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Die optimale Ernährung

805 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ernährung, Lebensmittel, Diät ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die optimale Ernährung

01.10.2024 um 10:44
Zitat von gastricgastric schrieb:as nennt man nicht magersucht :| Magersucht ist das verweigern der aufnahme von nahrung. Gbfs wird das aufgenommene wieder erbrochen. 300kcal weniger zu sich zu nehmen, ist KEINE magersucht.
Ja stimmt. Magersucht war unzutreffend.


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01.10.2024 um 17:30
Zitat von paxitopaxito schrieb:Das ist eine Gewohnheitssache, "Hunger" zu bestimmten Uhrzeiten ist antrainiert. Mittlerweile kann ich problemlos bis zu 24h ohne Nahrung auskommen, kein Hungerempfinden dabei.
Geht mir auch so. Ich lasse grundsätzlich das Frühstück komplett weg. Da mein Körper das inzwischen gewohnt ist, habe ich vor zwölf Uhr mittags keinen Hunger.
Dann gibt's ein üppiges Mittagessen und spätestens um 18 Uhr ein etwas kleineres Abendessen. In der Regel keine Snacks zwischendurch, außer vielleicht mal am WE.
Wichtig ist halt nur, dass ich abwechslungsreich esse, um möglichst alle notwendigen Nährstoffe mit zwei Mahlzeiten am Tag abzudecken.
Ab und an esse ich auch mal nur eine Mahlzeit am Tag oder faste 24 Stunden.
Mehr schaffe ich allerdings nicht, da wird der Hunger dann doch zu krass.


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01.10.2024 um 18:14
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:Ich lasse grundsätzlich das Frühstück komplett weg. Da mein Körper das inzwischen gewohnt ist, habe ich vor zwölf Uhr mittags keinen Hunger.
Dann gibt's ein üppiges Mittagessen und spätestens um 18 Uhr ein etwas kleineres Abendessen.
So mache ich es auch, nur dass das Abendessen meistens üppiger ausfällt, als das Mitagessen. Dazu 2-3x die Woche ins Fitti, damit fahre ich wirklich gut.


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01.10.2024 um 18:20
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:Ich lasse grundsätzlich das Frühstück komplett weg. Da mein Körper das inzwischen gewohnt ist, habe ich vor zwölf Uhr mittags keinen Hunger.
Da gibt es doch auch nen Ausdruck für. 16 Stunden am Tag fasten. ( mit der Nacht) Ich komm nur grad nicht drauf.


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01.10.2024 um 18:22
@stereotyp
Intervallfasten 16:8.
Ich mach aber zwischendurch auch gerne mal 17:7 oder 18:6.


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01.10.2024 um 18:34
@Pusemuckel
Genau. Thx. Also ich ess 4-5 mal am Tag, regelmäßig. Und trainiere regelmässig. Körperfett unter 10%. Bei so langen Pausen würde ich mir Gedanken um die Eiweissversorgung meiner Muskeln machen.


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01.10.2024 um 18:55
Zitat von paxitopaxito schrieb:Das ist eine Gewohnheitssache, "Hunger" zu bestimmten Uhrzeiten ist antrainiert
Ich werd nicht unleidig oder snacken tu ich auch nicht - hab keine Snacks im Küchenschrank. Früher musste ich hungern weil man mir - mehr oder weniger - FDH verordnet hat - in allen ausprägungen. Diesen Hunger kann ich nicht ausstehen. Ich würde den hunger von Fasten mit dem von damals gleichsetzten. Das geht nicht gut aus...

@Pusemuckel
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:So mache ich es auch, nur dass das Abendessen meistens üppiger ausfällt, als das Mitagessen. Dazu 2-3x die Woche ins Fitti, damit fahre ich wirklich gut.
Dem kann ich mich anschließen. Allerdings brauch ich schon morgens etwas und mittags is meine zweite und letzte Mahlzeit.

@stereotyp
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:17:7 oder 18:6.
Alles braucht doch irgendeinen Namen 😀. Ich bin auf das "Intervallfasten" gekommen, als ich gemerkt hab, dass ich Abends keinen Hunger mehr hab. Da wusste ich noch nix von solchen Methoden.

Allerdings merke ich sehr schnell, falls ich bis zum Mittag nicht genügend gegessen hab. Da muss am Abend dann noch ein Apfel dran glauben.

Hab vor 3 Monaten wieder mit dem Kraftsport angefangen und seit dem achte ich auch auf eine gute Zufuhr an Proteinen. An drei Tagen konnte ich nicht für die übliche Menge sorgen. Das hat sich ebenfalls sofort mit Hunger bemerkbar gemacht.
Aber seit ich mehr Proteine zu mir nehme, läuft es im Gym auch... das hab ich die Jahre davor versäumt. Hätte ich nicht gedacht.


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01.10.2024 um 19:02
Zitat von NegevNegev schrieb:Aber seit ich mehr Proteine zu mir nehme, läuft es im Gym auch... das hab ich die Jahre davor versäumt.
@Negev
Same bei mir. ;)


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01.10.2024 um 23:14
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Mangelerscheinungen
Ich hatte vor Jahren eine Kollegin, die erst eine normale Figur hatte, ein wenig zu viel auf den Rippen vielleicht, aber eigentlich ganz okay.
Als ich sie dann Jahre später wieder sah, war sie total dürr und ausgezehrt. Sie hatte eine Essstörung entwickelt und zwar Bulimie.
Wenn wir zusammen gearbeitet haben war sie nach relativ kurzer Zeit schon fix und fertig und nicht mehr leistungsfähig.
Keine Kraft, weil sie halt nicht richtig gegessen hat.
Durch die Bulimie entstanden auch andere Probleme. Leider wollte sie sich nicht helfen lassen und wurde schließlich vorzeitig pensioniert, da war sie so Ende 40. Traurig.


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02.10.2024 um 07:18
Zitat von nairobinairobi schrieb:Sie hatte eine Essstörung entwickelt und zwar Bulimie.
Bulemie ist das allerschlimmste. Noch sehr viel schlimmer als Magersucht. Damit machst du dir Magen, Speiseröhre, Mundraum(Zähne), alles kaputte. (Wegen der Magensäure) Schlimmes Schicksal.


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02.10.2024 um 07:35
@stereotyp

Kannst du bitte deine unqualifizierten Kommentare zu Essstörungen sein lassen.
Danke.


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02.10.2024 um 07:37
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Bulemie ist das allerschlimmste.
Bulimie, das bedeutet glaube ich übersetzt Stierhunger, ja, das sehe ich auch so.
All das, was Du beschreibst, hatte sie. Vom Hausarzt bekam sie immer mal wieder eine "Aufbauspritze". Aber es konnte niemand zu ihr durchdringen. Sie wollte nicht in eine Klinik und alleine kam sie da nicht heraus.
Sie sagte, sie wolle doch nur arbeiten. Fakt war, dass sie dazu kaum in der Lage war.
Sie hatte auch immer das Gefühl, alle sind gegen sie.
Was die Krankheit auch mit sich brachte, waren finanzielle Probleme. Denn bei dieser Krankheit muss man ja sehr viele Lebensmittel einkaufen, die man ja dann wieder erbricht. Das geht natürlich auch ins Geld.
Ein Betroffener braucht da wirklich professionelle Hilfe von außen, die muss natürlich auch akzeptiert werden.


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02.10.2024 um 08:05
@stereotyp
@nairobi

Wir sind uns also einig:

Krankhaft ist nicht optimal, auch bei der Ernährung nicht.

Essstörungen und ihre Begleiterscheinungen sind nochmal ein ganz anderes, eigenes und sehr komplexes Thema.


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06.10.2024 um 12:47
Hier hatte ich es schon mal gepostet, als Ankündigung. Jetzt liegt ein Ergebnis vor.
Zitat von NemonNemon schrieb am 14.08.2024:Und hier läuft aber ein weiter Selbstversuch. Ich muss überhaupt nicht selbst ran ;)
Es ist das dritte Experiment in einer Reihe, in dem ein Carnivore systematisch versucht, mit seiner Ernährung und dem Steigern so genannter Kalorien Gewicht zuzulegen. Dabei sind nach gängigem Schema sein Grundumsatz einkalkuliert sowie zusätzlicher Kalorienverbrauch durch Schritte und Training. Und natürlich die Zufuhr von Nahrung.

Das "Carnivore Experiment 3.0" wurde in Stufen zu 500 kcal je 2 Wochen angegangen. Dies, bis er entweder zunimmt oder bei 5.000 kcal/Tag angekommen ist.

Also die ersten beiden Wochen 3.000 kcal, dann 3.500 usw. usf. Anschließend sollten abschließend 2 Wochen à 2.000 kcal folgen. Dem Standard-Kalorien-Modell zufolge müsste er im gegebenen Zeitraum 24 lbs (knapp 11 kg) zunehmen.

Dieser Versuchsaufbau wird in Video 1 beschrieben:
Youtube: Carnivore Experiment 3.0! 12 weeks, 3,700 calories a week average, will I get fat?
Carnivore Experiment 3.0! 12 weeks, 3,700 calories a week average, will I get fat?
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Hier der Zwischenbericht nach 6 Wochen:
2 Pfund abgenommen, etwas Körperfett abgebaut, 2 Pfund Muskeln aufgebaut. Das war in etwa das, was er nach Abschluss der 4.000er Stufe erwartet hatte.
Bei einem metabolischen Umsatz von ~3.000 kcal/Tag hätte er dem Standard-Kalorien-Modell zufolge jedoch ~5 Pfund zunehmen müssen. Es ist jetzt nicht das erste Mal, dass er dies macht.

Youtube: Week 6 Recap of Carnivore Experiment 3.0
Week 6 Recap of Carnivore Experiment 3.0
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Und jetzt, ganz aktuell von gestern: Experiment beendet!
Carnivore Experiment 3 0 is DEAD! I Failed and Carnivore Remains King
Er hat weiter abgenommen und schaffte es einfach nicht mehr, sich carnivore zu überfressen. Damit konnte das geplante Versuchsdesign nicht bis zum Ende durchgeführt werden. Die Bestätigung seiner These, dass a) das Kalorienmodell obsolet ist und b) die carnivore Ernährung ... (jetzt gibt es verschiedene Arten, es zu formulieren) ... optimal für die Körperzusammensetzung ist und per se der Fleischverzehr nicht zu einer Gewichtszunahme führt. Im Gegenteil: "I physically could not make myself fat!"

- trotz einem täglichen Ernergieaufwand von im Schnitt 3.055 kcal, 4.700 Schritten und Training, Verzehr von 3.628 kcal pro Tag über 7 Wochen ist es ihm nicht gelungen, zuzunehmen. Ganz im Gegenteil. Er gibt zu Protokoll: 2,2 Pfund abgenommen und 1% Körperfett abgebaut zu haben. Anstatt gemäß CICO-Rechnung 7,7 Pfund zuzulegen.

Am letzten Tag hat er es nicht mehr geschafft, seine Ration zu vertilgen und sich den Rest beiseite gelegt, weil er dachte, er sei eh über dem Limit. lag in der Tat aber 1.400 kcal unter seiner Marke und den Rest des Tages überhaupt keine Lust mehr, irgendwas zu essen.
Fazit: Er hat es nicht geschafft, sich mit der Carnivore Diet zu überfressen und zuzunehmen.

Youtube: Carnivore Experiment 3 0 is DEAD! I Failed and Carnivore Remains King
Carnivore Experiment 3 0 is DEAD! I Failed and Carnivore Remains King
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06.10.2024 um 17:59
Zitat von NemonNemon schrieb:2 Pfund Muskeln aufgebau
Aber doch nicht durch carnivore Ernährung.
Durch Kalorienüberschuss plus entsprechendem Training. Das wird überhaupt nicht erwähnt, dass es eben nicht durch einfach nur Fleisch essen passiert, sondern maßgeblich genannte Faktoren sind, die zu dem Resultat führen.
Zitat von NemonNemon schrieb:Am letzten Tag hat er es nicht mehr geschafft, seine Ration zu vertilgen und sich den Rest beiseite gelegt, weil er dachte, er sei eh über dem Limit. lag in der Tat aber 1.400 kcal unter seiner Marke und den Rest des Tages überhaupt keine Lust mehr, irgendwas zu essen.
Und hier würde ich auch sagen, dass es den normal Essern auch so geht. Wenn man einen entsprechenden Kcal. Überschuss am Vortag hatte, man am Folgetag weniger isst. Ganz natürlicher Prozess würde ich sagen.

Mich würde interessieren, was bei einem Versuch rauskäme, in dem der Proband sich nur carnivor ernährt, mit genau dem Kcal. Überschuss, der hier vorgegeben ist, aber ohne Training. Dann sind die Aussagen vermutlich so nicht mehr haltbar. Will sagen, die Aussage. die die Quintessenz besagen will, ist nicht valide.


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06.10.2024 um 18:29
Zitat von InterestedInterested schrieb:Durch Kalorienüberschuss plus entsprechendem Training
So genannte Kalorien sind keine Materie und machen keine Muskeln.
Das Training macht er ständig. Sieh ihn dir an. Das mit der Muskelmasse war hier auch nur unter ferner liefen und wird nicht weiter ausgewertet.
Zitat von InterestedInterested schrieb:Und hier würde ich auch sagen, dass es den normal Essern auch so geht. Wenn man einen entsprechenden Kcal. Überschuss am Vortag hatte, man am Folgetag weniger isst. Ganz natürlicher Prozess würde ich sagen.
Eben nicht. Wenn man ein gestörtes Hungergefühl hat, überfrisst man ständig. Und, q.e.d., mit Carnivore bzw. Protein und Fett als Energieträger, regelt sich das Hungergefühl ganz natürlich ein, gemäß der Homöostase im Organismus.
Zitat von InterestedInterested schrieb:Mich würde interessieren, was bei einem Versuch rauskäme, in dem der Proband sich nur carnivor ernährt, mit genau dem Kcal. Überschuss, der hier vorgegeben ist, aber ohne Training.
Dann verschieben sich einfach nur Parameter in der Berechnung und der Grundumsatz geht ein bisschen runter. Aber nicht sehr viel. Hätte er die sog. Kalorien als Kohlenhydrate zu sich genommen, hätte er wohl in dem Maße zugenommen, wie es das Rechenmodell vorhergesagt. Die Lehre ist u. a., dass die Art des Substrates den Unterschied macht und nicht die Menge. Viel Fett führt halt dazu, dass der Fettstoffwechsel geboostet wird. Viel Fett in Kombi mit viel KH führt qua Insulin unweigerlich zum Fett einlagern. Auch deshalb ist CICO ein Irrtum.


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06.10.2024 um 21:40
Zitat von NemonNemon schrieb:Eben nicht. Wenn man ein gestörtes Hungergefühl hat, überfrisst man ständig. Und, q.e.d., mit Carnivore bzw. Protein und Fett als Energieträger, regelt sich das Hungergefühl ganz natürlich ein, gemäß der Homöostase im Organismus.
Das war aber nicht meine Prämisse, ein gestörtes Hungergefühl zu haben. Und das kennen bestimmt viele, wenn sie einen Tag vorher irgendwo fett zugeschlagen haben, am nächsten Tag der Bedarf nicht so hoch ist und es sich bestenfalls gegeneinander ausgleicht.
Zitat von NemonNemon schrieb:Dann verschieben sich einfach nur Parameter in der Berechnung und der Grundumsatz geht ein bisschen runter.
Dann muss man das Experiment einmal mit KH in der vorgegeben Kcal. Vorgabe und dann carnivor durchführen. Beides ohne jegliches Training.
Das hätte ich eh ausprobiert mit 3 random Menschen. :'D


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06.10.2024 um 23:36
Für mich persönlich ist die mediterrane Ernährung unter Vermeidung von industriell hergestellten Lebensmitteln, die optimale Ernährungsform.

Alles frisch (am besten vom örtlichen Erzeuger) und selbst zubereitet.


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07.10.2024 um 09:22
Zitat von InterestedInterested schrieb:Das war aber nicht meine Prämisse, ein gestörtes Hungergefühl zu haben. Und das kennen bestimmt viele, wenn sie einen Tag vorher irgendwo fett zugeschlagen haben, am nächsten Tag der Bedarf nicht so hoch ist und es sich bestenfalls gegeneinander ausgleicht.
Nemon schrieb:
Was "viele kennen", mag die eine Sache sein. Ich denke aber, wir dürften uns darin einig sein, dass "die Meisten" Probleme damit haben. Das ist doch wohl auch offensichtlich, dass die Menscheit im Großen und Ganzen ihre optimale Ernährung nicht gefunden bzw. vergessen hat.
Zitat von InterestedInterested schrieb:Dann muss man das Experiment einmal mit KH in der vorgegeben Kcal. Vorgabe und dann carnivor durchführen. Beides ohne jegliches Training.
Das hätte ich eh ausprobiert mit 3 random Menschen.
Das hier war aber keine wissenschaftliche RCT, sondern ein einfach aufgebauter Selbstversuch. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Solche Studien gibt es doch durchaus. Wobei Carnivore noch etwas aufholen muss und viele Studien den Mangel zeigen, dass nicht gegen LCHF getestet wird bzw. die LC-Definition schwammig ist.


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07.10.2024 um 09:24
Zitat von SophiaPetrilloSophiaPetrillo schrieb:Für mich persönlich ist die mediterrane Ernährung unter Vermeidung von industriell hergestellten Lebensmitteln, die optimale Ernährungsform.
Wenn es für dich funktioniert und du dir dabei sicher bist (hast du etwas anderes versucht?), ist es ja gut. Das Problem ist nur, dass die sog. Mediterranean Diet ein Konstrukt ist. Es gibt dafür weder eine klare Definition, noch wird sie in solcher Form einheitlich irgendwo praktiziert.


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