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Die optimale Ernährung

805 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ernährung, Lebensmittel, Diät ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die optimale Ernährung

07.01.2018 um 03:19
Es gibt die Hollywood-Star-Diät. Nur Obst in bestimmter Einhaltung von Regeln.

Diese Info habe ich von einer dicken Freundin


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07.01.2018 um 16:45
@Oskura
Hier ist der dazugehörige Link, in dem die Eltern von den Veränderungen ihrer autistischen Kinder berichten, als sie die Milchprodukte wegließen.
Autismus und Glutenunverträglichkeit schließen sich weder aus noch bedingt das eine das andere.

Es gibt eben auch autistische Kinder mit Glutenunverträglichkeit, die zur Folge hat, dass diese Kinder verhaltensauffälliger werden. Einfach, weil die Glutenunverträglich zu Verdauungsbeschwerden führt, und diese Schmerzen bringen Kinder, auch nicht autistische, nun mal zum Jammern und Quengeln, was dann, wenn man die Ursachen nicht kennt, eben als verhaltensauffällig interpretiert wird. Besonders, wenn das Kind bereits autistisch/verhaltensauffällig ist.

Wird das Glutenproblem behoben, dann geht es den Kindern logischerweise besser, sie quengeln weniger oder gar nicht mehr. Was nun wiederrum von Eltern als "Heilung/Besserung des Autismus" gesehen wird.
Eine einfach Verwechslung von Ursachen und Wirkung, was halt bei Enzelfällen sehr oft vorkommt.

Hinzu kommt, dass Betroffene selbst nicht objektiv genug sind und ihre eigenen Forschungsfehler nicht bemerken, dh, schnell Opfer der eigenen selektiven Wahnehmung werden. Dadurch, dass sie meinen, das Problem wären die Gluten, fühlen sie sich schon mal unendlich erleichter, es endich vermeintlich erkannt zu haben. Das führt zu einer ruhigeren, geduldigeren Grundhaltung, die wiederrum das Verhalten des Kindes wohlwollender beurteilt. Dh, dasselbe Benehmen wird auf einmal nicht mehr als so schlimm angesehen, und - voila! schon hat die "Diät geholfen".

Dh, man müsste eben schon wissen, welche der autistischen Kinder glutenunverträglich sind und welche nicht. Dann erst kann man heraus finden, wie sie be Weglassen von Gluten reagieren. Gerade aus diesem Grund bedarf es eben größer angelegter Studie mit ein paar Tausend Getesteten und neutral eingestellten Forschern.


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20.10.2019 um 19:55
@Helmutz

Und wie genau sollen Chiasamen den Blutzuckerspiegel regeln?

Man sollte außerdem die Werbung, dieeine Verkaufsplattform macht, nicht einfach ungeprüft für faktisch richtig halten.

Hier mal eine andere Meinung zu den Samen:

https://www.derstandard.at/story/2000032065331/chia-samen-im-test-alles-nur-kein-superfood

https://blog.gwup.net/2018/08/18/vortrag-kokosoel-und-andere-ernaehrungsirrtuemer-wird-zum-youtube-hit/

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/superfood-hype-um-fruechte-und-samen-12292


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21.10.2019 um 23:44
Das meiste "Superfood"- Zeug wird meiner Meinung nach überbewertet. Wichtig ist sich ausgewogen zu ernähren.


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02.11.2019 um 09:54
@Schnapspraline
Es bringt halt Geld.einige einheimische Früchte und beeren sind in ihrer Wirkungsweise genauso gut wie das sogenannte superfood. Alles Geldmacherei.


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06.01.2022 um 23:00
Hallo, mich würde mal interessieren ob mir jemand folgendes erklären kann:

Es heißt ja bekanntlich das durch einsparen von 7000 Kalorien (kcal) ca 1 kg Fett im Körper abgebaut wird.

Reines Fett hat jedoch 9200 Kalorien pro 1 kg.

Das klingt in meinen Augen nicht logisch, da es ja im Umkehrschluss bedeuten würde dass ich beim Verzehr von 1 kg reinem Fett (zusätzlich zu meinem normalen Tagesumsatz) 1,3 kg zunehmen würde (7000x1,3.. = 9200). Rein logisch gesehen können doch keine Lebensmittel mehr als 7000 Kalorien pro kg haben. Man kann ja schließlich von einer Mahlzeit nicht schwerer sein als die Mahlzeit selbst wiegt.

Ich hoffe ihr versteht was ich meine.


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07.01.2022 um 08:07
Zitat von MasterhMasterh schrieb:Rein logisch gesehen können doch keine Lebensmittel mehr als 7000 Kalorien pro kg haben.
Doch, natürlich. Da liegt dein Denkfehler, warum soll dies nicht "möglich" sein?
Kohlenhydrate: 4 Kilokalorien pro Gramm. Eiweiße: 4 Kilokalorien pro Gramm. Fette: 9 Kilokalorien pro Gramm. Alkohol: 7 Kilokalorien pro Gramm.
Quelle: https://www.gesundheitsinformation.de/was-sind-kalorien.html#:~:text=Kohlenhydrate%3A%204%20Kilokalorien%20pro%20Gramm,Alkohol%3A%207%20Kilokalorien%20pro%20Gramm

Bzw. hast du dir mal Gedanken darüber gemacht, wie man auf die 7000 Kalorien von "Körperfett" kommt?
Oder dass "Körperfett" auch noch andere "Strukturen" enthält?:
Das Fettgewebe ist eine an verschiedenen Stellen des Körpers auftretende Form des Bindegewebes, die aus Fettzellen (Adipozyten) aufgebaut ist. Grundsätzliche Aufgabe der Fettzelle ist es, in ihrem Zellleib sowohl Fett als auch Wasser zu speichern und bei Bedarf wieder freizugeben.
Quelle: Wikipedia: Fettgewebe

Wasser, bzw. die "Hüllen" der Zellen, die Fett und Wasser speichern. (Das "reine Fett" wird so viel Kalorien haben wie Fette sonst auch, aber bei dem "Kilo Körperfett" sind halt andere Sachen noch dabei.)

Was du (womöglich) übersiehst sind die Kalorien, die du für die Verdauung verbrauchst, ist ja Arbeit, die erledigt werden muss.
Du verbrennst auch Kalorien, wenn du welche aus der Nahrung extrahierst, da zu dem Zweck ja Substanzen (Verdauungssäfte) hergestellt und transportiert werden, die den Job erledigen.

Wenn du zusätzlich zu deinem normalen Tagesumsatz noch ein Kilo Fett essen wollen würdest, müsstest du dich auf halber Strecke wahrscheinlich erbrechen, so was fällt ja nicht wirklich unter "Ernährung".
Zitat von MasterhMasterh schrieb:Man kann ja schließlich von einer Mahlzeit nicht schwerer sein als die Mahlzeit selbst wiegt.
Man kann von 100 Gramm Nahrung vor allem keine 100 Gramm zunehmen, weil man die ja noch kauen und verdauen muss,
bzw. das ganze "Kalorienzählen" ist was, das nur im Kopf statt findet;
der Körper selbst "zählt" die nicht, der verbrennt die.

(Und du verstoffwechselst die einzelnen Nährstoffe ja unterschiedlich, bzw. brauchst dafür noch "Zusätze" wie Vitamine und Mineralstoffe, die zwar keinen "Nährwert" (also Kalorien) enthalten, aber wichtig sind, damit aus Nahrung ein Teil deines Körpers wird.
Eiweiß baust du nur in dem Maße um, wie die "richtigen" Aminosäuren (gleichzeitig) da sind; Fette werden je nach Ölsäuregehalt auch zu extrem unterschiedlichen Zwecken gebraucht ("Nervennahrung" oder halt "Reserve") und Kohlenhydrate sind ja, je nach Struktur, (Zucker/Stärke/Ballaststoffe) auch sehr unterschiedlich zu verdauen.)
Das ist bei der Zählerei (von "Kalorien") ja alles nicht dabei.


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07.01.2022 um 14:27
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Da liegt dein Denkfehle
Nein, das ist kein Denkfehler. Die höchste Kalorienmenge, die ein Lebensmittel pro kg haben kann, wären diese 9000 kcal, wenn das Lebensmittel eben 1 kg pures Fett wäre.

Besteht das Lebensmittel auch aus Kohlenhydraten oder/und Eiweiß, dann hätte es ja, um auf 1 kg insgesamt zu kommen, weniger Fett. Somit hat also 1 kg Gemischtes wesentlich weniger Fett als 1 kg reines Fett, und somit auch weniger Kalorien.
Zitat von MasterhMasterh schrieb:Man kann ja schließlich von einer Mahlzeit nicht schwerer sein als die Mahlzeit selbst wiegt.
Also, die Kalorien sind keine Gewichtsangabe.
Man kann daher sehr wohl 1 kg Fett essen, danach 1 kg mehr Masse auf die Waage bringen, und hat sich 9000 kcal einverleibt.
Ist man hingegen, nur rein hypothetisch, 1 kg Zucker, bringt man danach zwar auch 1 kg mehr Masse auf die Waage, hat sich aber nur 3930 kcal einverleibt.

Die ursprüngliche Frage aber war doch, wie können 7000 kcal weniger an Essen 1 kg Fett abbauen, obwohl das 9000 kcal Energie enthält.
Da fallen mir spontan zwei Antworten ein: Entweder ist das ein Rechenfehler oder es erklärt sich damit, dass der Abbau an sich, die Arbeit an sich, ja auch Energie verbraucht, eben 2000 kcal pro 1 kg Körperfett.


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07.01.2022 um 15:10
Ich leiste meinen Beitrag und esse keine tierischen Produkte

Zusammen mit Sport geht's einem so sehr gut


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07.01.2022 um 15:22
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Nein, das ist kein Denkfehler.
@off-peak, sag mal, warum liest du nicht einfach, was da steht, statt anderen was zu unterstellen?
Zitat von MasterhMasterh schrieb:Reines Fett hat jedoch 9200 Kalorien pro 1 kg.
Stand da schon.
Und warum das Körperfett "nur" 7000 hat, hab ich mit nem Wiki-link erklärt, nicht mit einem "Denkfehler".
(Wasser und Gewebe.)

Mir nen "Denkfehler" unterstellen und dann so was -
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Da fallen mir spontan zwei Antworten ein: Entweder ist das ein Rechenfehler oder es erklärt sich damit, dass der Abbau an sich, die Arbeit an sich, ja auch Energie verbraucht, eben 2000 kcal pro 1 kg Körperfett.
formulieren - wenn man 1Kg Körperfett zugelegt hat, habe man 2000 kcal verbraucht?
Das ist ja eben nicht mit dem Fett aus Nahrungsmitteln vergleichbar.
(Fettverdauung, Fett Einlagerung und Fettabbau zum Zwecke der Energiegewinnung sind drei verschiedene Sachen.)

Warst du mit meiner Version nicht zufrieden - oder hast du sie einfach überlesen?
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Du verbrennst auch Kalorien, wenn du welche aus der Nahrung extrahierst, da zu dem Zweck ja Substanzen (Verdauungssäfte) hergestellt und transportiert werden, die den Job erledigen.



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07.01.2022 um 15:41
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Und warum das Körperfett "nur" 7000 hat, hab ich mit nem Wiki-link erklärt, nicht mit einem "Denkfehler".
(Wasser und Gewebe.)
Die Zahl stimmt eh nicht da der Wert aus der Amerikanischen Literatur stammt. Bei den Amis gibt es keine Kilos und deren Pound hat nicht 500 Gramm sondern nur 452 Gramm. Macht dann schon 10% Unterschied.

Der Deutsche Wikipedia Artikel zum Körperfett ist unvollständig. Im Englischen Wiki wurde dann auch mit Quellenangabe ein Wert von ca. 87% Fett in den Fettzellen genannt.


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07.01.2022 um 17:42
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:sag mal, warum liest du nicht einfach, was da steht, statt anderen was zu unterstellen?
Sag mal @DalaiLotta ,warum schreibst Du nicht gleich so korrekt, dass es keine Irrtümer geben kann?

Sag mal @DalaiLottam, warum pöbelst Du, statt einfach einen eventuellen Irrtum richtig zu stellen?

Sag mal @DalaiLotta, warum unterstellst Du, ich hätte unterstellt, obwohl es doch höchstens ein Irrtum / Missverständnis sein könnte?
Das es noch nicht einmal ist, wie ich gleich aufzeigen werde.
Der Irrtu / das Missverständnis / der Denkfehler / "die Unterstellung" liegt alleine auf Deiner Seite.

Und sag mal @DalaiLotta, warum merkst Du nicht, dass das Du geschrieben hast, nicht zur Aussage passt, auf die Du antwortest?

Ich zeig´s Dir aber gerne noch mal auf:

@Masterh schrieb:
Zitat von MasterhMasterh schrieb:Rein logisch gesehen können doch keine Lebensmittel mehr als 7000 Kalorien pro kg haben.
Daraufhin Du:
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Doch, natürlich. Da liegt dein Denkfehler, warum soll dies nicht "möglich" sein?
Und das ist eben falsch. Immer noch.

Auch wenn diese Aufzählung
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Kohlenhydrate: 4 Kilokalorien pro Gramm. Eiweiße: 4 Kilokalorien pro Gramm. Fette: 9 Kilokalorien pro Gramm. Alkohol: 7 Kilokalorien pro Gramm.
richtig ist, so widerlegt sie nicht die Behauptung von @Masterh, die da lautete, dass keine Lebensmittel mehr als 7000 Kalorien pro kg haben können. Denn das stimmt. Eine Mischung aus verschiedenen Nährstoffen kommt pro kg nicht au dieselbe Menge an kcal wie 1 kg Fett, weil jeder der andern Nährstoffe eben viel weniger Energie hat Fett.

Nur um diese Richtigstellung ging dieser Teil meiner Antwort, er ist daher richtig und keine Unterstellung.


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08.01.2022 um 09:48
die optimale ernährung ist mmn., im rythmus der jahreszeiten, obst und gemüse technisch das zu essen was regional gerade saison hat, da kann man nichts falsch machen. industriell verarbeitete lebensmittel meiden und selber kochen und backen, da kann man nicht groß übersalzen und überzuckern...fisch und fleisch von vertrauenwürdigen quellen beziehen.


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08.01.2022 um 10:41
Nein @off-peak das konstruierst du dir zurecht -
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:dass keine Lebensmittel mehr als 7000 Kalorien pro kg haben können. Denn das stimmt. Eine Mischung aus verschiedenen Nährstoffen kommt pro kg nicht au dieselbe Menge an kcal wie 1 kg Fett, weil jeder der andern Nährstoffe eben viel weniger Energie hat Fett.
Es ging nicht um eine Mischung von Lebensmitteln, es ging um den Abzug von 2000 Kalorien;
die Feststellung über den Gehalt von 9000 war vom Fragsteller, da es ihm um das Abnehmen ging -
Zitat von MasterhMasterh schrieb:Hallo, mich würde mal interessieren ob mir jemand folgendes erklären kann:

Es heißt ja bekanntlich das durch einsparen von 7000 Kalorien (kcal) ca 1 kg Fett im Körper abgebaut wird.
Zitat von MasterhMasterh schrieb:Reines Fett hat jedoch 9200 Kalorien pro 1 kg.
Du überliest nun zum zweiten Mal, dass er es reingebracht hat - warum?
Zitat von MasterhMasterh schrieb:Das klingt in meinen Augen nicht logisch, da es ja im Umkehrschluss bedeuten würde dass ich beim Verzehr von 1 kg reinem Fett (zusätzlich zu meinem normalen Tagesumsatz) 1,3 kg zunehmen würde (7000x1,3.. = 9200). Rein logisch gesehen können doch keine Lebensmittel mehr als 7000 Kalorien pro kg haben. Man kann ja schließlich von einer Mahlzeit nicht schwerer sein als die Mahlzeit selbst wiegt.
Das war die Überlegung.
Und du kannst zwar feststellen, dass "Körperfett" kein "reines Fett" ist - aber das hatte ich ja schon vorher.
(Plus der Erklärung aus Wiki, dass es Wasser und Gewebe sind,
die du mit "anderen Nährstoffen" ersetzt, obwohl es die im Körperfett ja eben nicht gibt.)

Googel doch einfach mal den Kaloriengehalt von Ölen, da hast du deine 9000 Kalorien pro Kilo: Öle, Kaloriengehalt
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Eine Mischung aus verschiedenen Nährstoffen kommt pro kg nicht au dieselbe Menge an kcal wie 1 kg Fett, weil jeder der andern Nährstoffe eben viel weniger Energie hat Fett.

Nur um diese Richtigstellung ging dieser Teil meiner Antwort, er ist daher richtig und keine Unterstellung.
Du hast mir unterstellt, das nicht begriffen zu haben - es sei "mein" Denkfehler, nicht der des Fragstellers.
Und das stimmt eben nicht, genau diesen "Schluss" (über "Ernährung", nicht "abnehmen") habe ich in meinem ersten post schon gezogen, darum hatte ich ja auch die Kalorien von Eiweiß und Kohlenhydraten dabei geschrieben.

Aber unter Berücksichtigung der Fragestellung, bei der es um "Körperfett", nicht "Fette in der Ernährung", ging.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:keine Lebensmittel mehr als 7000 Kalorien pro kg haben können. Denn das stimmt.
Eine Mischung
ist eine Mischung ist eine Mischung.

Und eben kein "ein Lebensmittel".
Deine Unterstellung, da sei ein Denkfehler von mir, beruht auf dieser etwas eigenmächtigen Interpretation der Frage.
Und nach "Mischungen" war nicht gefragt, es ging darum, woraus "Körperfett" besteht - und das will man nicht verzehren,
das soll abgenommen werden können.
Zitat von MasterhMasterh schrieb:Man kann ja schließlich von einer Mahlzeit nicht schwerer sein als die Mahlzeit selbst wiegt.
Eigentlich liegt da der "Fehler" - wenn ich 10 g. Essen zu mir nehme, hab ich 10 g. mehr im Bauch.
Ob das zu 90, 70, oder 40 Kalorien wird, hängt davon ab, ob es Fett, Alk, Eiweiß oder Zucker war - und wieviel Prozent
Wasser, Vitamine und Mineralstoffe dabei waren.
100g. Nahrung machen halt sowieso keine 100g. "Zunahme", außer ich stelle mich unmittelbar nach dem Essen auf die Waage.
"Ein Gramm Kalorien" ist keine Größe, mit der man rechen kann.


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Die optimale Ernährung

08.01.2022 um 13:17
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Es ging nicht um eine Mischung von Lebensmitteln, es ging um den Abzug von 2000 Kalorien
Allgemein, ja, aber in der Behauptung, auf die reagierte, eben nicht. Lies einfach mal nach, noch einmal wieder hole ich es nicht. Wen Du es noch immer checkst, Dein Problem.


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Die optimale Ernährung

08.01.2022 um 13:43
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:aber in der Behauptung, auf die reagierte, eben nicht.
Welche, die hier?
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:so widerlegt sie nicht die Behauptung von @Masterh, die da lautete,
Zitat von MasterhMasterh schrieb:Reines Fett hat jedoch 9200 Kalorien pro 1 kg.
Du hast einfach ne andere Behauptung postuliert und daran einen "Denkfehler" von mir festmachen wollen.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Lies einfach mal nach, noch einmal wieder hole ich es nicht.
Solange du sowieso nicht das wiederholst, worum es ursprünglich ging, bleibt es dabei, dass du mir was unterstellt hast.

Punkt ist, dass ich nie behauptet habe, irgendwas könne mehr Kalorien haben als Fett -
und ich habe es an Beidem erklärt, sowohl am Körperfett als auch an Lebensmitteln.

Geht es dir um "Recht haben" oder um die Frage nach der Relation beim Abnehmen, die der Fragsteller hatte?

In der "normalen Realität" muss man sich anstrengen, mit 100g. "Nahrung" überhaupt auf 600 kcal zu kommen.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Besteht das Lebensmittel auch aus Kohlenhydraten oder/und Eiweiß, dann hätte es
Mir den Teil als "Aussage, der ich widersprochen hätte" zu verkaufen, um mir einen Denkfehler anzudrehen, funktioniert nicht.


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08.01.2022 um 14:01
Vielleicht hilft diese Betrachtungsweise weiter?
Kalo­rien waren gestern - Ener­gie­dichte ist heute

Lebensmittel mit einer geringen Energiedichte helfen beim Abnehmen und Gewichthalten. Aber was versteht man eigentlich unter Energiedichte? Wir erklären es Ihnen.
Quelle: https://www.tk.de/techniker/magazin/ernaehrung/essen-und-wissen/energiedichte-2030878?tkcm=ab
Die drei Energielieferanten
Kalorien oder Kilokalorien (kcal.) liefern unserem Körper Energie. Sie setzen sich aus den drei Bausteinen Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß zusammen.

Fett liefert mit 910 kcal den höchsten Brennwert pro 100 Gramm
Eiweiß sowie Kohlenhydrate haben je einen Brennwert von ca. 410 kcal.
Quelle: ebd.

Ich weiß letzten Endes auch nicht, was dran ist bzw. unter welchen Umständen wer wie viel zu- oder abnimmt und dabei wie gesund ist.


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Die optimale Ernährung

08.01.2022 um 14:05
Zitat von NemonNemon schrieb:Die drei Energielieferanten
Kalorien oder Kilokalorien (kcal.) liefern unserem Körper Energie. Sie setzen sich aus den drei Bausteinen Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß zusammen.

Fett liefert mit 910 kcal den höchsten Brennwert pro 100 Gramm
Eiweiß sowie Kohlenhydrate haben je einen Brennwert von ca. 410 kcal.
Nun ja, wenn nicht mal die Experten von der Krankenkasse wissen was Sache ist.
Neben Fett, Protein und Kohlenhydraten existiert noch ein 4. Energielieferant.
Nennt sich Alkohol und hat ca. 7.2 Kcal pro Gramm. Macht dann z.B. bei 1 Liter Bier im Schnitt 50 Gramm, also 350 Kcal.
Da kommt bei einigen Menschen richtig was zusammen.


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08.01.2022 um 14:09
@FatBaron
Bei alkoholischen Getränken läuft das aber auch über die Kohlenhydrate, nicht? Ist mit jetzt nicht ganz klar.
Beispiel alkoholfreies Bier/100 ml: 15 kcal / 2,5 g Kh
Beispiel alkholhaltiges Bier/100 ml: 41 kcal / 2,6 g Kh


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08.01.2022 um 14:28
Zitat von NemonNemon schrieb:Vielleicht hilft diese Betrachtungsweise weiter?
Nur bedingt. Kalorienzählen ist noch immer die praktikabelste Methode.
Zitat von NemonNemon schrieb:wer wie viel zu- oder abnimmt und dabei wie gesund ist.
Im Grunde genommen simpel: Wer mehr Energie zu sich nimmt, als er braucht, nimmt zu; wer weniger zu sich nimmt ab.

Es ist zunächst mal wumpe, in welcher Form man die Kalorien schlemmt. Aber nur rein rechnerisch, da ja bestimmte Nährstoffe bei wenig Masse schon eine sehr große Energiedichte besitzen, dummerweise der Magen aber keine Kalorien zählt oder ein ausgewogenes Verhältnis der Nährstoffe untereinander erkennt, sondern lediglich die Zustände lecker - voll - halb voll - halb leer - leer - grauslich kennt. ;)
Der reagiert auf die Menge (und der Körper selbst auf den Geschmack), was dann leider dazu führt, dass sich beide mit zwei, drei Pralinen, die gut und gerne 300 kcal haben können, dennoch hungrig fühlen.

@FatBaron
@Nemon

Pedantisch betrachtet ist Alkohol kein Kohlenhydrat, weshalb manche Tabellen ihn ja extra erwähnen, liefert aber dennoch pro Gramm dieselbe Energiemenge.
Von Bier kann man sich glatt ernähren. Einem Kollege, der an Kehlkopfkrebs erkrankte, wurde es sogar ausdrücklich als Nahrungsquelle empfohlen, da er nach der OP kaum noch richtig schlucken konnte. Kam ihm gerade recht. ;)


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