als ich sie dann Jahre später wieder sah, war sie total dürr und ausgezehrt. Sie hatte eine Essstörung entwickelt und zwar Bulimie.
Wenn wir zusammen gearbeitet haben war sie nach relativ kurzer Zeit schon fix und fertig und nicht mehr leistungsfähig.
Keine Kraft, weil sie halt nicht richtig gegessen hat.
Durch die Bulimie entstanden auch andere Probleme. Leider wollte sie sich nicht helfen lassen und wurde schließlich vorzeitig pensioniert, da war sie so Ende 40. Traurig.


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um 07:18
Zitat von nairobinairobi schrieb:Sie hatte eine Essstörung entwickelt und zwar Bulimie.
Bulemie ist das allerschlimmste. Noch sehr viel schlimmer als Magersucht. Damit machst du dir Magen, Speiseröhre, Mundraum(Zähne), alles kaputte. (Wegen der Magensäure) Schlimmes Schicksal.


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Die optimale Ernährung

um 07:35
@stereotyp

Kannst du bitte deine unqualifizierten Kommentare zu Essstörungen sein lassen.
Danke.


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um 07:37
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Bulemie ist das allerschlimmste.
Bulimie, das bedeutet glaube ich übersetzt Stierhunger, ja, das sehe ich auch so.
All das, was Du beschreibst, hatte sie. Vom Hausarzt bekam sie immer mal wieder eine "Aufbauspritze". Aber es konnte niemand zu ihr durchdringen. Sie wollte nicht in eine Klinik und alleine kam sie da nicht heraus.
Sie sagte, sie wolle doch nur arbeiten. Fakt war, dass sie dazu kaum in der Lage war.
Sie hatte auch immer das Gefühl, alle sind gegen sie.
Was die Krankheit auch mit sich brachte, waren finanzielle Probleme. Denn bei dieser Krankheit muss man ja sehr viele Lebensmittel einkaufen, die man ja dann wieder erbricht. Das geht natürlich auch ins Geld.
Ein Betroffener braucht da wirklich professionelle Hilfe von außen, die muss natürlich auch akzeptiert werden.


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um 08:05
@stereotyp
@nairobi

Wir sind uns also einig:

Krankhaft ist nicht optimal, auch bei der Ernährung nicht.

Essstörungen und ihre Begleiterscheinungen sind nochmal ein ganz anderes, eigenes und sehr komplexes Thema.


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