@Therelas Dem kann ich zustimmen.
Es geht immer um Studien, und diese Studien beinhalten ja auch Umfragen. Aus diesen Umfragen werden Statistiken erstellt. Diese Statistiken solllen mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit, eine Gegebenheit repräsentieren, wie z.B. dass X-viele Weizenessende, x-oft Problem X haben.
Dabei wird dann nur sehr beschränkt auf die sehr individuellen, also sehr Personenbezogenen Faktoren Rücksicht genommen.
Jeder hat einen anderen Körper und Lebensgewohnheiten.
Ich z.B. werde immer beneidet dafür dass ich so viel essen kann, aber nie davon zunehme.
Dann relativiere ich es immer, indem ich sage:“Ja, ich werde nicht dick, aber dafür habe ich vielleicht schlechtere Blutwerte als Du, da ich nicht so sehr auf eine Gesunde Ernährung achte.“
Ich will damit eigentlich nur sagen, dass mich diese ständigen Berichte über neue Erkenntnisse von Nahrungsmitteln nerven.
Als Beispiel das mit dem Olivenöl. Mal ist es super gesund, dann wieder nur normal, dann wird es wieder krebserregend und dann doch wieder nicht, weil kommt drauf an wie und wer und so.
Ich bin der Meinung, dass sich die meisten irgendwie falsch ernähren. Aber nicht im Sinne der von Medizinern empfohlenen Ernährung, sondern weil jeder Körper anders ist und jeder eigentlich seinen eigenen Ernährungsplan bräuchte.
Aber dass ist nur meine Meinung diesbezüglich, will damit nicht die Medizin allgemein diskreditieren.
Darum z.B. gibt es jede Woche neue Diäten die empfohlen werden, weil die anderen ja dann doch nicht bei den meisten geholfen haben oder gar für den einen oder anderen schädlich waren.
Weil es eben keinen allgemein gültigen Ernährungsplan für jedermann gibt