Nemon schrieb:Hier noch ein bisschen Statements aus dem verlinkten Humes-Protokoll:
Why a fragment takes any particular direction like that is something which is difficult of scientific explanation. Those of us who have seen missiles strike bones, be it the skull or a bone in the extremity, have long since learned that portions of these missiles may go off in various directions and the precise physical laws governing them are not clearly understood.
Yes, sir; there is one difficulty, and that is the defect of exit was so broad that one has to rely more on the inclination of the entrance than they do connecting in this instance entrance and exit because so much of the skull was carried away in this fashion.
Scientifically, sir, it is impossible for it to have been fired from other than behind. Or to have exited from other than behind.
Das wird nicht daran ändern, dass Humes und der Autopsiebericht beschreiben, wie die Fragmentspur beim Humes-Loch beginnt.
Nemon schrieb:Die Beurteilung, wie sich Geschossfragmente im Gehirn verteilen und ob das zu einem Eintrittsloch passt - das ist so ein Punkt, an dem man als Laie nicht mehr mitkommt.
Wie gesagt, alle Zitate beinhalten die Aussage, dass sich die Fragmente entlang einer Linie verteilt sind, die vom Eintrittsloch ausgeht.
Nemon schrieb:Jetzt hab ich selbst schon wieder Kopfschmerzen von den ganzen Dokumenten.
Kann auch nicht den ganzen Tag damit verbringen.
Deswegen habe ich auch das wichtigste zitiert.
Es freut mich, dass es dir Kopfschmerzen bereitet
;)Im Übrigen ist auf den Röntgenbildern ein 6,5 mm großes Fragment beim oberen Eintritt zu sehen- seltsamerweise wird dies im Autopsiebericht nicht erwähnt, Humes und Co wollen sich auch nicht an dieses größte Fragment erinnern...
Siehe Folien 11 bis 20
https://docs.google.com/presentation/d/1-8mCXDxEdU1tSEtWW2jTGAv8LLTZql2Pk40bW_ojxhw/edit#slide=id.p11https://statick2k-5f2f.kxcdn.com/images/pdf/david-mantik-houston-2017.pdf