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Wer ist für eine "Geschichtsberichtigung"

199 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Geschichte, Kriegsschuld ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Wer ist für eine "Geschichtsberichtigung"

18.08.2004 um 21:42
Es ist aber nunmal so das diese Politik eine deutschfeindliche Politik ist und spätestens jetzt wo die Leute wieder auf die Strasse gehen wird dies immer deutlicher.Die Massen werden durch solche Probleme bewusst von den wahren zionistischen Machenschaften abgelängt.MfG i.A weissthor

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Wer ist für eine "Geschichtsberichtigung"

18.08.2004 um 21:56
Tja @neurotiker WIR haben in diesem Land schon lange nichts mehr zu sagen. Hatten WIR das überhaupt jemals?

Wie im Gedicht: Die Geister die ich rief, werd ich nun nicht mehr los... ^^
Es geht auch weniger um die bisherigen eingebürgerten Türken und co. dazu kann man stehen, wenn diese sich vollständig integrieren möchten und ihr Ghettodasein beenden möchten. Natürlich auch deren Nachkommen.

Die Hauptproblematik liegt eher in den Neuzugängen, deren Handling und deren Aufenthaltsdauer usw. Und das muss fefinitiv und felsensicher rückläufig sein, bleiben, auch nach möglichen Türkei-Beitritt oder sonstwem.


Nur nochmal so zur Info wie türkischen "Gastarbeiter" nach Deutschland kamen ?

1960 gab es in Deutschland ca. 410.000 offene Stellen.
Die Adenauer-Regierung kündigte daraufhin an, sich verstärkt um die Anwerbung von Arbeitskräften aus dem Ausland zu kümmern.
1961 wurde mit der Türkei ein Anwerbeabkommen abgeschlossen.
Die ersten ausländischen Arbeitnehmer kamen übrigens im Jahr 1956 aus Italien!


Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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Wer ist für eine "Geschichtsberichtigung"

18.08.2004 um 22:02
@relict

Ich frage mich nur:

Hätte man diese nötigen Arbeitskräfte nicht aus europäischen Ländern holen können?
Mit denen hätte Deutschland bestimmt nicht so große Integrationsprobleme gehabt.
Einer der größten Fehler der jüngeren deutschen Geschichte, finde ich.


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Wer ist für eine "Geschichtsberichtigung"

18.08.2004 um 22:11
@neurotiker

relict schrieb:

Die ersten ausländischen Arbeitnehmer kamen übrigens im Jahr 1956 aus Italien!

Und aus Griechenland kamen auch eine Menge;)

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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Wer ist für eine "Geschichtsberichtigung"

18.08.2004 um 22:14
@Obrien

Ja, und es hätten noch viel mehr Europäer kommen können!


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Wer ist für eine "Geschichtsberichtigung"

18.08.2004 um 22:21
hehe, genau @Neurotiker.
Leider kamen aber hauptsächlich wesentlich mehr Nichteuropäer.
Haben die alle ne feuchte Wohnung oder was.
Egal bei ihnen scheint ja zum Glück oft die heisse Sonne und die trocknet das auch schnell wieder. Hmmm leider wollen die nicht zurück. Haben die denn kein Heimweh?
hehe ;)

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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Wer ist für eine "Geschichtsberichtigung"

18.08.2004 um 22:28
@neurotiker

Ein paar brauchten die anderen Länder auch selber;)

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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Wer ist für eine "Geschichtsberichtigung"

19.08.2004 um 15:50
anfang de 1900 jahrhunderts kammen viele katholiken aus schleseien und posen in das evangelische hamburg und es gab einige, aber lösbare probleme. auch italiener und griechen integrierten sich den umständen entsprechend.
aber mit den moslemischen türken sind die unterschiede halt zu groß.

deutsche ausweise sollte erst vergeben werden, wenn auch die deutsche sprache beherscht wird.


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Wer ist für eine "Geschichtsberichtigung"

19.08.2004 um 21:29
ich poste nun ein zitat was meiner meinung klar macht wer den krieg wollte und wer nicht

Vor dem Nürnberger Tribunal verurteilte ich - zusammen mit meinem russischen Kollegen - Nazi-Aggression und Terror. Heute glaube ich, daß Hitler und das Deutsche Volk keinen Krieg wollten, sondern daß wir - Großbritannien - Deutschland den Krieg erklärt haben in der Absicht, es zu vernichten - in Übereinstimmung mit unserer Doktrin vom Gleichgewicht der Kräfte. Und wir wurden ermutigt von jenen Amerikanern, die Roosevelt umgaben. Wir haben Hitlers Appelle, keinen Krieg anzufangen, ignoriert. Heute müssen wir uns eingestehen, daß Hitler Recht hatte. Er bot uns die Zusammenarbeit mit Deutschland an: Statt dessen stehen wir seit 1945 der gewaltigen Macht des Sowjetreiches gegenüber. Ich empfinde Scham und Erniedrigung, wenn ich sehe, daß die Ziele, wegen der wir Hitler anklagten, heute unerbittlich angestrebt werden - nur unter einem anderen Namen.

(Der britische Chefankläger vor dem Nürnberger Siegertribunal, Sir Hartle Shawcross, in einer Rede in Stourbridge am 16. März 1984


welcome in dallastown....


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19.08.2004 um 21:41
es muß natürlich Hartley Shawcross heissen sorry für den tippfehler

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19.08.2004 um 21:45
In England und Amerika gab es einige,welche mit Hitler sympathisierten,oder es im nachhinein taten. Beweisen tut dies nichts.

Hier ein Zitat aus Adolf Hitler's Testament:

Es werden Jahr-
hunderte vergehen, aber aus den Ruinen unserer
Städte und Kunstdenkmäler wird sich der Hass ge-
gen das letzten Endes verantwortliche Volk im-
mer wieder erneuern, dem wir das alles zu verdan-
ken haben: dem internationalen Judentum und seinen
Helfern."


Und hier etwas zum Kriegswillen der Engländer:


Die britische Bereitschaft zur Abtretung der Sudetengebiete war Ausdruck eines politischen Konzeptes, das unter dem Namen Appeasementpolitik als angebliches Modell für politische Leichtfertigkeit und Naivität gegenüber einer Diktatur in die Geschichte eingegangen ist. Neben den Gewissensbissen vor allem britischer Intellektueller über die Art und Weise, in der 1919 das Selbstbestimmungsrecht der Völker zu Lasten der Deutschen angewandt worden war, stand ein durchaus rationales und konservatives Kalkül hinter dieser Politik.

Es war Reflex der vielfachen Belastungen eines im Niedergang befindlichen Weltreiches. Großbritannien, sowohl von der wirtschaftlichen Depression als auch von überdehnten Verpflichtungen in seinem Empire beschwert, mußte aus nationalem Interesse darauf achten, den Frieden in Europa zumindest mittelfristig aufrecht zu erhalten. Sowohl im Mittelmeer als auch im fernen Osten befand es sich in der Defensive. Eine forcierte Nachrüstung als Antwort auf die Herausforderungen durch die revisionistischen Mächte Italien, Japan und Deutschland hätte eine finanzielle Belastung bedeutet, die Großbritannien im Augenblick einer umfassenden wirtschaftlichen und sozialen Modernisierung im Innern nicht hätte zusätzlich leisten können.

Hinzu kam, daß die britischen Dominions ein militärisches Engagement des Mutterlandes auf dem europäischen Kontinent genauso ablehnten wie die Mehrheit der englischen Bevölkerung. Nur wenn alles unternommen würde, internationale Spannungen und Konflikte einzudämmen und am Verhandlungstisch abzubauen, so das britische Konzept, ließen sich Situationen vermeiden, die den Bestand des britischen Empire in Frage stellen würden. Unter normalen Umständen, das heißt unter der Voraussetzung nüchtern verfolgter politischer Ziele und einiger Verläßlichkeit im Umgang der politischen Führer miteinander hätte dieses Konzept durchaus zur Beilegung der Krise führen können.





Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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Wer ist für eine "Geschichtsberichtigung"

19.08.2004 um 21:50
ich denke schon das der aussage von Sir Hartle Shawcross" Der britische Chefankläger vor dem Nürnberger Siegertribunal" was zu heissen hat, den er ist ein zeitzeuge der genau über die britischen machenschaften bescheid weiss..gelle....

welcome in dallastown....


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Wer ist für eine "Geschichtsberichtigung"

20.08.2004 um 14:59
Gsella am Donnerstag
VÖLKER DER WELT (32)
Der Deutsche

Den Deutschen eint von Nord bis Süd
die Vielzahl der Talente:
der Lagerbau, der Genozid,
das Bier, die Riesterrente.

Die Toten trägt er mit Grandesse,
die Mütze mit `nem Bommel.
Die Tochter weint um Rudolf Heß,
der Sohn um Erwin Rommel.

Der Vater will als Arier
seit je die Welt erretten.
Heut heißt er Vegetarier
und schmiedet Lichterketten.

Achtung satire;)

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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Wer ist für eine "Geschichtsberichtigung"

23.06.2006 um 16:52
Ich denke es ist falsch, die deutschen auf grund das sie eben deutsche sind zu bestrafen,in dem sie immer noch bezahlen muss dafür was hitler ihnen angetan hat.
Es heißtimmer "Die Deutschen haben den Krieg geführt."
Das is aber nur zum Teil war undauserdem is es so das wir nichts für unsere vorfahren und hitler können.

wirdeutsche werden in anderen länderen immer noch bespuckt, bepinkelt und als nazisbezeichnet was ich persönlích als unverschämtheit empfinde.


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Wer ist für eine "Geschichtsberichtigung"

24.06.2006 um 10:17
Geschichtsberichtigung ??? Blödsinn,Geschichte passiert und wenn sie passiert ist, kannman sie nicht mehr berichtigen.

Was sich ändern kann,ist dieGeschichtsinterpretation, und die hängt vom Horizont und der Intention des jeweiligenBetrachters ab.Je nach Abweichung von der Gesamtheit der objektiven Fakten kann das bishin zur Verfälschung und Geschichtsklitterung gehen.

Ich sehe jedoch heutekeinen Grund unsere Geschichte berichtigen, umschreiben oder uminterpretieren zusollen.Warum auch.
Nur weil sie ein paar Leuten unbequehm oder nicht positiv genugist ?
Nur weil sie sich nicht im Sinne eines übersteigerten Nationalismushochstilisieren läßt ?

@hasi
-=wir deutsche werden in anderen länderen immernoch bespuckt, bepinkelt und als nazis bezeichnet=-
Na,in wievielen Ländern warst Dudenn schon,wo Dir das passiert ist ?
Also ich bin schon ziehmlich weit in der Weltrumgekommen und mir ist das noch nie passiert.Man wird ab und zu mal daraufangesprochen,das ist normal. Aber echte Ressentiments habe ich eigentlich noch nie zuspüren bekommen. Liegt vielleicht auch an der Art,wie man selbst auftritt und sich gibt.


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Wer ist für eine "Geschichtsberichtigung"

28.06.2006 um 21:22
geschichtsberichtigung.....wäre schön....aber wer möchte sich das auflasten?

ichpersönlich glaube, das die ganze geschichte der menschheit zum grössten
teil sogelehrt wird, weil die leute in festen glaubensrichtungen denken, und
ihnen dieoffenheit für "anderes denken" fehlt.
sicherlich müsste eine ganze menge geändertwerden,
aber immer, egal in welche richtung man lehrt, wird man sich entscheidend
von der wirklichen wahrheit entferne...alleine schon, weil das wirkliche wissen nichtausreicht..............

grüße

mannix


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Wer ist für eine "Geschichtsberichtigung"

29.06.2006 um 12:12
Man kann die Geschichte nicht ändern.
Wie will man denn die Vergangenheit ändern ?
Es wäre höchstens ratsam aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen um so eine bessereZukunft zu verwirklichen.


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Wer ist für eine "Geschichtsberichtigung"

29.06.2006 um 12:20
@günzbert, es soll nicht die Vergangenheit oder die Geschichte gändert werden, sondernderen teils lückenhafte oder manchmal auch unrichtige Darstellung


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