Guten Morgen, allerseits!
Danke an
@ErhardVobel für den klasse Beitrag
und an alle, die mich nicht zum Inuit machen wollen!
Die Dosis macht's, das ist klar!
Eben so wie beim Rauchen und Trinken, meinetwegen auch Kiffen.
Bei Zucker meine ich natürlich nicht den im Obst oder in den Vollkornnudeln.
(Wobei ein Unterschied ist, ob ich ein Stück Obst esse oder ein Glas Saft trinke, wie schon in diesem Strang beschrieben.)
Sondern den raffinierten und vor allem den "heimlich" zugesetzten, der den Geschmack verstärkt.
Unsere Vorfahren wussten: was süß schmeckt, ist selten giftig.
Was gab es früher Süßes? Ab und zu wilden Honig (mühsamst geerntet!!) und ansonsten während der Saison Beeren und Früchte. (die lagen auch nicht direkt vor den Füßen, sondern mussten stundenlang gesammelt werden)
Mir geht es um das Umschiffen von Fertignahrung und Tipps, wie ich Bewegung in meinen Alltag einbaue, wie ich vom Gedanken an Süßes wegkomme, ohne dass mein Körper sogleich reagiert
("Achtung, jetzt will sie wieder eine Hungerphase ausrufen, schnell runterschalten und alles speichern, was reinkommt")
Die weinigsten unter Euch glauben offensichtlich an den Drogen-Effekt des Zuckers?!
Wahrscheinlich geht es nicht ohne professionelle Hilfe, davon wegzukommen,
der Versuche waren schon zu viele, aber welcher Arzt hat sich auf Zucker-
Kranke im Sinne von -Süchtigen spezialisiert? Da würde mir ein Hinweis helfen. Danke!
Grüße von
@nevergiveup